Dschungelcamp 2021: Das sind die zwölf Kandidaten!

Auch in diesem Jahr lädt RTL wieder zum "Ich bin ein Star"-Fernsehspektakel mit mehr oder weniger bekannten Prominenten. Dieses Mal allerdings nicht als richtiges "Dschungelcamp" - die Dreharbeiten in Australien können coronabedingt nicht stattfinden. Ersatzweise gibt es ab dem 15.1.2021 eine "Dschungelshow" aus Deutschland. Aber wer ist überhaupt mit von der Ekel-Partie? Wir stellen die Teilnehmer vor.

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Die Gastgeber: Sonja Zietlow und Daniel Hartwich

Alles ist anders in diesem Jahr, nur die Moderation bleibt gleich: Mit Sonja Zietlow und Daniel Hartwich präsentieren zwei altbekannte Gesichter die Sendung. Und auch Doktor Bob ist wieder dabei. In diesem Jahr kämpfen die Teilnehmer übrigens nicht darum, als Dschungelkönigin oder -könig gekrönt zu werden. Vielmehr geht es um ein "Goldenes Ticket", das die Teilnahme am Dschungelcamp 2022 sichert. Hier geht es zu TV Now. © Marius Becker, dpa

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Filip Pavlović

Der erste Kandidat ist für eingefleischte Reality-TV Fans kein Unbekannter. Der 28-jährige Filip Pavlović flirtete sich schon durch das RTL-Format "Die Bachelorette" und "Bachelor in Paradise", war beim "Sat.1 Promiboxen" und hat letztes Jahr die Show "Like Me - I'm Famous" gewonnen. Ob er nun auch im improvisierten Dschungel punkten kann? Genug Trash-TV Erfahrung bringt er auf alle Fälle mit. Hier geht es zu TV Now. © Henning Kaiser, dpa

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Djamila Rowe

Wie wird man eigentlich berühmt? Im Falle von Djamala Rowe lautet die Antwort: Lügen. Durch eine frei erfundene Affäre mit dem Schweizer Botschafter Thomas Borer erlangte sie 2002 genug Bekanntheit, um sich einen Platz bei der diesjährigen Dschungelcampausgabe zu sichern.  © Jens Kalaene, dpa

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Xenia Prinzessin von Sachsen

Eine Dschungelkönigin wird in diesem Jahr bekannterweise nicht gekrönt. Mit Xenia Prinzessin von Sachsen müssen die Fernsehzuschauer dennoch nicht auf blaues Blut verzichten. Böse Zungen munkeln aber, dass Xenia wohl vor allem die Gage in den Dschungel geführt hat: Im Interview mit RTL erklärt sie, dass sie aufgrund ihrer finanziellen Lage derzeit mehr Aschenputtel als Prinzessin sei.  © Georg Wendt, dpa

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Oliver Sanne

Der nächste Anwärter lässt viele Frauenherzen höher schlagen: Mit Oliver Sanne zieht nicht nur Mister Germany 2013, sondern auch ein Ex-Bachelor ins Camp ein. Hauptberuflich ist er übrigens Fitnesstrainer. Wir prognostizeren in diesem Fall viel nackte Haut und putzen schon mal unsere Brillen.  © Foto: Oliversanne.Coaching/TV Now

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Christina Dimitriou

Mit Christina Dimitrou ist ein weiteres Sternchen am Trash-TV Himmel vertreten. "Temptation Island", "Ex one the Beach" oder aktuell "Couple Challenge" - die Liste ist lang. Problematisch ist jedoch, dass es sich dabei meist um Shows handelte, in denen sich die Teilnehmer den Tag mit wildem Flirten und exzentrischem Sektkonsum vertreiben. Wie ihr die unkomfortablen Bedingungen in der Dschungelshow wohl bekommen werden? Selbstbewusst kündigt sie an: "Ich werde alle rasieren".    © TVNOW / Frank Fastner

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Frank Fussbroich

Rollt den roten Teppich aus, ein Urgestein des Reality TV gibt sich die Ehre! Alteingesessene Fernsehzuschauer kennen Frank Fussbroich vielleicht noch durch die Fernsehserie "Die Fussbroichs", die von 1989 bis 2001 im WDR lief und als erste deutsche Doku-Soap gilt. Der heute 52-jährige stand schon von Kindesbeinen an vor der Kamera und ist somit ein vielversprechender Kandidat.  © Udo Keus / TV NOW

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Lars Tönsfeuerborn

Viele Menschen verarbeiten eine schmerzhafte Trennung durch einen neuen Haarschnitt, Lars Tönsfeuerborn nimmt an der Dschungelshow teil. Nachdem er in der Dating-Show "Prince Charming" das Herz von Nicolas Puschmann eroberte und die Show gewann, ist seit kurzem alles aus. Ob sich Herzschmerz genauso gut stillen lässt, wenn man die Trostschokolade durch Kakerlaken ersetzt? Wir hoffen auf eine baldige Antwort.  © lukassowada / TVNOW

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Zoe Saip

Fans von Germanys Next Topmodel erinnern sich sicherlich noch an Kandidatin Zoe Saip aus dem Jahr 2018. Damals verpasste ihr Heidi Klum beim Umstyling einen Vokuhila, der derart geschmacklos war, dass wir zum ersten Mal beim alljährlichen GNTM-Friseurtag wirklich Mitleid verspürt haben. Die schreckliche Frisur ist mittlerweile Geschichte, die Fernsehkarriere nicht: Die gebürtige Wienerin ist des Öfteren in deutschen Trash-TV Formaten zu sehen.   © Foto: Sebastian Brüll / TVNOW

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Lydia Kelovitz

Das Dschungelcamp ohne eine Ex-DSDS wäre wie ein Strandurlaub ohne Sonnenbrand. Aber zum Glück gibt es ja Lydia Kelovitz. Die 30-jährige machte in der letztjährigen Staffel von Deutschland sucht den Superstar mit knappen Lederoutfits und einem lauten Organ von sich reden. In ihrer Freizeit übt die Österreicherin übrigens Wrestling aus, ist unter dem Namen "unverschämter Zuhälter" bekannt. Ein Omen? Wir sind gespannt. 

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Bea Fiedler

Es wird heiß im Dschungel! Bea Fiedler, ehemaliges "Playmate des Monats" und Männerschwarm der 90er Jahre, hat ebenfalls ihre Unterschrift unter den Dschungelcampvertrag gesetzt. Die Zeiten als erfolgreiches Modell und "Eis am Stiel"-Darstellerin sind inzwischen vorbei, mittlerweile ist Fiedler pleite und lebt angeblich von Hartz IV. Übrigens: In den 1990ern arbeitete die heute 63-jährige in einem Erlanger Lokal.  © United Archives / kpa via www.imago-images.de

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Mike Heiter

Der letzte im Bunde ist Mike Heiter. Nachdem er schon letztes Jahr seine damalige Freundin und Dschungelkandidatin Elena Miras nach Australien begleitete, wird es nun richtig ernst für den Influencer: 2021 nimmt er selbst an der Ekel-Show teil und gibt sich optimistisch: "Ich bin bereit für alles. Einfach ich sein, das reicht." © Foto: TVNOW / Stefan Gregorowius

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Sam Dylan

Kurz vor dem Start der 14. Staffel des Dschungelcamps hat RTL Nina-Queer aus der Show verbannt. Der "Prince Charming"-Kandidat Sam Dylan ersetzt sie. RTL-Geschäftsführer Jörg Graf sagte über Nina Queer: "Vor dem Hintergrund aktueller Diskussionen und unserer Haltung, jegliche Form von Antisemitismus, Rassismus sowie Diskriminierung klar zu verurteilen, können und wollen wir jemanden, der sich selbst 'Hitler-Transe' nennt, keine Plattform in einer Unterhaltungssendung bieten. Dies haben wir im entsprechenden Vorgehen bei DSDS klar gezeigt. Hier gibt es keine Grauzone. Wir erkennen Nina Queer als Künstlerin an, aber wer öffentlich solche Begrifflichkeiten wählt, ob als bloße Provokation gedacht oder nicht, dem wollen wir konsequenterweise keine Bühne bieten." © gbrci via www.imago-images.de