Schaden "nicht unerheblich" Er hatte seinem Navi vertraut: BMW-Fahrer bleibt auf Wanderweg stecken 8 Bilder, Text von cu 2.3.2023, 09:50 Uhr Ein deutscher Autofahrer blieb vor einer Woche mit seinem hochpreisigen BMW auf dem engen Wanderweg in Österreich stecken. Offenbar hatte ihn sein Navi auf den Irrweg geführt. 1 / 8 Seinem Navi blind zu vertrauen, kann schmerzhaft enden - zumindest für das Auto. Dies musste am 23. Februar ein deutscher Autofahrer in Österreich feststellen. © Freiwillige Feuerwehr St. Gilgen 2 / 8 Zwischen St. Gilgen und Fürberg am Wolfgangsee (Flachgau) blieb der Mann mit seinem BMW Alpina auf einem engen Wanderweg stecken. © Freiwillige Feuerwehr St. Gilgen 3 / 8 Zwischen Felswand und Stahlgeländer fuhr der Mann immer weiter, bis es schließlich knirschte. © Freiwillige Feuerwehr St. Gilgen 4 / 8 Irgendwann steckte das Auto dermaßen fest, dass sich auch die Seitentüren nicht mehr öffnen ließen. © Freiwillige Feuerwehr St. Gilgen 5 / 8 Dem Mann blieb schließlich nichts anderes mehr übrig, als per Handy Hilfe zu rufen. © Freiwillige Feuerwehr St. Gilgen 6 / 8 Die Freiwillige Feuerwehr St. Gilgen und die Polizei rückten aus und befreiten den Wagen samt Fahrer mit Hilfe eines Traktors und eines Schleppseils. © Freiwillige Feuerwehr St. Gilgen 7 / 8 Der Sachschaden an dem hochpreisigen BMW-Sportmodell wird als "nicht unerheblich" beschrieben. © Freiwillige Feuerwehr St. Gilgen 8 / 8 Der Neupreis eines von Alpina veredelten 3er-BMW liegt bei über 90.000 Euro. Ohne Extras, versteht sich. © Freiwillige Feuerwehr St. Gilgen