Lebensmittel-Rettung und Studienfinanzierung: Folge vier der "Höhle der Löwen"

24.9.2019, 22:47 Uhr
Fabian Zbinden aus Bern möchte mit seinem Food-Start-up LaRibollita die schnelle Verpflegung revolutionieren. Gemeinsam mit einer Lebensmittelingenieurin hat er ein schnelles Gericht entwickelt: Frisches Gemüse, ergänzt mit roten Linsen und Gewürzen im praktischen Instant-Becher - und all das ohne Konservierungs- oder Zusatzstoffe, dafür glutenfrei und vegan.
1 / 10

LaRibollita aus Bern (Schweiz)

Fabian Zbinden aus Bern möchte mit seinem Food-Start-up LaRibollita die schnelle Verpflegung revolutionieren. Gemeinsam mit einer Lebensmittelingenieurin hat er ein schnelles Gericht entwickelt: Frisches Gemüse, ergänzt mit roten Linsen und Gewürzen im praktischen Instant-Becher - und all das ohne Konservierungs- oder Zusatzstoffe, dafür glutenfrei und vegan. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Jetzt möchte Fabian Zbinden mit LaRibollita die ganze Schweiz und Deutschland erobern. Dafür bietet er den "Löwen" 42.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile und 100 Prozent seiner Energie. Ob sie sich darauf einlassen? Die Antwort - ja, im doppelten Sinne: Sowohl Dagmar Wöhrl, als auch Nils Glagau wollen sich die Idee sichern. Für das Kombi-Angebot bietet das Duo 66.000 Euro, dafür wollen sie 26 Prozent der Firmenanteile. Fabian Zbinden muss nicht lange überlegen: "Wir haben einen Deal!" - Glückwunsch, zum ersten Erfolg in dieser Sendung.
2 / 10

LaRibollita aus Bern (Schweiz)

Jetzt möchte Fabian Zbinden mit LaRibollita die ganze Schweiz und Deutschland erobern. Dafür bietet er den "Löwen" 42.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile und 100 Prozent seiner Energie. Ob sie sich darauf einlassen? Die Antwort - ja, im doppelten Sinne: Sowohl Dagmar Wöhrl, als auch Nils Glagau wollen sich die Idee sichern. Für das Kombi-Angebot bietet das Duo 66.000 Euro, dafür wollen sie 26 Prozent der Firmenanteile. Fabian Zbinden muss nicht lange überlegen: "Wir haben einen Deal!" - Glückwunsch, zum ersten Erfolg in dieser Sendung. © Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Mit ihrem Start-up SIRPLUS wollen die Gründer Raphael Fellmer und Martin Schott die Welt verändern und verbessern. "Wir bieten allen Menschen die Möglichkeit, ganz einfach Lebensmittel zu retten und dabei Geld zu sparen", erklärt Raphael Fellmer. und Schott ergänzt: "Besonders wichtig ist das Mindesthaltbarkeitsdatum. Viele Menschen glauben, wenn das Datum abgelaufen ist, ist das Produkt automatisch schlecht. Das stimmt aber nicht."
3 / 10

SIRPLUS aus Berlin

Mit ihrem Start-up SIRPLUS wollen die Gründer Raphael Fellmer und Martin Schott die Welt verändern und verbessern. "Wir bieten allen Menschen die Möglichkeit, ganz einfach Lebensmittel zu retten und dabei Geld zu sparen", erklärt Raphael Fellmer. und Schott ergänzt: "Besonders wichtig ist das Mindesthaltbarkeitsdatum. Viele Menschen glauben, wenn das Datum abgelaufen ist, ist das Produkt automatisch schlecht. Das stimmt aber nicht." © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Ihre Lösung: In sogenannten "Rettermärkten" und im eigenen Online-Shop verkaufen die beiden - in Zusammenarbeit mit Produzenten und Großhändlern - bereits abgelaufene Lebensmittel, die aber noch verwertbar sind. Um dieses Konzept in ganz Deutschland auszurollen, benötigen sie 700.000 Euro für 6 Prozent der Firmenanteile. Gehen die "Löwen" auf dieses Angebot ein? Nein, es gibt eine knallende Absage. Keiner der "Löwen" ist bereit, in die Idee zu investieren. Georg Kofler redet sich sogar richtig in Rage: Das Duo komme als Moralapostel rüber, das Lebensmittel billig ein- und dann teuer verkaufe. Mit einem Schritt wolle man nun Multimillionär werden - so der Juror aufgebracht. Der zweite Deal der Sendung scheitert damit krachend.
4 / 10

SIRPLUS aus Berlin

Ihre Lösung: In sogenannten "Rettermärkten" und im eigenen Online-Shop verkaufen die beiden - in Zusammenarbeit mit Produzenten und Großhändlern - bereits abgelaufene Lebensmittel, die aber noch verwertbar sind. Um dieses Konzept in ganz Deutschland auszurollen, benötigen sie 700.000 Euro für 6 Prozent der Firmenanteile. Gehen die "Löwen" auf dieses Angebot ein? Nein, es gibt eine knallende Absage. Keiner der "Löwen" ist bereit, in die Idee zu investieren. Georg Kofler redet sich sogar richtig in Rage: Das Duo komme als Moralapostel rüber, das Lebensmittel billig ein- und dann teuer verkaufe. Mit einem Schritt wolle man nun Multimillionär werden - so der Juror aufgebracht. Der zweite Deal der Sendung scheitert damit krachend. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Davor Petrovic (36) kam kurz vor dem Krieg als kleiner Junge aus dem ehemaligen Jugoslawien nach Deutschland und musste hart dafür kämpfen, dort zu stehen, wo er heute ist. Sein Studium hat er durch Nebenjobs finanziert und arbeitet heute als Diplomingenieur an der Optimierung von Rauchmeldern. Dabei machte er zufällig eine erstaunliche Entdeckung: Eines der Bauteile, ein Metallgitter, hobelte seinen Fingernagel so glatt, dass das Licht auf der Nageloberfläche reflektierte.
5 / 10

Mia Mia aus Wiesbaden

Davor Petrovic (36) kam kurz vor dem Krieg als kleiner Junge aus dem ehemaligen Jugoslawien nach Deutschland und musste hart dafür kämpfen, dort zu stehen, wo er heute ist. Sein Studium hat er durch Nebenjobs finanziert und arbeitet heute als Diplomingenieur an der Optimierung von Rauchmeldern. Dabei machte er zufällig eine erstaunliche Entdeckung: Eines der Bauteile, ein Metallgitter, hobelte seinen Fingernagel so glatt, dass das Licht auf der Nageloberfläche reflektierte. © TVNOW / Frank W. Hempel

So wurde aus dem Entwicklungsingenieur ein Produktentwickler und heraus kam die "Mia Mia"-Nagelfeile. Davor Petrovic verbrachte viel Zeit damit, seine Idee von einer innovativen Nagelfeile voranzubringen und hat nun einen Prototypen gebaut. Für die Marktreife fehlt ihm die Beauty-Expertise, daher sucht er einen strategischen Partner. Kann Davor die Löwen überzeugen, auf sein Angebt von 90.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile einzuschlagen? Ja, auch hier buhlen gleich zwei "Löwen" um seine Gunst: Judith Williams und Ralf Dümmel wollen sich den Deal sichern. Davor Petrovic entscheidet sich am Ende für... Herrn Dümmel! Gemeinsam wollen die beiden Männer das Thema anpacken - wir wünschen viel Erfolg!
6 / 10

Mia Mia aus Wiesbaden

So wurde aus dem Entwicklungsingenieur ein Produktentwickler und heraus kam die "Mia Mia"-Nagelfeile. Davor Petrovic verbrachte viel Zeit damit, seine Idee von einer innovativen Nagelfeile voranzubringen und hat nun einen Prototypen gebaut. Für die Marktreife fehlt ihm die Beauty-Expertise, daher sucht er einen strategischen Partner. Kann Davor die Löwen überzeugen, auf sein Angebt von 90.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile einzuschlagen? Ja, auch hier buhlen gleich zwei "Löwen" um seine Gunst: Judith Williams und Ralf Dümmel wollen sich den Deal sichern. Davor Petrovic entscheidet sich am Ende für... Herrn Dümmel! Gemeinsam wollen die beiden Männer das Thema anpacken - wir wünschen viel Erfolg! © TVNOW / Frank W. Hempel

Dr. Dr. Susanne Kluba ist Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgin und betreut seit mehreren Jahren Babys und Kinder, die unter Kopfverformungen leiden. Dabei ist ihr aufgefallen, dass häufig erst zu spät auf solche reagiert wird. Eine wirksame Prophylaxe, um Schädelverformungen zu vermeiden und leichte Verformungen zu lindern, gab es bisher nicht. Ihre Lösung ist ihr patentiertes Babykopfkissen Medibino, welches von Anfang an lagebedingte Kopfverformungen durch gleichmäßige Druckentlastung vermeiden soll.
7 / 10

Medibino aus Düsseldorf

Dr. Dr. Susanne Kluba ist Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgin und betreut seit mehreren Jahren Babys und Kinder, die unter Kopfverformungen leiden. Dabei ist ihr aufgefallen, dass häufig erst zu spät auf solche reagiert wird. Eine wirksame Prophylaxe, um Schädelverformungen zu vermeiden und leichte Verformungen zu lindern, gab es bisher nicht. Ihre Lösung ist ihr patentiertes Babykopfkissen Medibino, welches von Anfang an lagebedingte Kopfverformungen durch gleichmäßige Druckentlastung vermeiden soll. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Durch die verstellbare Größe wächst es mit der Größe des Babykopfes mit. Dabei kann es nicht nur im Kinderbett, sondern auch im Kinderwagen oder im Kindersitz angewendet werden. Seit 2018 ist das Babykopfkissen als Medizinprodukt zugelassen und wird bisher online vertrieben. In der "Höhle der Löwen” sind die drei Gründer auf der Suche nach einem Investor, der in ihr Unternehmen mit einsteigt. Für 350.000 Euro sind sie bereit, 20 Prozent ihrer Firmenanteile abzugeben. Ob es was wird? Leider nein! Keiner der Juroren ist bereit, hier zu investieren. Carsten Maschmeyer findet die 350.000 Euro "dreist". Am Ende geht diese Idee leider ohne Deal nach Hause.
8 / 10

Medibino aus Düsseldorf

Durch die verstellbare Größe wächst es mit der Größe des Babykopfes mit. Dabei kann es nicht nur im Kinderbett, sondern auch im Kinderwagen oder im Kindersitz angewendet werden. Seit 2018 ist das Babykopfkissen als Medizinprodukt zugelassen und wird bisher online vertrieben. In der "Höhle der Löwen” sind die drei Gründer auf der Suche nach einem Investor, der in ihr Unternehmen mit einsteigt. Für 350.000 Euro sind sie bereit, 20 Prozent ihrer Firmenanteile abzugeben. Ob es was wird? Leider nein! Keiner der Juroren ist bereit, hier zu investieren. Carsten Maschmeyer findet die 350.000 Euro "dreist". Am Ende geht diese Idee leider ohne Deal nach Hause. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Mehr als 250.000 Studierende haben im vergangen Jahr ihr Studium aufgrund von fehlenden finanziellen Mitteln abgebrochen. Dabei gibt es BAföG, verschiedene Studienkredite und Bildungsfonds sowie eine Vielzahl an Stipendien. Doch viele Studenten scheuen die Bürokratie oder wissen erst gar nicht, welche Möglichkeiten für sie in Frage kommen können. Bastian Krautwald (22), David Meyer (30) und Alexander Barge (30) wollen das ändern.
9 / 10

deineStudienfinanzierung aus Berlin

Mehr als 250.000 Studierende haben im vergangen Jahr ihr Studium aufgrund von fehlenden finanziellen Mitteln abgebrochen. Dabei gibt es BAföG, verschiedene Studienkredite und Bildungsfonds sowie eine Vielzahl an Stipendien. Doch viele Studenten scheuen die Bürokratie oder wissen erst gar nicht, welche Möglichkeiten für sie in Frage kommen können. Bastian Krautwald (22), David Meyer (30) und Alexander Barge (30) wollen das ändern. © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Sie haben mit deineStudienfinanzierung die erste digitale Plattform geschaffen, die Studierende von der ersten Antragstellung bis hin zum letzten zurückgezahlten Euro bei der Finanzierung ihres Studiums unterstützt. Um ihr Produkt weiter zu optimieren, neue Services anzubieten und die Nummer Eins der Anlaufstellen für Studienfinanzierung zu werden, benötigen die drei Gründer 500.000 Euro und sind bereit, 12,5 Prozent an deineStudienfinanzieung abzugeben. Auch den letzten Deal der Sendung wollen sich gleich zwei "Löwen" sichern: Frank Thelen ist bereit, die halbe Million zu investieren, will dafür aber 20 Prozent der Firmenanteile. Kollege Kofler ist da flexibler: Er nimmt die Forderung des Trios 1:1 an. Ist das der entscheidende Kniff? Nein! Nach kurzem Überlegen entscheiden sich die Gründer 
 für Thelen, da dieser ein echter Experte in Sachen Online-Marketing sei. Dann wird es aber richtig spannend: Aufgrund der aktuellen Situation könne man nur 15 Prozent der Anteile abgeben. Springt Thelen damit in letzter Sekunde ab? Jein, er kommt nochmal entgegen, macht aber klar, dass 17,5 Prozent Anteile sein letztes Angebot sind. Ein letztes kurzes Beraten, dann die finale Entscheidung: Ja, der Deal kommt zu Stande! Was ein Herzschlag-Finale!
10 / 10

deineStudienfinanzierung aus Berlin

Sie haben mit deineStudienfinanzierung die erste digitale Plattform geschaffen, die Studierende von der ersten Antragstellung bis hin zum letzten zurückgezahlten Euro bei der Finanzierung ihres Studiums unterstützt. Um ihr Produkt weiter zu optimieren, neue Services anzubieten und die Nummer Eins der Anlaufstellen für Studienfinanzierung zu werden, benötigen die drei Gründer 500.000 Euro und sind bereit, 12,5 Prozent an deineStudienfinanzieung abzugeben. Auch den letzten Deal der Sendung wollen sich gleich zwei "Löwen" sichern: Frank Thelen ist bereit, die halbe Million zu investieren, will dafür aber 20 Prozent der Firmenanteile. Kollege Kofler ist da flexibler: Er nimmt die Forderung des Trios 1:1 an. Ist das der entscheidende Kniff? Nein! Nach kurzem Überlegen entscheiden sich die Gründer für Thelen, da dieser ein echter Experte in Sachen Online-Marketing sei. Dann wird es aber richtig spannend: Aufgrund der aktuellen Situation könne man nur 15 Prozent der Anteile abgeben. Springt Thelen damit in letzter Sekunde ab? Jein, er kommt nochmal entgegen, macht aber klar, dass 17,5 Prozent Anteile sein letztes Angebot sind. Ein letztes kurzes Beraten, dann die finale Entscheidung: Ja, der Deal kommt zu Stande! Was ein Herzschlag-Finale! © TVNOW / Bernd-Michael Maurer

Verwandte Themen