Spielplätze wieder offen: Was nun erlaubt ist und was nicht

Mehrere Wochen waren auf den Spielplätzen in Bayern keine Kinder zu sehen, dafür weiß-rote Absperrbänder und große Schilder mit der Aufschrift "Betreten aktuell verboten". Doch nun darf wieder geschaukelt, gerutscht und gespielt werden - allerdings mit einigen Einschränkungen.

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Nur eine haushaltsfremde Person

Berlin hat die Spielplätze als erstes wieder geöffnet, nach und nach zogen auch weitere Bundesländer nach. Doch damit Kinder und Eltern die Spielplätze nutzen dürfen, gibt es einige Regeln, die bundesweit gelten, um die Ansteckung mit dem Coronavirus weiterhin gering zu halten. © Christoph Soeder, dpa

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Hände waschen!

Die oberste Regel: Wer auf den Spielplatz geht, der sollte sich und seinen Kindern davor und danach unbedingt die Hände gründlich waschen. Außerdem wichtig: Erwachsene sollten auch ihren Kindern sagen, dass sie sich möglichst wenig ins Gesicht fassen. © Klaus-Dietmar Gabbert, dpa

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Abstand von 1,5 Metern

Nach wie vor gilt ein Mindestabstand von 1,50 Metern zwischen Personen. © Stadt Nürnberg

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Abstand gilt auch auf Parkbank

Wollen Eltern ihren Kindern von der Parkbank aus beim Spielen zuschauen, gilt auch hier: 1,5 Meter Abstand sind weiterhin Pflicht. © Uwe Anspach, dpa

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Keine Picknicks

Ausgiebiges Picknick auf den Spielplätzen und den Parkbänken sind ebenso weiterhin nicht erlaubt. © Michael Matejka

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Volle Spielplätze meiden

Ist ein Spielplatz schon sehr voll, sollten Eltern zudem versuchen, einen anderen Platz zu suchen. So soll das Ansteckungsrisiko minimiert werden. © Christoph Soeder, dpa