"Unfuckingfassbar": Das sagen Promis zur Aktion #allesdichtmachen

23.4.2021, 12:36 Uhr
Hans-Georg Maaßen, der frühere Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, ist von der Aktion begeistert und findet sie "großartig". 
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Maaßen ist begeistert

Hans-Georg Maaßen, der frühere Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, ist von der Aktion begeistert und findet sie "großartig".  © via www.imago-images.de, imago images/ari

Doch von vielen anderen Prominenten gab es scharfe Kritik. So wie beispielsweise von Moderator Tobias Schlegl, der auch als Notfallsanitäter tätig ist und meinte, dass die beteiligten Schauspieler*innen "sich ihre Ironie gerne mal tief ins Beatmungsgerät schieben" können.
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Scharfe Kritik von Promis

Doch von vielen anderen Prominenten gab es scharfe Kritik. So wie beispielsweise von Moderator Tobias Schlegl, der auch als Notfallsanitäter tätig ist und meinte, dass die beteiligten Schauspieler*innen "sich ihre Ironie gerne mal tief ins Beatmungsgerät schieben" können. © Georg Wendt, dpa

Laut des Pianisten Igor Levit helfe diese Art von Zynismus niemandem, sondern spalte nur weiter. Auch der Schauspieler Elyas M'Barek schließt sich dieser Aussage an, in dem er meint, dass mit Zynismus keinem geholfen sei.
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Zynismus als stumpfeste Waffe

Laut des Pianisten Igor Levit helfe diese Art von Zynismus niemandem, sondern spalte nur weiter. Auch der Schauspieler Elyas M'Barek schließt sich dieser Aussage an, in dem er meint, dass mit Zynismus keinem geholfen sei. © Henning Kaiser/dpa

"Unfuckingfassbar": Die Schauspielerin Nora Tschirner spricht die Beteiligten der Aktion ganz direkt an und meint, dass es gut möglich sei, dass sie sich in ein paar Wochen oder Jahren dafür schämen würden. Außerdem warf sie den Akteuren vor, aus Langeweile und Zynismus gehandelt zu haben. Sie schlägt zudem einen alternativen Hashtag vor: #allesschlichtmachen
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"Unfuckingfassbar"

"Unfuckingfassbar": Die Schauspielerin Nora Tschirner spricht die Beteiligten der Aktion ganz direkt an und meint, dass es gut möglich sei, dass sie sich in ein paar Wochen oder Jahren dafür schämen würden. Außerdem warf sie den Akteuren vor, aus Langeweile und Zynismus gehandelt zu haben. Sie schlägt zudem einen alternativen Hashtag vor: #allesschlichtmachen © Henning Kaiser/dpa

Hans-Jochen Wagner, den man unter anderem in seiner Rolle als Tatort-Kommissar kennt, findet die ganze Aktion seiner Schauspielkollegen "peinlich". Er wendet sich auch direkt an Jan-Josef Liefers und meint: "Das kann doch nicht dein Ernst sein".
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Hans-Jochen Wagner

Hans-Jochen Wagner, den man unter anderem in seiner Rolle als Tatort-Kommissar kennt, findet die ganze Aktion seiner Schauspielkollegen "peinlich". Er wendet sich auch direkt an Jan-Josef Liefers und meint: "Das kann doch nicht dein Ernst sein". ©  Christoph Schmidt (dpa)

Der Schauspieler Marcus Mittermeier ist froh darüber, nicht gefragt worden zu sein, ob er sich an der Aktion #allesdichtmachen beteiligen möchte. 
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Froh über fehlende Anfrage

Der Schauspieler Marcus Mittermeier ist froh darüber, nicht gefragt worden zu sein, ob er sich an der Aktion #allesdichtmachen beteiligen möchte.  © Ursula Düren, dpa

Der Satiriker Jan Böhmermann sagte, dass das einzige Video das man anschauen sollte, "wenn man Probleme mit Corona-Eindämmungsmaßnahmen hat", eine ARD-Doku mit dem Titel "Station 43 – Sterben" sei. Diese ist während der Pandemie in der Berliner Charité entstanden. 
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Satiriker empfiehlt Corona-Dokumentation

Der Satiriker Jan Böhmermann sagte, dass das einzige Video das man anschauen sollte, "wenn man Probleme mit Corona-Eindämmungsmaßnahmen hat", eine ARD-Doku mit dem Titel "Station 43 – Sterben" sei. Diese ist während der Pandemie in der Berliner Charité entstanden.  © dpa

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