Wegen Coronavirus: So begrüßt man sich ohne Händeschütteln

10 Bilder 7.3.2020, 15:37 Uhr

Um der Übertragung von Coronaviren und Bakterien vorzubeugen, raten Gesundheitsexperten derzeit, sich ohne Händeschütteln zu begrüßen. Aber wie? Das ist die große Frage. Wir haben einige (teils etwas kuriose) Alternativen in der Redaktion nachgestellt. Hier kommen die Bilder!

In Thailand begrüßen sich die Menschen mit dem "Wai". Dabei werden die Hände vor der Brust verschränkt, die Ellenbogen bleiben am Körper. Nach der Tradition macht der Jüngere den Gruß zuerst. Mit der Geste kann man seinem Gegenüber ebenso "Danke" sagen.

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Der "Wai" aus Thailand

In Thailand begrüßen sich die Menschen mit dem "Wai". Dabei werden die Hände vor der Brust verschränkt, die Ellenbogen bleiben am Körper. Nach der Tradition macht der Jüngere den Gruß zuerst. Mit der Geste kann man seinem Gegenüber ebenso "Danke" sagen. © Tobi Lang

Eine Umarmung ohne Körperkontakt - auch das ist eine Alternative, um seine Zuneigung oder die Freude über das Wiedersehen mit einem Menschen auszudrücken. Aber Achtung! Auch der Andere sollte Bescheid wissen, damit aus der Umarmung keine mit Körperkontakt wird.

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Umarmen ohne Körperkontakt

Eine Umarmung ohne Körperkontakt - auch das ist eine Alternative, um seine Zuneigung oder die Freude über das Wiedersehen mit einem Menschen auszudrücken. Aber Achtung! Auch der Andere sollte Bescheid wissen, damit aus der Umarmung keine mit Körperkontakt wird. © Tobi Lang

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Zuzwinkern

Freundin, Liebschaft, spontaner Flirt oder zur subtilen Gedankenübertragung. Mit dem Zuzwinkern kann man sich nicht nur begrüßen, sondern auch allerlei andere Informationen austauschen. Das Knifflige dabei: Der Gegenüber muss diese auch richtig deuten. © Tobi Lang

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Verbeugen

Verbeugen und Zunicken ist in einigen Teilen Asiens verbreiteter als das Händeschütteln - und somit eine gute Alternative, um Körperkontakt zu vermeiden. © Tobi Lang

Den Piratengruß kennen vor allem Fans von Seemannsfilmen. Dabei tippt man sich mit Zeige- und Mittelfinger schräg an die Stirn. Ein salopper Gruß - vor allem unter Freunden und Seefahrern.

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Der Piratengruß

Den Piratengruß kennen vor allem Fans von Seemannsfilmen. Dabei tippt man sich mit Zeige- und Mittelfinger schräg an die Stirn. Ein salopper Gruß - vor allem unter Freunden und Seefahrern. © Tobi Lang

Im Internet kursieren bereits die ersten Videos, in denen sich Spaßvögel beim "Wuhan-Shake" zur Begrüßung mit den Füßen einen Kick geben. Für ein Vorstellungsgespräch ist diese Art der Begrüßung aber eher nicht zu empfehlen.

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Der "Wuhan-Shake"

Im Internet kursieren bereits die ersten Videos, in denen sich Spaßvögel beim "Wuhan-Shake" zur Begrüßung mit den Füßen einen Kick geben. Für ein Vorstellungsgespräch ist diese Art der Begrüßung aber eher nicht zu empfehlen. © Tobi Lang

"Live Long And Prosper" – so begrüßen und verabschieden sich Vulkanier im "Raumschiff Enterprise". Aber Achtung, mit verkürzten Sehnen am Ringfinger lässt sich die Vierfinger-Geste nicht so leicht bewerkstelligen.

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Der Vulkanier-Gruß aus "Raumschiff Enterprise"

"Live Long And Prosper" – so begrüßen und verabschieden sich Vulkanier im "Raumschiff Enterprise". Aber Achtung, mit verkürzten Sehnen am Ringfinger lässt sich die Vierfinger-Geste nicht so leicht bewerkstelligen. © Tobi Lang

Wer Kindern oder seinen Liebsten zum Schutz vor der Tröpfchenübertragung kein Bussi mehr geben möchte, der kann stattdessen ein Küsschen "zufliegen" lassen.

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Ein Küsschen zufliegen lassen

Wer Kindern oder seinen Liebsten zum Schutz vor der Tröpfchenübertragung kein Bussi mehr geben möchte, der kann stattdessen ein Küsschen "zufliegen" lassen. © Tobi Lang

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Der Faustgruß oder "Fist bump"

Der Faustgruß oder "fist bump" (umgangssprachlich auch "Ghettofaust" genannt) ist eher eine informelle Form der Begrüßung und vor allem bei Jugendlichen beliebt. Allerdings ist sogar der ehemalige US-Präsident Barack Obama für die Praxis der lässigen Begrüßung bekannt, die oft auch in Filmen oder beim Sport zu sehen ist. © Tobi Lang

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"Namaste"

Yoga-Fans kennen es: In Indien begrüßen sich die Leute traditionell mit zusammengelegten Händen, leicht vorgebeugten Kopf und einem "Namaste". © Tobi Lang