Zehn Dinge, die Sie über das Dschungelcamp noch nicht wussten

6.1.2017, 12:33 Uhr
Was wäre das Dschungelcamp ohne die knackigen Sprüche von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich. Auch in der zwölften Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" ist das Moderatoren-Duo wieder dabei. Bis zur seinem Tod vor mehr als vier Jahren moderierte Dirk Bach an der Seite von Zietlow. Unvergessen bleiben seine spitzen Aussagen über die Kandidaten. Hier ein Beispiel: "Wie unsere Camper mit den Bohnen verfahren, das haben sie sonst nur mit ihrem Geld gemacht - verbrannt oder ins Klo gespült."
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Das Moderatoren-Duo bleibt gleich

Was wäre das Dschungelcamp ohne die knackigen Sprüche von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich. Auch in der zwölften Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" ist das Moderatoren-Duo wieder dabei. Bis zur seinem Tod vor mehr als vier Jahren moderierte Dirk Bach an der Seite von Zietlow. Unvergessen bleiben seine spitzen Aussagen über die Kandidaten. Hier ein Beispiel: "Wie unsere Camper mit den Bohnen verfahren, das haben sie sonst nur mit ihrem Geld gemacht - verbrannt oder ins Klo gespült." © Stefan Menne /RTL

Mit dabei sind in dieser Staffel gleich zwei Franken: Die Nürnbergerin Tatjana Gsell (links im Bild) und der Unterfranke Matthias Mangiapane.
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Neue Kandidaten

Mit dabei sind in dieser Staffel gleich zwei Franken: Die Nürnbergerin Tatjana Gsell (links im Bild) und der Unterfranke Matthias Mangiapane. © Hannibal dpa/lbn

Zu den Gagen macht RTL keine offiziellen Angaben. Dennoch sickerten in den vergangenen Jahren immer wieder Zahlen durch. Topverdienerin der bisherigen Staffeln war laut Bild Ex-Hollywood-Star Brigitte Nielsen. Sie kassierte für ihren zweiten Einzug ins Dschungelcamp 2016 satte 200.000 Euro. Das sind 50.000 Euro mehr als bei ihrem ersten Auftritt im Dschungel 2012. Damals wurde die Dänin übrigens Dschungelkönigin. In der aktuellen Staffel verdient Gina-Lisa Lohfink mit 150.000 das meiste Geld aller Kandidaten. Die Unterschiede sind aber groß. In der letzten Staffel war Sophia Wollersheim mit nur 40.000 Euro die Geringverdienerin.
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Fürstliche Gagen

Zu den Gagen macht RTL keine offiziellen Angaben. Dennoch sickerten in den vergangenen Jahren immer wieder Zahlen durch. Topverdienerin der bisherigen Staffeln war laut Bild Ex-Hollywood-Star Brigitte Nielsen. Sie kassierte für ihren zweiten Einzug ins Dschungelcamp 2016 satte 200.000 Euro. Das sind 50.000 Euro mehr als bei ihrem ersten Auftritt im Dschungel 2012. Damals wurde die Dänin übrigens Dschungelkönigin. In der aktuellen Staffel verdient Gina-Lisa Lohfink mit 150.000 das meiste Geld aller Kandidaten. Die Unterschiede sind aber groß. In der letzten Staffel war Sophia Wollersheim mit nur 40.000 Euro die Geringverdienerin. © RTL / Stefan Menne

RTL schickt seine Kandidaten nach eigenen Angaben in den "gefährlichsten Dschungel der Welt". Doch wie gefährlich ist der Dschungel tatsächlich? Den genauen Standort des Camps gibt der Privatsender nicht bekannt. Angeblich liegt es mitten im Regenwald. Von wilden Tieren und Eingeborenen sind die Z-Promis aber weit entfernt. Das Gelände befindet sich etwa 100 Kilometer weg von Brisbane an der australischen Ostküste und ist in Privatbesitz. RTL mietet das Camp für die Produktionszeit an. So machen es auch TV-Sender aus anderen Länder. Entdeckt hat den Ort übrigens eine englische Produktionsfirma.
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"Der gefährlichste Dschungel der Welt"

RTL schickt seine Kandidaten nach eigenen Angaben in den "gefährlichsten Dschungel der Welt". Doch wie gefährlich ist der Dschungel tatsächlich? Den genauen Standort des Camps gibt der Privatsender nicht bekannt. Angeblich liegt es mitten im Regenwald. Von wilden Tieren und Eingeborenen sind die Z-Promis aber weit entfernt. Das Gelände befindet sich etwa 100 Kilometer weg von Brisbane an der australischen Ostküste und ist in Privatbesitz. RTL mietet das Camp für die Produktionszeit an. So machen es auch TV-Sender aus anderen Länder. Entdeckt hat den Ort übrigens eine englische Produktionsfirma. © RTL

Dass die Briten spinnen, ist seit Asterix und Obelix bekannt. Wie verrückt britische Fernsehsender sind, zeigte sich 2002 als ITV mit "I’m a Celebrity … Get Me Out of Here!" auf Sendung ging. In den 16 Staffeln der britischen Variante waren einige interessante Prominente dabei, unter anderem Boxenluder Katie Price. Das Konzept des Dschungelcapms wurde von TV-Sendern aus sieben weiteren Ländern übernommen.
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Der Ursprung des Dschungels liegt in Großbritannien

Dass die Briten spinnen, ist seit Asterix und Obelix bekannt. Wie verrückt britische Fernsehsender sind, zeigte sich 2002 als ITV mit "I’m a Celebrity … Get Me Out of Here!" auf Sendung ging. In den 16 Staffeln der britischen Variante waren einige interessante Prominente dabei, unter anderem Boxenluder Katie Price. Das Konzept des Dschungelcapms wurde von TV-Sendern aus sieben weiteren Ländern übernommen. © Stefan Menne /RTL

Für einen 30-Sekunden-Spot während einer Folge von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" blättern Unternehmen zwischen 78.300 und 126.600 Euro hin. Das will der Kölner Stadtanzeiger erfahren haben. Unter den Konzernen sind demnach vor allem Unternehmen aus der Lebensmittel- und Automobilbranche, die durch das Dschungelcamp ihre werberelevante Zielgruppe erreichen.
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126.000 Euro für 30-Sekunden Werbung

Für einen 30-Sekunden-Spot während einer Folge von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" blättern Unternehmen zwischen 78.300 und 126.600 Euro hin. Das will der Kölner Stadtanzeiger erfahren haben. Unter den Konzernen sind demnach vor allem Unternehmen aus der Lebensmittel- und Automobilbranche, die durch das Dschungelcamp ihre werberelevante Zielgruppe erreichen. © RTL

Alle schimpfen, viele schalten ein: 2016 erreichte "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" in jeder Folge etwa sieben Millionen Zuschauer. Erfolgreicher war laut Media Control nur die achte Staffel mit durchschnittlich acht Millionen Zuschauern, was einem Marktanteil von fast 40 Prozent in der Gruppe der 14- bis 59-Jährigen entspricht.
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Die Quote gibt dem Format recht

Alle schimpfen, viele schalten ein: 2016 erreichte "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" in jeder Folge etwa sieben Millionen Zuschauer. Erfolgreicher war laut Media Control nur die achte Staffel mit durchschnittlich acht Millionen Zuschauern, was einem Marktanteil von fast 40 Prozent in der Gruppe der 14- bis 59-Jährigen entspricht. © RTL

Dr. Bob ist der Arzt, dem die Dschungelcamper vertrauen. Doch wer ist eigenlicht der Mann mit grauem Dreitagebart, blauer Kappe und blauem Hemd? Hinter dieser Figur steckt der gebürtige Brite Robert McCarron. Er ist zwar kein Arzt aber immerhin der medizinische Betreuer von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!". Seine medizinische Karriere startete der 64-Jährige 2000 als medizinischer Leiter der Olympischen Sommerspiele in Sydney. Kurios: Bevor sich McCarron der Medizin widmete, arbeitete er als Maskenbildner und Make-Up-Artist in Hollywood.
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Wer ist eigentlich Dr. Booooooob?

Dr. Bob ist der Arzt, dem die Dschungelcamper vertrauen. Doch wer ist eigenlicht der Mann mit grauem Dreitagebart, blauer Kappe und blauem Hemd? Hinter dieser Figur steckt der gebürtige Brite Robert McCarron. Er ist zwar kein Arzt aber immerhin der medizinische Betreuer von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!". Seine medizinische Karriere startete der 64-Jährige 2000 als medizinischer Leiter der Olympischen Sommerspiele in Sydney. Kurios: Bevor sich McCarron der Medizin widmete, arbeitete er als Maskenbildner und Make-Up-Artist in Hollywood. © Stefan Menne /RTL

Krokodilpenis, Schafsauge oder Hirschhoden - wer ins Dschungelcamp einzieht, muss sich bei manchen Dschungelprüfungen auf einen besonders ekligen Speiseplan gefasst machen. Kleine Kotzprobe, ähhh Kostprobe, gefällig? Brigitte Nielsen musste in der sechsten Staffel vier Truthahn-Hoden, pürierte Ente und Entenblut hinunter würgen. Die Dänin meisterte die Herausforderung und erhielt dafür einen Stern. In den gefürchteten Dschungelprüfungen müssen die Kandidaten aber nicht nur Geschlechtsteile, Schafsaugen oder lebendige Tiere essen. Manchmal geht es auch durch Tunnel, über Hängebrücken oder in Kanalisationen mit krabbligen Überraschungen. Wie in bisher jeder Staffel entscheiden die Zuschauer per Telefonvoting, wer in der ersten Woche zur täglichen Dschungelprüfung antreten muss. Das ändert sich dann ab der zweiten Woche. Dann entscheiden die Z-Promis untereinander, wer von ihnen zur Dschungelprüfung muss.
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Die Dschungelprüfungen sind legendär

Krokodilpenis, Schafsauge oder Hirschhoden - wer ins Dschungelcamp einzieht, muss sich bei manchen Dschungelprüfungen auf einen besonders ekligen Speiseplan gefasst machen. Kleine Kotzprobe, ähhh Kostprobe, gefällig? Brigitte Nielsen musste in der sechsten Staffel vier Truthahn-Hoden, pürierte Ente und Entenblut hinunter würgen. Die Dänin meisterte die Herausforderung und erhielt dafür einen Stern. In den gefürchteten Dschungelprüfungen müssen die Kandidaten aber nicht nur Geschlechtsteile, Schafsaugen oder lebendige Tiere essen. Manchmal geht es auch durch Tunnel, über Hängebrücken oder in Kanalisationen mit krabbligen Überraschungen. Wie in bisher jeder Staffel entscheiden die Zuschauer per Telefonvoting, wer in der ersten Woche zur täglichen Dschungelprüfung antreten muss. Das ändert sich dann ab der zweiten Woche. Dann entscheiden die Z-Promis untereinander, wer von ihnen zur Dschungelprüfung muss. © Stefan Menne /RTL

Am 19. Januar beginnt die neue Dschungel-Staffel. Bis zum Finale am 3. Februar um 22.15 Uhr läuft die Sendung täglich um 21.15 Uhr.
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Der Dschungel-Wahnsinn beginnt am 19. Januar

Am 19. Januar beginnt die neue Dschungel-Staffel. Bis zum Finale am 3. Februar um 22.15 Uhr läuft die Sendung täglich um 21.15 Uhr. © Stefan Menne /RTL

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