Krieg gegen die Ukraine

Trump sagt, Putin hätte ihn beim Treffen in der Türkei gerne dabei

14.05.2025, 20:35 Uhr
Präsident Donald Trump spricht zu Reportern an Bord der Air Force One auf dem Weg von Riad, Saudi-Arabien, nach Doha, Katar.

© Alex Brandon/AP/dpa Präsident Donald Trump spricht zu Reportern an Bord der Air Force One auf dem Weg von Riad, Saudi-Arabien, nach Doha, Katar.

+++ Putin hätte ihn gerne dabei, sagt Trump am Rande seiner Reise durch die Golfregion. Und das wäre auch möglich, schiebt der Republikaner nach. Er sei am Donnerstag zwar „ausgebucht“ wegen seines Besuches in den Vereinigten Arabischen Emiraten. „Das heißt nicht, dass ich es nicht tun würde“, betont Trump mit Blick auf eine potenzielle Planänderung. Schließlich gehe es darum, „eine Menge Leben zu retten“.

+++ Marineinspekteur Jan Christian Kaack warnt vor einem zunehmend aggressiven Verhalten der russischen Marine in der Ostsee. Das erhöhe „die Gefahr einer Eskalation“, sagt der Vizeadmiral in Berlin bei der Vorstellung von Plänen für eine höhere Einsatzbereitschaft der deutschen Seestreitkräfte.

+++ Die Bundesanwaltschaft hat in Köln, Konstanz und der Schweiz drei Männer wegen mutmaßlicher Agententätigkeit festnehmen lassen. Sie sollen sich gegenüber mehreren mutmaßlich von Russland beauftragten Personen bereiterklärt haben, Brand- und Sprengstoffanschläge auf den Gütertransport in Deutschland zu begehen, wie die Karlsruher Behörde mitteilt. Die Ukrainer sollten laut Bundesanwaltschaft „arbeitsteilig von Deutschland aus an Empfänger in der Ukraine Pakete mit Spreng- oder Brandvorrichtungen versenden, die sich während des Transports entzünden würden“.

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