Fünf Verletzte bei Unfall in Bayern: 40.000 Euro Schaden - A7 war zeitweise gesperrt

Am Freitagnachmittag (23. Mai 2025) ist es zu einem folgenschweren Verkehrsunfall in Bayern gekommen. Wie das Polizeipräsidium Schwaben Süd/West in einer Pressemitteilung erklärt, seien bei dem Vorfall am Ende insgesamt fünf Personen auf der A7 bei Vöhringen verletzt worden.

Gegen 17.45 Uhr - so berichten es die Beamtinnen und Beamten in dem Schreiben dazu weiter - befuhr demnach ein 48-jähriger Mann mit seinem PKW Ford die A7 in Fahrtrichtung Würzburg. Hierbei wechselte er dann vom rechten auf den linken Fahrstreifen. Zu dieser Zeit floss der Verkehr auf dem linken Fahrstreifen jedoch verlangsamt.

Dies erkannte der Fahrzeugführer zu spät und fuhr anschließend in der Folge auf den PKW BMW einer 28-jährigen Frau auf. Der 48-Jährige, sowie dessen 48-jährige und 24-jährige Beifahrerinnen wurden hierbei leicht verletzt. Die 28-Jährige, sowie ihr 29-jähriger Beifahrer wurden ebenso leicht verletzt, teilt die Polizei zu dem Vorfall weiter mit.

Alle Personen wurden zur weiteren Untersuchung in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Zur Unfallaufnahme, sowie für Reinigungsarbeiten, musste die A7 für etwa eine Stunde komplett gesperrt werden. Zur Fahrbahnreinigung und Absicherung befanden sich die Feuerwehren Altenstadt und Illertissen im Einsatz. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 40.000 Euro, endet die Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West zu dem Vorfall vorerst abschließend.

In Bayern kam es zudem zu einer schrecklichen Tragödie. Wie nun bekannt wurde, ist ein Kleinkind in einen Pool gefallen und dort ertrunken. Die Einzelheiten dazu können Sie hier nachlesen:

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