Der Ariya in Bildern Neuer Stromer von Nissan 16 Bilder 17.2.2023, 23:00 Uhr Auch Nissan führt jetzt den nahezu unvermeidlichen elektrischen Crossover im Programm. Er heißt Ariya. 1 / 16 Der Nissan Ariya ist ein weiterer Vertreter der beständig wachsenden Population elektrischer Crossover. Technisch basiert er auf der CMF-EV-Plattform der Renault-Nissan-Allianz. Das schafft Verwandtschaft zum Renault Mégane E-Tech Electric. © Hersteller 2 / 16 Angetrieben wird der Ariya von einem Elektromotor mit 178 kW/242 PS und 300 Newtonmetern Drehmoment. Die Kräfte wirken auf die Vorderachse. © Hersteller 3 / 16 Als Energiespeicher dient eine 87-kWh-Batterie. © Hersteller 4 / 16 Nissan stellt parallel dazu eine Basisversion mit 160 kW/218 PS und 63-kWh-Akku bereit. © Hersteller 5 / 16 Der Top-Ariya "e-4orce" (Foto) leistet 225 kW/306 PS, nutzt die größere Batterie und geht mit Allradantrieb ans Werk. © Hersteller 6 / 16 Maximal fährt der frontgetriebene 2WD-Ariya 160 km/h schnell, den Sprint von 0 auf 100 km/h erledigt er in 7,6 Sekunden. © Hersteller 7 / 16 Laut Norm beträgt die Reichweite bis zu 523 Kilometer. In der kalten Jahreszeit ergeben sich eher 350. © Hersteller 8 / 16 Wechselstrom aus der Wallbox lädt der Ariya dreiphasig und mit bis zu 22 kW. Die Gleichstrom-Schnellladeleistung beträgt 130 kW. © Hersteller 9 / 16 Was der Ariya informationstechnisch zu sagen hat, kommuniziert er über ein digitales Fahrerinstrumentarium, das eine optische Einheit mit dem berührungsempfindlichen Zentralbildschirm bildet. Außerdem gibt es ein Head-up-Display. © Hersteller 10 / 16 Als viertes Display an Bord fungiert der digitale Rückspiegel. Man kann ihn auf analog umschalten. © Hersteller 11 / 16 Die Direkttaster wurden in die Holzdeko integriert. © Hersteller 12 / 16 Das gilt auch für die Mittelkonsole, wo sich der Zugriff auf Parkautomatik, Fahrprogramme, Schiebedach und den rekuperationsstarken e-Pedal-Modus befindet. © Hersteller 13 / 16 Den Füßen steht kein Kardantunnel im Weg. Somit reist es sich auch auf dem rückwärtigen Mittelplatz vergleichsweise bequem. © Hersteller 14 / 16 Der Kofferraum erreicht mit 468 bis 1775 Litern ein vernünftiges Maß, verstellbare Trennwände sorgen für Flexibilität, und die Ladekabel lassen sich in ein "Untergeschoss" verräumen. © Hersteller 15 / 16 Billig ist der Ariya nicht. Als Fronttriebler mit 87-kWh-Akku und 242 PS kostet er mindestens 63.490 Euro. © Hersteller 16 / 16 Dafür ist er opulent ausgestattet - unter anderem mit Navi, 360-Grad-Monitor, Bose-Premium-Soundsystem, digitalem Innenspiegel und dem "Pro Pilot" inklusive Adaptivtempomat und teilautonomer Fahrfunktionen. © Hersteller