Bordeigene Stromproduktion Nissan Qashqai: Sprit tanken, elektrisch fahren 11 Bilder 4.1.2023, 16:47 Uhr Elektroantrieb ohne Ladekabel und Aufenthalt an der Strom-Tanke? Das exerziert eine Hybridtechnik, die Nissan „e-Power“ nennt. Verbaut wird sie im Crossover Qashqai. 1 / 11 Der Nissan Qashqai III bemüht sich erfolgreich um einen maskulineren und wohlproportionierteren Auftritt, als ihn das Vorgängermodell gezeigt hat. © Hersteller 2 / 11 Das Hybridsystem "e-Power" macht es möglich, elektrisch zu fahren, dabei aber ausschließlich Benzin zu tanken. © Hersteller 3 / 11 Als wichtigste Komponenten gelangen ein 1,5-l-Dreizylinder mit 116 kW/158 PS, ein 140 kW/190 PS starker Elektromotor, eine kleine Antriebsbatterie mit 2,1 kWh sowie ein Wechselrichter zum Einsatz. © Hersteller 4 / 11 Der Verbrenner bleibt dabei bloß Generator und betreibt die bordeigene Stromerzeugung. Abhängig von der Fahrsituation fließt der Strom über den Wechselrichter an die Pufferbatterie, den Elektromotor oder an beide Adressaten. © Hersteller 5 / 11 Es ist dann der E-Motor, der schlussendlich die Vorderräder antreibt, unterm Strich ist es also nicht falsch, von elektrischem Fahren zu sprechen. © Hersteller 6 / 11 Es gibt auch eine EV-Taste, über die sich der Dreizylinder aktiv in die Pause schicken lässt. © Hersteller 7 / 11 Was den Verbrauch betrifft, spricht Nissan von 5,4 bis 5,3 l/100 km. In der Praxis haben wir 6,3 l/100 km bilanziert. © Hersteller 8 / 11 Billiges Hartplastik sucht das kritische Auge im Interieur vergebens, alles im Fahrgastbereich wirkt hochwertig und sauber verarbeitet. © Hersteller 9 / 11 Auch der Energiefluss lässt sich im digitalen Fahrerdisplay darstellen. © Hersteller 10 / 11 Der Kofferraum hat 455 bis 1415 Liter Fassungsvermögen zu bieten. © Hersteller 11 / 11 Eingepreist ist der Nissan Qashqai e-Power ab 41.360 Euro. © Hersteller