Von Hanoi zu gutem Essen und in die opulente Natur
Das müssen Sie in Vietnam gesehen haben: Unsere schönsten Fotos aus dem Norden
25 Bilder, Text von Nicole NetterFarbenpracht
Bunte Lampioins finden sich fast überall in Vietnam. Besonders hübsch anzusehen an dieser Brücke.
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© Nicole Netter, NN
Weihnachtsstraße
Elektromotoren, Särge, Stoffe, Kinderkleidung oder blinkend-buntes Weihnachts-Chichi: Die Gewerke sind in Hanois Altstadt noch aus der Zeit der Zünfte nach bestimmten Gewerken und Themen sortiert. © Nicole Netter, NN
Duftende Gewürze
Ein paar Straßenzüge weiter gibt es Gewürze für jeden Geschmack.
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© Nicole Netter, NNZ
Und am Ende...
... gibt es auch noch eine Straße voller Särge, Urnen und meist floralem Grabschmuck. © Nicole Netter, NNZ
Frittiertes Froschbein(chen)
Kein Muss, aber durchaus ein Kann: Fritriertes Froschbein(chen) an Wasserspinat. Schmeckt wie Hühnchen, macht aber vermutlich nur in rauen Mengen satt.
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© Nicole Netter, NN
Spektakulärer Ausblick - und Aufstieg
Tam Coc liegt in der Provinz Ninh Binh, die besonders wegen ihrer Nähe zu Hanoi ein bekanntes Ausflugsziel unter den Großstädtern, aber auch unter Reisenden ist. Während der Reisernte-Saison zählt diese Region zu den schönsten Zielen und wird nicht umsonst die trockene Halong Bucht genannt. © Nicole Netter, NN
Idylle im hohen Norden
Wolkenspiegelung im See: Die Natur im Norden rund um Mai Chau ist überaus lieblich, in der Reisezeit um November ist die Temperatur mit etwa 25 Grad zudem überaus angenehm.
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© Nicole Netter, NN
Traditionelle Landwirtschaft
Im Norden gehört die traditionelle Landwirtschaft sowie der Reisanbau zum gewohnten Bild. © Nicole Netter, NN
Maximale Beschaulichkeit
Als schönstes Hotel unserer Reise hat sich die Mai Chau Ecolodge offenbart. Geräumige Bungalows mit Außendusche, Holzwanne - und vor ellem einen phänomenalen Ausblick.
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Kaffee auf vietnamesische Art
Die Franzosen haben den Kaffee vor mehr als 100 Jahren nach Vietnam gebracht. Die Vietnamesen machten etwas Eigenes daraus: Cà Phê Sữa Dà, starker Kaffee mit süßer Kondensmilch und Eiswürfeln. Heißes Wasser wird aufgegossen und tropft langsam durch einen Metallfilter in ein Glas mit gesüßter Kondensmilch, in dem sich jetzt ein kräftiger, dem Espresso ähnlicher Kaffee sammelt. © Nicole Netter, NN
Per Vespa durch die Nacht
Eine unkonventionelle und überaus schöne Weise Hanoi kennenzulernen, ist auf dem Rücken einer Vespa. Ein wichtiger Nebeneffekt: Der scheinbar völlig anarchische Verkehr macht plötzlich Sinn, er folgt einer ganz eigenen Logik.
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Auf dem Fluss
Nach einem Ritt mit dem Büffelwagen hinaus aufs Wasser: Bei einer 90-minütigen Sampan-Bootsfahrt kann die Seele baumeln. © Nicole Netter, NN
Werbeträger von höchster Stelle
Die breit grinsende Küchenchefin Nbuyen Thi Hang Nga und der gleichermaßen strahlende Barack Obama: Dass der damalige US-Präsident 2016 in das schmucklose Huong Lien in der Hanoier Altstadt einkehrte, hat das Restaurant berühmt gemacht. Zwei Portionen Bun Cha und zwei Flaschen Bier für zusammen 6,50 Dollar soll sich Obama hier gegönnt haben.
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© Nicole Netter, NNZ
Gläserne Erinnerung an den prominentesten Gast
In Erinnerung an den berühmten Gast, den damaligen US-Präsidenten Barack Obama, ist der Tisch, an dem er saß, heute von Glas umschlossen. Ein netter Hingucker für die vielen Touristen, die seither in das Restaurant strömen und das herrliche Bun Cha kosten. © Nicole Netter, NN
Wasserpuppentheater
Eines der wohl bekanntesten Aspekte der Vietnamesischen Kultur sind die Wasserpuppen Theater. Von Livemusik begleitet, spielen Puppenspieler dort in einem Wasserbecken die mystische Geschichte und Szenen aus dem Leben Vietnams nach. In Hanoi finden dieser Aufführungen im Thang Long Wasserpuppentheater statt.
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Essen, essen, essen
Pommes für die Vegetarier - und allerlei andere Köstlichkeiten für den karnivoren Rest der Truppe. Wer dem asiatischen Essen zugeneigt ist und auch vor Unbekanntem nicht zurückschreckt, darf in Vietnam kulinarische Freunden erleben. © Nicole Netter, NN
... und immer ein wenig Kitsch
Plastikpilze, opulente Pferdskulpturen und allerlei anderer Schnickscnack: An vielen Orten, wie hier in Ninh Binh, frönen die Vietnamesen einer offenbar weit verbreiteten Neigung zum Kitsch.
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Höhlenforscher
Wenig besucht aber nicht minder spektakulär: Die Dich Long Höhle samt der zughörigen Pagode sollte jeder sehen, der sich in der Gegend rund um Ninh Binh aufhält. © Nicole Netter, NN
Snackwagen am Wegesrand
Neben einer Bergstraße nahe Ninh Binh steht dieser schmucke Hotdog-Wagen. Eine Freude für all jene, die den vietnamesichen Genüssen wenig abgewinnen können, vor allem aber ein echter Hingucker.
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Naturschönheiten
Fast an jedem Morgen sind die Berge im Norden in leichte Nebel getaucht. © Nicole Netter, NN
Karma, Karma
Wenn, dann: Wer ein gutes Leben führen will und sich einen angenehmen Aufenthalt im Jenseits sichern will, sollte sich an diese Regeln halten. Über 70 sind es, die etwa vor den Tempeln ausgehängt sind. Hier: Horizontales Leben macht kurzfristig Freunden bereiten, führt aber langfristig zu Wahnsinn.
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Traditionelles Handwerk in den Bergen
Mit bewunderswerter Ausdauer webt diese Frau Schals für Touristen. Gefärbt werden die Stoffe häufig in touristisch wenig erschlossenen Bergdörfern, unter anderem mit dem wertvollen kobaltblau, das aus einer heimischen Pflanze gewonnen wird. © Nicole Netter, NN
Pilgerstätte
Besuchermagnet für Fremde wie Einheimsiche, das Ho Chi Minh Mausoleum: Der vietnamesische Revolutionär und Politiker, der 1969 verstarb, wollte eigentlich eingeäschert werden. Weil der liebevoll als "Onkel Ho" Bezeichnete jedoch bis heute als Volksheld gilt und ihm jährlich Hunderttausende die Ehre erweisen, wurde er einbalsamiert.
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© Nicole Netter, NN
Radelnd durch die Natur
Während sich der gemeine Tourist in den übervollen Städten wie Honoi in der Regel nicht freiwillig auf ein Fahrrad wagen würde, ist eine Erkundung nördlicher Regionen selbst auf dem klapprigsten Drahtesel eine Freude. © Nicole Netter, NN
Blick über die "Trockene Halongbucht"
Der höchste Aussichtspunkt in der Region und möglicherweise der beste Aussichtspunkt in ganz Ninh Binh befindet sich auf der Spitze der Mua Höhlen. Die Höhlen selbst sind nichts Besonderes, aber der 500-stufige Aufstieg nach oben mit Panoramablick auf das Land lohnt sich. Ganz oben steht ein großer Steindrache, der über das Tal wacht.
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