Kuriose Fakten Gruseln und Staunen: Deutschlands wilde Winterbräuche 11 Bilder, Text von Christian Mückl Christian Mückl Kultur / Leben E-Mail zur Autorenseite 26.11.2022, 06:00 Uhr Vom Maskenfest bis zum Inselfeuer leben in der finsteren Jahreszeit viele alte Winterbräuche wieder auf. Den Artikel zu dieser Bildergalerie lesen sie unter www.nn.de/leben/reisen 1 / 11 Zähne zeigen Perchten sind im österreichischen und oberbayerischen Alpenraum verbreitet. Der Umzug findet traditionell in den Raunächten zwischen Weihnachten und Dreikönigstag statt. © imago images/Florian Schuh 2 / 11 Augen schauen Eine als "Klausenbärbel" maskierte junge Frau zeigt im schwäbischen Oberstdorf kaum mehr als ihre Augen. Ein Hingucker. © Karl-Josef Hildenbrand/dpa 3 / 11 Einer schöner als der andere Drei Prachtexemplare aus dem traditionsreichen Reich der Perchten. © imago images/Michael Westermann 4 / 11 Warten auf das Streichholz Aufgeschichtetes Holz für ein Funkenfeuer bei Rieden in Oberbayern. © imago/imagebroker 5 / 11 Coole Kameraden Bei einer Wassertemperatur von 4,5 Grad Celsius stürzen hier rund 200 Schwimmer beim traditionellen Neujahrsschwimmen im nordrhein-westfälischen Münster in den Dortmund-Ems-Kanal. © imago images/Rüdiger Wölk 6 / 11 Zunge zeigen Krampusse im winterlichen München. © imago images/ZUMA Press 7 / 11 Feuer frei Die Berchtesgadener Weihnachtsschützen schiessen ein Ehrensalut am Verfassungstag vor dem Bayerischen Landtag am 2. Dezember. © imago images/Rolf Poss 8 / 11 Angebadet Traditionelles Anbaden am 1. Januar am Weststrand der ostfriesischen Insel Norderney. © imago images/imagebroker 9 / 11 Stroh und Schnee Buttnmandl gehören zur alpenländischen Adventstradition. © imago images/Shotshop 10 / 11 Gespenstisch Antoniusfeuer am Heiligabend im thüringischen Schweina. © imago images/Müller-Stauffenberg, imago stock&people 11 / 11 Drei unheilige Könige Perchtenumzug zu Neujahr in Goldegg © imago images/Florian Schuh