Diese Berge Graubündens sind mit Unesco-Naturerbe

Hier sehen Sie bei Streifzügen nahe Laax und Flims am Sardona, wie die Alpen entstanden

2.7.2022, 05:53 Uhr
Launische Diven: die Tschingelhörner im Zentrum des Sardona-Welterbes. Deutlich erkennbar: die querverlaufende Trennlinie zeigt, wo sich die verschiedenen Gebirgsschichten bei der Faltung der Alpen übereinander schoben.
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Launische Diven: die Tschingelhörner im Zentrum des Sardona-Welterbes. Deutlich erkennbar: die querverlaufende Trennlinie zeigt, wo sich die verschiedenen Gebirgsschichten bei der Faltung der Alpen übereinander schoben. © Wolfgang Heilig-Achneck

Ein Fernrohr hilft bei Studium der spannenden geologischen Formationen - aber das Wetter muss mitspielen.
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Ein Fernrohr hilft bei Studium der spannenden geologischen Formationen - aber das Wetter muss mitspielen. © Wolfgang Heilig-Achneck

Lohnende Wandertour: Über den Segnesboden sind in wenigen Stunden die Tschingelhörner erreichbar.
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Lohnende Wandertour: Über den Segnesboden sind in wenigen Stunden die Tschingelhörner erreichbar. © Wolfgang Heilig-Achneck

Blick aus der Seilbahn auf das beim "Flimser Bergsturz" vor etwa 10000 Jahren entstandene Plateau von Flims.
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Blick aus der Seilbahn auf das beim "Flimser Bergsturz" vor etwa 10000 Jahren entstandene Plateau von Flims. © Wolfgang Heilig-Achneck

Reto Fry, der Umweltbeauftragte der Weißen Arena Gruppe, zu der neben den Bergbahnen in Laax auch Sportschulen, Restaurants und Hotels gehören, verfolgt ein ehrgeiziges Ziel: Laax und Flims sollen bis 2030 zur ersten sich klimaneutralen Alpendestination werden.
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Reto Fry, der Umweltbeauftragte der Weißen Arena Gruppe, zu der neben den Bergbahnen in Laax auch Sportschulen, Restaurants und Hotels gehören, verfolgt ein ehrgeiziges Ziel: Laax und Flims sollen bis 2030 zur ersten sich klimaneutralen Alpendestination werden. © Wolfgang Heilig-Achneck

Drehscheibe für Wanderer im Sommer und Skifahrer im Winter: Die bei der Errichtung vor 55 Jahren futuristisch anmutende Bergstation "Galaaxy" auf Crap Sogn Gion auf 2250 Meter oberhalb von Laax. Bald soll sie einem Neubau mit den höchsten Öko-Standards weichen.
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Drehscheibe für Wanderer im Sommer und Skifahrer im Winter: Die bei der Errichtung vor 55 Jahren futuristisch anmutende Bergstation "Galaaxy" auf Crap Sogn Gion auf 2250 Meter oberhalb von Laax. Bald soll sie einem Neubau mit den höchsten Öko-Standards weichen. © Wolfgang Heilig-Achneck

Ein bisschen Retro darf schon sein: Im „Wall of Wax“ darf in dem Galaaxy-Komplex jeder aus 14.000 Schallplatten sein Lieblingslied auflegen.
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Ein bisschen Retro darf schon sein: Im „Wall of Wax“ darf in dem Galaaxy-Komplex jeder aus 14.000 Schallplatten sein Lieblingslied auflegen. © Wolfgang Heilig-Achneck

Urbaner Lifestyle statt herkömmlicher Gemütlichkeit: Mit seinem Design und einem konsequent auf Bio getrimmten Angebot will das "Riders" in Laax vor allem ein jüngeres Publikum ansprechen, speziell Snowboarder und Freerider im Winter und Mountainbike-Fahrer im Sommer.
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Urbaner Lifestyle statt herkömmlicher Gemütlichkeit: Mit seinem Design und einem konsequent auf Bio getrimmten Angebot will das "Riders" in Laax vor allem ein jüngeres Publikum ansprechen, speziell Snowboarder und Freerider im Winter und Mountainbike-Fahrer im Sommer. © Wolfgang Heilig-Achneck

Der Einstiegsturm zum Baumwipfelpfad von Laax. In der Corona-Zeit geplant und errichtet, wurde er im Sommer 2021 eröffnet. Er soll einer der längsten Baumwipfelpfade sein, die es gibt. 
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Der Einstiegsturm zum Baumwipfelpfad von Laax. In der Corona-Zeit geplant und errichtet, wurde er im Sommer 2021 eröffnet. Er soll einer der längsten Baumwipfelpfade sein, die es gibt.  © Wolfgang Heilig-Achneck

Im Berggasthof Startgels brutzelt Polenta über offenem Feuer. 
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Im Berggasthof Startgels brutzelt Polenta über offenem Feuer.  © Wolfgang Heilig-Achneck

Im "Riders" in Laax wird vegetarisch geschlemmt: Schweizer Spätzle - natürlich hausgemacht, mit Zwiebeln, Käse und etwas Konfitüre, 
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Im "Riders" in Laax wird vegetarisch geschlemmt: Schweizer Spätzle - natürlich hausgemacht, mit Zwiebeln, Käse und etwas Konfitüre,  © Wolfgang Heilig-Achneck

Und los geht's: Der Einstieg in den im vergangenen Jahr angelegten Nagens-Trail auf der Nagens-Alm oberhalb von Laax. 
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Und los geht's: Der Einstieg in den im vergangenen Jahr angelegten Nagens-Trail auf der Nagens-Alm oberhalb von Laax.  © Wolfgang Heilig-Achneck

Verschnaufpause auf dem Weg zur Nagens-Alm: Mit E-Mountainbikes sind auch lange Steigungen über Forststraßen und Almrouten gut zu bewältigen. 
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Verschnaufpause auf dem Weg zur Nagens-Alm: Mit E-Mountainbikes sind auch lange Steigungen über Forststraßen und Almrouten gut zu bewältigen.  © Wolfgang Heilig-Achneck

Glamping auf knapp 2000 Meter Höhe auf der Alp Nagens.  
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Glamping auf knapp 2000 Meter Höhe auf der Alp Nagens.   © Wolfgang Heilig-Achneck

Auch der Stall auf der Alp Nagens bietet den Kühen reichlich Platz. 
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Auch der Stall auf der Alp Nagens bietet den Kühen reichlich Platz.  © Wolfgang Heilig-Achneck

Mit etwas Glück können Radfahrer und Wanderer inmitten der Almwiesen auch Murmeltiere entdecken.
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Mit etwas Glück können Radfahrer und Wanderer inmitten der Almwiesen auch Murmeltiere entdecken. © Wolfgang Heilig-Achneck

Über sieben Brücken musst Du gehen: Der Wanderweg "Trutg dil Flem" führt immer dem Gebirgsbach entlang hinunter nach Flims.
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Über sieben Brücken musst Du gehen: Der Wanderweg "Trutg dil Flem" führt immer dem Gebirgsbach entlang hinunter nach Flims. © Wolfgang Heilig-Achneck

Ein moderner Ferienkomplex neben der Talstation der Bergbahn bildet - ein Stück vom alten Ortskern entfernt - das touristische Zentrum von Laax und vor allem sportlicher Treffpunkt. 
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Ein moderner Ferienkomplex neben der Talstation der Bergbahn bildet - ein Stück vom alten Ortskern entfernt - das touristische Zentrum von Laax und vor allem sportlicher Treffpunkt.  © Wolfgang Heilig-Achneck

Das Hotel Schweizerhof in Flims gehört zu den Herbergen mit romantisch-historischem Flair - und zeigt in seinen Räumen aber auch moderne Kunst. 
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Das Hotel Schweizerhof in Flims gehört zu den Herbergen mit romantisch-historischem Flair - und zeigt in seinen Räumen aber auch moderne Kunst.  © Wolfgang Heilig-Achneck

Erinnerungsstücke an prominente Gäste: Im Schweizerhof quartierte sich einst auch die österreichische Kaiserin Zitta in der Zeit ihres Exils ein. 
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Erinnerungsstücke an prominente Gäste: Im Schweizerhof quartierte sich einst auch die österreichische Kaiserin Zitta in der Zeit ihres Exils ein.  © Wolfgang Heilig-Achneck

Komfort vor 60 Jahren: Damals waren Zweier-Sesselbahnen noch ausreichend...
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Komfort vor 60 Jahren: Damals waren Zweier-Sesselbahnen noch ausreichend... © Wolfgang Heilig-Achneck

Zum historischen Hotel Flims-Waldhaus gehört auch ein Belle-Epoque-Saal für Tagungen und Konzerte - samt einem kleinen Museum. 
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Zum historischen Hotel Flims-Waldhaus gehört auch ein Belle-Epoque-Saal für Tagungen und Konzerte - samt einem kleinen Museum.  © Wolfgang Heilig-Achneck

Tresor für feine Tropfen: eines der schönen Museumsstücke aus der reichen Geschichte des Hotels Films Waldhaus.
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Tresor für feine Tropfen: eines der schönen Museumsstücke aus der reichen Geschichte des Hotels Films Waldhaus. © Wolfgang Heilig-Achneck

Sieht aus wie ein Pförtnerhäuschen, ist aber eine Boutique an der Auffahrt zum Hotel Flims-Waldhaus.
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Sieht aus wie ein Pförtnerhäuschen, ist aber eine Boutique an der Auffahrt zum Hotel Flims-Waldhaus. © Wolfgang Heilig-Achneck

Der Belle-Epoque-Pavillon des Hotels Flims-Waldhaus ist von einem weitläufigen Park umgeben.
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Der Belle-Epoque-Pavillon des Hotels Flims-Waldhaus ist von einem weitläufigen Park umgeben. © Wolfgang Heilig-Achneck

Auf dem Baumwipfelpfad begegnen die Besucher auch Gestalten aus der Märchen- und Sagenwelt der Region.
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Auf dem Baumwipfelpfad begegnen die Besucher auch Gestalten aus der Märchen- und Sagenwelt der Region. © Wolfgang Heilig-Achneck

Toller Blick von der Aussichtsplattform "Il Spir" 400 Meter über der Rheinschlucht: Der Fluss hat sich in Jahrtausenden einen Weg durch das einst vom "Flimser Bergsturz" verschüttete Tal gegraben. 
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Toller Blick von der Aussichtsplattform "Il Spir" 400 Meter über der Rheinschlucht: Der Fluss hat sich in Jahrtausenden einen Weg durch das einst vom "Flimser Bergsturz" verschüttete Tal gegraben.  © Wolfgang Heilig-Achneck

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