Mit der Vespa im Zweitaktrausch zum Gardasee knattern

Faszination Blechroller

Mit der Vespa im Zweitaktrausch zum Gardasee knattern

22 Bilder 15.6.2021, 09:19 Uhr

Zehn Freunde aus Nürnberg und Schwabach haben sich einen Traum erfüllt: Mit ihren historischen Vespas über Alpenpässe quer durch Südtirol und das Trentino an den Gardasee zu fahren. Die Landschaft ist grandios, das Erlebte bleibt unvergessen.

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Gut festzurren! Für den ersten Teil der Reise werden die alten Roller in Kleinbussen verladen. Zehn Freunde aus Nürnberg und Schwabach haben sich einen Traum erfüllt: Mit ihren historischen Vespas über Alpenpässe quer durch Südtirol und das Trentino an den Gardasee zu fahren. Die Landschaft ist grandios, das Erlebte bleibt unvergessen. © Matthias Niese

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Auf diese Weise spart man sich die ersten dreihuntert Kilometer Autobahn. © Matthias Niese

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Am nächsten Tag startet die Gruppe mit ihren Rollern zum Timmelsjoch. © Matthias Niese

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Der Pass zwischen Tirol und Südtirol gilt mit 2509 Höhenmetern als einer der höchsten der Alpen. Die Luft ist schon so dünn, dass die Roller fetter gefahren werden müssen als sonst. © Matthias Niese

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Oben stehen zahllose Motorräder. Dazwischen die Vespa von 1961 mit 177ccm und rund zwölf PS - einem leichten Tuning. Eigentlich hätte sie nur 125ccm und 4 PS. So war es für sie aber kein Problem, den Pass zu erklimmen. Ist übrigens alles in den Papieren eingetragen. © Matthias Niese

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Erinnerungsfoto auf dem höchsten Punkt der Timmelsjochstraße. © Matthias Niese

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Ein Stückchen weiter steht dieses Kreuz - die umliegenden Berge sind noch höher. © Matthias Niese

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Hier wurden auch die Grenzssteine zwischen Österreich und Italien gesetzt. © Matthias Niese

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Der Rückweg führt nach Meran. © Matthias Niese

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Immer wieder sind ein paar kleine Schrauberarbeiten nötig. © Matthias Niese

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Dann endlich die große Tour an den Gardasee. Nach dem Gampenpass geht's ins trentinische Fondo - plötzlich ist man nach Südtirol auf einer richtigen italienischen Piazza, die Bewohner bestaunen die Rollergruppe aus Franken. © Matthias Niese