Für einen reinen Badeurlaub zu schade

Teppiche, Amphitheater und faszinierende Medinas: Eine Rundreise durch Tunesien in Bildern

Lidia Piechulek

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27.4.2023, 06:00 Uhr
In Tunesiens Hauptstadt Tunis leben 2,5 Millionen Einwohner. Ein zentraler Ort der Begegnung ist der Marchée Central, der große Markt, auf dem jede Art von Lebensmitteln und Gewürzen angeboten wird. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie auf unserem Premiumportal nn.de.
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In Tunesiens Hauptstadt Tunis leben 2,5 Millionen Einwohner. Ein zentraler Ort der Begegnung ist der Marchée Central, der große Markt, auf dem jede Art von Lebensmitteln und Gewürzen angeboten wird.
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Auch die Medina von Tunis ist sehenswert: Medina bezeichnet die Altstadt einer arabischen Stadt.
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Auch die Medina von Tunis ist sehenswert: Medina bezeichnet die Altstadt einer arabischen Stadt. © Lidia Piechulek

Reichlich verzierte Türen laden hier zum Fotografieren ein, kleine Geschäfte und Cafés sowie die Moschee zum Kennenlernen des tunesischen Hauptstadtlebens. Es empfiehlt sich auch, eine Nacht in der Medina zu übernachten. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie auf unserem Premiumportal nn.de.
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Reichlich verzierte Türen laden hier zum Fotografieren ein, kleine Geschäfte und Cafés sowie die Moschee zum Kennenlernen des tunesischen Hauptstadtlebens. Es empfiehlt sich auch, eine Nacht in der Medina zu übernachten.
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Ein Gefühl für die wechselhafte Geschichte des Landes erhält man bei einem Spaziergang zwischen den Ruinen der einstigen phönizischen Handelsstadt Karthago. Die Römer zerstörten diese Stadt und nutzen ihre Steine teilweise für eigene Gebäude.
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Ein Gefühl für die wechselhafte Geschichte des Landes erhält man bei einem Spaziergang zwischen den Ruinen der einstigen phönizischen Handelsstadt Karthago. Die Römer zerstörten diese Stadt und nutzen ihre Steine teilweise für eigene Gebäude. © Lidia Piechulek

Sidi bou Said ist ein Viertel, das etwas außerhalb des Zentrums von Tunis mit Blick aufs Mittelmeer gelegen ist. Man könnte es auch als die tunesische Antwort auf Santorini bezeichnen. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie auf unserem Premiumportal nn.de.
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Sidi bou Said ist ein Viertel, das etwas außerhalb des Zentrums von Tunis mit Blick aufs Mittelmeer gelegen ist. Man könnte es auch als die tunesische Antwort auf Santorini bezeichnen.
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Künstler wie Paul Klee und August Macke ließen sich hier nieder und malten die weiß-blauen Gassen und Häuser dieses wunderschönen Viertels.
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Künstler wie Paul Klee und August Macke ließen sich hier nieder und malten die weiß-blauen Gassen und Häuser dieses wunderschönen Viertels. © Lidia Piechulek

Wer hier spaziert, entdeckt ein Tunesien, das deutlich sauberer und ordentlicher daherkommt als der Rest des Landes. Heutzutage ist Sidi Bou Said längst kein alternatives und verträumtes Künstlerviertel mehr, sondern die Heimat etlicher wohlhabender Einwohner von Tunis. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie auf unserem Premiumportal nn.de.
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Wer hier spaziert, entdeckt ein Tunesien, das deutlich sauberer und ordentlicher daherkommt als der Rest des Landes. Heutzutage ist Sidi Bou Said längst kein alternatives und verträumtes Künstlerviertel mehr, sondern die Heimat etlicher wohlhabender Einwohner von Tunis.
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Eine weitere, kulturell sehr interessante Stadt ist Kairouan. Kairouan gilt neben Mekka, Medina und Jerusalem als die vierte heilige Stätte des Islam. Einen Besuch wert ist daher die Zentralmoschee innerhalb der Medina.
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Eine weitere, kulturell sehr interessante Stadt ist Kairouan. Kairouan gilt neben Mekka, Medina und Jerusalem als die vierte heilige Stätte des Islam. Einen Besuch wert ist daher die Zentralmoschee innerhalb der Medina. © Lidia Piechulek

Eine tpyische Süßspeise dieser Stadt heißt "Makrout". Es handelt sich dabei um weiche Grießkekse, die mit einer Dattelpaste gefüllt sind. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie auf unserem Premiumportal nn.de.
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Eine tpyische Süßspeise dieser Stadt heißt "Makrout". Es handelt sich dabei um weiche Grießkekse, die mit einer Dattelpaste gefüllt sind.
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Wer auf der Suche nach einem schönen Teppich ist, wird in Kairouan ebenfalls fündig. In etlichen Gassen der Medina locken die Teppichhändler mit ihren Waren.
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Wer auf der Suche nach einem schönen Teppich ist, wird in Kairouan ebenfalls fündig. In etlichen Gassen der Medina locken die Teppichhändler mit ihren Waren. © Lidia Piechulek

Hier kann man auch der ein oder anderen Teppichknüpferin bei ihrer täglichen Arbeit über die Schulter schauen.  Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie auf unserem Premiumportal nn.de.
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Hier kann man auch der ein oder anderen Teppichknüpferin bei ihrer täglichen Arbeit über die Schulter schauen. 
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Etwa eine Autostunde entfernt von Kairouan erreicht man wieder die Mittelmeerküste - und trifft dort auf die Hafenstadt Sousse. Wer den Turm der Großen Moschee erklimmt, wird mit einem tollen Ausblick über die Medina belohnt.
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Etwa eine Autostunde entfernt von Kairouan erreicht man wieder die Mittelmeerküste - und trifft dort auf die Hafenstadt Sousse. Wer den Turm der Großen Moschee erklimmt, wird mit einem tollen Ausblick über die Medina belohnt. © Lidia Piechulek

In den engen Gässchen der Medina von Sousse kann man stundenlang flanieren. Wer davon müde wird, kann sich in einem der Cafés (hier das Café Kasbah) niederlassen und einen traditionellen Mokka trinken. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie auf unserem Premiumportal nn.de.
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In den engen Gässchen der Medina von Sousse kann man stundenlang flanieren. Wer davon müde wird, kann sich in einem der Cafés (hier das Café Kasbah) niederlassen und einen traditionellen Mokka trinken.
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Wer Fisch und Meeresfrüchte essen will, ist in den Häfen von Sousse oder auch im Hafen des benachbarten Monastir gut aufgehoben. Dort gibt es zahlreiche Restaurants.
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Wer Fisch und Meeresfrüchte essen will, ist in den Häfen von Sousse oder auch im Hafen des benachbarten Monastir gut aufgehoben. Dort gibt es zahlreiche Restaurants. © Lidia Piechulek

Neben großer Hotelanlagen am Strand gibt es in Monastir auch noch ein sehr spannendes Museum: Die einstige Sommerresidenz von Habib Bourguiba. In den 60er Jahren entstanden, überrascht dieses mit einer außergewöhnlich futuristischen Bauart. Bourguiba führte Tunesien 1956 in die Unabhängigkeit und stand bis 1987 als Staatspräsident an der Spitze des Landes. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie auf unserem Premiumportal nn.de.
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Neben großer Hotelanlagen am Strand gibt es in Monastir auch noch ein sehr spannendes Museum: Die einstige Sommerresidenz von Habib Bourguiba. In den 60er Jahren entstanden, überrascht dieses mit einer außergewöhnlich futuristischen Bauart. Bourguiba führte Tunesien 1956 in die Unabhängigkeit und stand bis 1987 als Staatspräsident an der Spitze des Landes.
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Ein interessanter Ort ist auch "El Jem" (arabisch für: "die Festung"), das nur eine Autostunde entfernt ist. Überraschenderweise steht hier das drittgrößte Kolosseum der Welt. Es wurde 258 erbaut, als Tunesien Teil des Römischen Reiches war.
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Ein interessanter Ort ist auch "El Jem" (arabisch für: "die Festung"), das nur eine Autostunde entfernt ist. Überraschenderweise steht hier das drittgrößte Kolosseum der Welt. Es wurde 258 erbaut, als Tunesien Teil des Römischen Reiches war. © Lidia Piechulek

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