Teure Whats-App-Nachricht: Mann tippt auf der A7 auf Smartphone rum - Polizei fährt direkt daneben

OHRENBACH - Der Griff zum Handy beim Autofahren sorgt immer wieder für Unfälle - und kann teuer sein. 128,50 Euro musste ein Mann zahlen, der auf der A7 munter auf seinem Smartphone eine Nachricht tippte. Sein Problem: die Polizei fuhr die ganze Zeit neben ihm.

Es musste wohl eine wichtige Nachricht sein, die ein 40 Jahre alter Mann am Samstagnachmittag in sein Smartphone tippte. Gegen 14.30 Uhr war der Autofahrer aus Polen auf jeden Fall auf der A7 Richtung Süden unterwegs, als eine Polizeistreife - im Übrigen laut Angaben der Rothenburger Dienststelle kein Zivilfahrzeug - auf der Fahrbahn direkt neben ihm fuhr.

Der Mann war so in sein Handy vertieft, dass er es längere Zeit nicht bemerkte. Die Polizisten kontrollierten den Mann daraufhin und stellten fest, dass er keinen Wohnsitz in Deutschland besitzt, weshalb auch eine Sicherheitsleistung in Höhe von 128,50 Euro kassiert wurde.

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