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Viel Wind und Wolken dominieren am ersten Februartag das Wetter in Bayern. Vereinzelt sind auch Unwetter möglich.
Ein mächtiges Tiefdruckgebiet sorgt für stürmisches Wetter in Bayern. Das Frontensystem bringt am Mittwoch Sturm- und Windböen mit sich, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Für Niederbayern besteht ab 18 Uhr eine Warnung von "markantem Wetter" (Stufe 2). Unwetter und Schneeverwehungen sind zu erwarten. Doch auch die Region Nordbayern bleibt davon nicht verschont. Aus westlicher Richtung wehen Windböen mit Geschwindigkeiten zwischen 55 und 70 km/h. Der DWD warnt hier unter anderem vor herabstürzenden Ästen.
Vor allem im östlichen Alpenvorland und im westlichen Franken könnten die Böen auch 75 km/h erreichen. In den Kammlagen des Bayerwaldes und der Alpen sind gar schwere Sturmböen um 100 km/h zu erwarten.
Damit wird der Schnee in den Bergen voraussichtlich stark verfrachtet, eine Gefahr für Winterwanderer und Tourengeher. Skifahren dürfte aber auch allein schon wegen des Windes wenig Spaß machen. Frischen Schnee bringt das Tief zunächst übrigens kaum mit sich: Nur oberhalb von etwa 600 Metern erwarten die Meteorologen leichten Schneefall und Glätte. Dabei werden bis Mittwochmittag im Bayerwald oberhalb von etwa 800 Metern und in den Alpen oberhalb von etwa 1000 Metern gerade einmal höchstens fünf, in Nordweststaulagen bis zu zehn Zentimeter Neuschnee erwartet.
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