Ein Spielplatz für alle Generationen in Burgsalach

BURGSALACH - Nach einer Bauzeit von rund drei Monaten konnten die Arbeiten am neuen Mehrgenerationenspielplatz in Burgsalach noch im Rahmen der vorgegebenen Förderungszeit pünktlich abgeschlossen werden. Neben dem hochwertigen und modernen Spielplatz im Römer- Design lag der Schwerpunkt am Sportplatz in Burgsalach auch auf den zusätzlichen „Fitnessparcours für Jung und Alt“.

Diese beiden attraktiven Projekte sind gerade für die Gemeinde Burgsalach, den Sportverein und dem Weißenburger Jura eine klare Aufwertung. So kann man als Anwohner oder Tourist nach einem Spaziergang um den Burgus oder nach einem Besuch des Römerturms mit den Kindern am Spielplatz toben oder selbst als Erwachsener ein bisschen Sport auf einen der vielen Fitnessgeräte treiben.

Die Anlage ist aktuell noch gesperrt und die finale Freigabe erfolgt nach dem vollständigen Anwachsen des neu gesäten Rasens.

Bürgermeister Volker Satzinger dankte ganz besonders den fleißigen Arbeitern Hans Schabdach, Herbert Eckerlein und Hermann Dinkelmeyer für die schnelle und professionelle Umsetzung. Die Gelder für das Projekt stammen aus dem Regionalbudget, auf das die Kommunale Arbeitsgemeinschaft Rezattal-Jura heuer erstmals zugegriffen hat. Ziel bei allen über die „Integrierte Ländliche Entwicklung“ (ILE) geförderten Projekten ist“ ein Beitrag zum öffentlichen Nutzen.

Auswahlgremium für geförderte Projekte

Die Stadt Weißenburg übernimmt mit der Verwaltungsgemeinschaft Nennslingen die bürokratische Abwicklung. Zuständig hierfür ist Uli Heiß, der im Auswahlgremium für die Förderliste nicht nur Gemeindevertreter haben wollte.

So arbeiteten dort neben den Bürgermeistern Stefan Frühwald (Pleinfeld), Bernd Drescher (Nennslingen) und Matthias Obernöder (Ellingen) auch Carolin Tischner (LAG Altmühlfranken), Claudia Beckstein (Landschaftspflegeverband), Cornelia Treiber (Tourismusverein Anlautertal-Jura), Max Gagsteiger (Tourist-Info Weißenburg), Andreas Reichel (Dorferneuerung Oberhochstatt), Robert Renner (Weißenburger Tagblatt), Simon Sulk (Stadtmarketingverein Weißenburg) und Eva Satzinger (Barbaricum Burgsalach) mit. tw