Vereinsleben in ERH

Das haben Ehrenamtliche im Frühjahr organisiert

13.5.2022, 11:41 Uhr
Für die Realschüler in Höchstadt gab es „Brotzeit auf die Ohren“. So heißt das neue Album der Bambägga, die im Rahmen des Projektes „Schule ohne Rassismus Schule mit Courage“ ein Pausenhofkonzert gaben. Eingeladen wurden die Jungs vom AK Toleranz in Zusammenarbeit mit Lehrerin Christine Hauenstein sowie Frau Nelitz und Frau Lorz. Ohne zu zögern haben sich die Bambägga bereit erklärt, ein Konzert zu geben, denn „Musik erreicht die Jugendlichen“. Auch Schulsprecherin Emelie Obermark aus der 10. Klasse war von der Idee begeistert und hat bei der Organisation mitgeholfen. Hausmeister Robert Schmitt kümmerte sich um die Bereitstellung der Technik. Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerkräfte wippten gemeinsam zu dem Lied „Bassd Scho“. Die Texte der Bambägga gehen ins Ohr und die Botschaft kommt an: Wir gehören zusammen und setzen uns für Courage und gegen Rassismus ein. Die Realschule Höchstadt hat mit dem AK Toleranz eine ganz besondere Schülerschaft, die mutig, offen und tolerant ist. Jugendliche, die sich für andere einsetzen, gegen jede Form von Gewalt, Diskriminierung und Mobbing stehen und somit die Schule zu einem Ort des Miteinanders gestalten.
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Für die Realschüler in Höchstadt gab es „Brotzeit auf die Ohren“. So heißt das neue Album der Bambägga, die im Rahmen des Projektes „Schule ohne Rassismus Schule mit Courage“ ein Pausenhofkonzert gaben. Eingeladen wurden die Jungs vom AK Toleranz in Zusammenarbeit mit Lehrerin Christine Hauenstein sowie Frau Nelitz und Frau Lorz. Ohne zu zögern haben sich die Bambägga bereit erklärt, ein Konzert zu geben, denn „Musik erreicht die Jugendlichen“. Auch Schulsprecherin Emelie Obermark aus der 10. Klasse war von der Idee begeistert und hat bei der Organisation mitgeholfen. Hausmeister Robert Schmitt kümmerte sich um die Bereitstellung der Technik. Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerkräfte wippten gemeinsam zu dem Lied „Bassd Scho“. Die Texte der Bambägga gehen ins Ohr und die Botschaft kommt an: Wir gehören zusammen und setzen uns für Courage und gegen Rassismus ein. Die Realschule Höchstadt hat mit dem AK Toleranz eine ganz besondere Schülerschaft, die mutig, offen und tolerant ist. Jugendliche, die sich für andere einsetzen, gegen jede Form von Gewalt, Diskriminierung und Mobbing stehen und somit die Schule zu einem Ort des Miteinanders gestalten. © Paul Neudörfer, NN

147 Besucher verzeichnete der VdK Seebachgrund bei seiner diesjährigen Muttertagsfeier in Großenseebach. Dies sei ein Rekord, stellte Vereinsvorsitzender Valentin Schaub in seinen Begrüßungsworten fest. Im Mittelpunkt standen die Ehrungen für zahlreiche langjährige Mitglieder. Diesen gratulierten der örtliche Bürgermeister Jürgen Jäkel, ebenso auch VdK-Kreisverbandsvorsitzender Karl Heinz Bauer wie auch die neue VdK-Kreisverbandsgeschäftsführerin Bianca Miske. Dass zur Feier auch Pater Claus Bayer aus Weisendorf und Heßdorfs Bürgermeister Horst Rehder mit Grußworten die Versammlung bereicherten, wurde mit viel Beifall bedacht. Ein weiterer Rekord: Im Jahre 2021 sind 101 neue Mitglieder beigetreten. In den ersten vier Monaten 2022 weitere 41 Personen. Somit stieg die Mitgliederzahl auf deutlich über 800. Geehrt wurden zahlreiche „zehnjährige“ Jubilare, für 3o-jährige Mitgliedschaft: Maria Schmidt, Muk Ing Scheiner, Emmi Engel, Hans Süß und Margarete Stuiber; für 25 Jahre: Magdalena Schickert, Sonja Hümmer, Rosemarie Gerschütz, Ingeborg Karehnke, Hedwig Meier, Anna Kautny, Luise Obermayr, Hilde Ort, Erika Grebve, Erich Leitner, Andreas Gumbmann, Thomas Hoffmann und Heinrich Stoffel.
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147 Besucher verzeichnete der VdK Seebachgrund bei seiner diesjährigen Muttertagsfeier in Großenseebach. Dies sei ein Rekord, stellte Vereinsvorsitzender Valentin Schaub in seinen Begrüßungsworten fest. Im Mittelpunkt standen die Ehrungen für zahlreiche langjährige Mitglieder. Diesen gratulierten der örtliche Bürgermeister Jürgen Jäkel, ebenso auch VdK-Kreisverbandsvorsitzender Karl Heinz Bauer wie auch die neue VdK-Kreisverbandsgeschäftsführerin Bianca Miske. Dass zur Feier auch Pater Claus Bayer aus Weisendorf und Heßdorfs Bürgermeister Horst Rehder mit Grußworten die Versammlung bereicherten, wurde mit viel Beifall bedacht. Ein weiterer Rekord: Im Jahre 2021 sind 101 neue Mitglieder beigetreten. In den ersten vier Monaten 2022 weitere 41 Personen. Somit stieg die Mitgliederzahl auf deutlich über 800. Geehrt wurden zahlreiche „zehnjährige“ Jubilare, für 3o-jährige Mitgliedschaft: Maria Schmidt, Muk Ing Scheiner, Emmi Engel, Hans Süß und Margarete Stuiber; für 25 Jahre: Magdalena Schickert, Sonja Hümmer, Rosemarie Gerschütz, Ingeborg Karehnke, Hedwig Meier, Anna Kautny, Luise Obermayr, Hilde Ort, Erika Grebve, Erich Leitner, Andreas Gumbmann, Thomas Hoffmann und Heinrich Stoffel. © Kathrin Jäkel, NN

Am 8. Mai lud die Stadt Baiersdorf zur Auftaktveranstaltung STADTRADELN auf den Rathaus- und Kirchenplatz. Bürgermeisterin Eva Ehrhardt-Odörfer eröffnete die Veranstaltung, auch die Polizei war mit einem eigenen Stand vor Ort und bot beim Fahrrad-Registrieren ihre Hilfe an. Für Groß und Klein war um die St. Nikolaus-Kirche ein Parcour aufgebaut, bei dem jede/r seine/ihre Geschicklichkeit auf dem Fahrrad unter Beweis stellen konnten. Leckeren Kuchen und Kaffee oder lieber etwas Herzhaftes gab es im Heimathaus Kupfmüller vom Baiersdorfer Heimatverein.
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Am 8. Mai lud die Stadt Baiersdorf zur Auftaktveranstaltung STADTRADELN auf den Rathaus- und Kirchenplatz. Bürgermeisterin Eva Ehrhardt-Odörfer eröffnete die Veranstaltung, auch die Polizei war mit einem eigenen Stand vor Ort und bot beim Fahrrad-Registrieren ihre Hilfe an. Für Groß und Klein war um die St. Nikolaus-Kirche ein Parcour aufgebaut, bei dem jede/r seine/ihre Geschicklichkeit auf dem Fahrrad unter Beweis stellen konnten. Leckeren Kuchen und Kaffee oder lieber etwas Herzhaftes gab es im Heimathaus Kupfmüller vom Baiersdorfer Heimatverein. © Stadt Baiersdorf, NN

„Noch immer gibt es leider deutlich zu wenige Fachkräfte in ganz Deutschland, welche für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen ausgebildet werden.“ Auf dieses Dilemma haben Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer der Fachakademie für Sozialpädagogik in Höchstadt mit einem Flashmob auf dem Erlanger Schlossplatz aufmerksam gemacht. Passend war der Termin gewählt: Schließlich ist der 9. Mai der „Tag der Kinderbetreuung“. red
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Flashmob auf dem Schlossplatz

„Noch immer gibt es leider deutlich zu wenige Fachkräfte in ganz Deutschland, welche für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen ausgebildet werden.“ Auf dieses Dilemma haben Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer der Fachakademie für Sozialpädagogik in Höchstadt mit einem Flashmob auf dem Erlanger Schlossplatz aufmerksam gemacht. Passend war der Termin gewählt: Schließlich ist der 9. Mai der „Tag der Kinderbetreuung“. red © Harald Hofmann, NN

Ein buntes Treiben gab es am Samstagmorgen, 7. Mai, in der Musikschule Hemhofen. Das Kolleginnen-Team der „Elementare Musik Praxis“ = „EMP“ hatte alle Musikschüler im Alter von 2 – 6 Jahren gemeinsam mit ihren Familien eingeladen. Dieser erste Familien-Aktions-Tag war ein neues Angebot und wurde sehr gut angenommen. Nach einem gemeinsamen Begrüßungslied ging es - aufgeteilt in zwei Gruppen - weiter. Hier tummelten sich die lieben Kleinen wie muntere Fische im See und konnten dieses rhythmisch mit Instrumenten untermalen. Danach gab es Zeit für eine Stärkung – gesponsert vom Förderverein der Musikschule. In einer zweiten Runde wurde das Thema „Kerwa“ aufgegriffen. Aktuell findet im Dorf gerade die Kerwa statt, so dass der Bezug zu einem Karussell rasch hergestellt werden konnte. Zur Begleitung wurden verschiedene Instrumente aus dem Orff-Bereich angeboten. Tanz und Instrumentenkunde rundeten das Ereignis ab. Unsere nächste öffentliche Aktion ist der Info-Tag am 21.05.22 in der Musikschule. Dazu sind alle herzlich eingeladen.
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Musik im Grünen

Ein buntes Treiben gab es am Samstagmorgen, 7. Mai, in der Musikschule Hemhofen. Das Kolleginnen-Team der „Elementare Musik Praxis“ = „EMP“ hatte alle Musikschüler im Alter von 2 – 6 Jahren gemeinsam mit ihren Familien eingeladen. Dieser erste Familien-Aktions-Tag war ein neues Angebot und wurde sehr gut angenommen. Nach einem gemeinsamen Begrüßungslied ging es - aufgeteilt in zwei Gruppen - weiter. Hier tummelten sich die lieben Kleinen wie muntere Fische im See und konnten dieses rhythmisch mit Instrumenten untermalen. Danach gab es Zeit für eine Stärkung – gesponsert vom Förderverein der Musikschule. In einer zweiten Runde wurde das Thema „Kerwa“ aufgegriffen. Aktuell findet im Dorf gerade die Kerwa statt, so dass der Bezug zu einem Karussell rasch hergestellt werden konnte. Zur Begleitung wurden verschiedene Instrumente aus dem Orff-Bereich angeboten. Tanz und Instrumentenkunde rundeten das Ereignis ab. Unsere nächste öffentliche Aktion ist der Info-Tag am 21.05.22 in der Musikschule. Dazu sind alle herzlich eingeladen. © Heike Reinersmann

Nach zwei Jahren Corona Pause konnte endlich wieder das traditionelle Muttertagskonzert der Städtischen Musikschule Höchstadt in der Christuskirche stattfinden. In gewohnter Vielfalt gab es Musik und Gesang vom Barock bis zur Moderne; von den Schülerinnen und Schülern auf diversen Instrumenten interpretiert. Nach dem Auftritt des Erwachsenen-Blockflötenensembles mit der bekannten Eurovisionsmelodie, begrüßte Pfarrer Klaus Eyselein als neuer Hausherr die zahlreich erschienenen Musikanten und Gäste und freute sich über den bunten Reigen der vielen Melodien.  Gleich nach dem Blockflötenensemble, das in dieser Besetzung seit über 25 Jahren unter der Leitung von Claudia Schulten – Kuth spielt, erfreuten die Jüngsten zusammen mit ihrer Lehrerin Angelika Dresel das Publikum passend zum Muttertag mit kleinen Gedichten, Liedern und Blockflötenspiel. Auch die folgenden Beiträge von Saxophon,   Klarinette und Querflöte, von Gitarre bis zu Klavier und Gesang demonstrierten die Bandbreite der Musikschule.
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Konzert zum Muttertag

Nach zwei Jahren Corona Pause konnte endlich wieder das traditionelle Muttertagskonzert der Städtischen Musikschule Höchstadt in der Christuskirche stattfinden. In gewohnter Vielfalt gab es Musik und Gesang vom Barock bis zur Moderne; von den Schülerinnen und Schülern auf diversen Instrumenten interpretiert. Nach dem Auftritt des Erwachsenen-Blockflötenensembles mit der bekannten Eurovisionsmelodie, begrüßte Pfarrer Klaus Eyselein als neuer Hausherr die zahlreich erschienenen Musikanten und Gäste und freute sich über den bunten Reigen der vielen Melodien.  Gleich nach dem Blockflötenensemble, das in dieser Besetzung seit über 25 Jahren unter der Leitung von Claudia Schulten – Kuth spielt, erfreuten die Jüngsten zusammen mit ihrer Lehrerin Angelika Dresel das Publikum passend zum Muttertag mit kleinen Gedichten, Liedern und Blockflötenspiel. Auch die folgenden Beiträge von Saxophon,   Klarinette und Querflöte, von Gitarre bis zu Klavier und Gesang demonstrierten die Bandbreite der Musikschule. © Gerhard Geuder

Im SB-Bereich der Filiale Adelsdorf hat die VR-Bank Erlangen-Höchstadt-Herzogenaurach einen Defibrillator installiert. „Sowohl Passanten als auch Mitarbeiter können im Ernstfall schnell auf diese automatisierte Hilfe bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand zugreifen, denn der gut frequentierte SB-Bereich am Marktplatz 19 ist rund um die Uhr geöffnet“, begründet VR-Vorstandsmitglied Hans-Peter Lechner (links) die Wahl des gut sichtbaren Standortes. Der Defibrillator ist durch seine Funktionsweise besonders für Laienhelfer geeignet. Das Gerät erkennt ohne Zutun des Ersthelfers, ob eine Schockgabe nötig und sinnvoll ist. So könnte jeder im Notfall auch ohne medizinisches Vorwissen zum Lebensretter werden. Denn bei einem Herz-Kreislaufstillstand zähle jede Minute, betont Alfred Albrecht (Mitte), langjähriger Erste-Hilfe-Ausbilder beim BRK ErlangenHöchstadt. Auch Karsten Fischkal (rechts), den Ersten Bürgermeister der Gemeinde Adelsdorf, freut das weitere Engagement der VR Bank: Jedes neue Gerät mache das Hilfenetz in der Region engmaschiger. 
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Hilfe im Ernstfall: Neuer Defibrillator installiert

Im SB-Bereich der Filiale Adelsdorf hat die VR-Bank Erlangen-Höchstadt-Herzogenaurach einen Defibrillator installiert. „Sowohl Passanten als auch Mitarbeiter können im Ernstfall schnell auf diese automatisierte Hilfe bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand zugreifen, denn der gut frequentierte SB-Bereich am Marktplatz 19 ist rund um die Uhr geöffnet“, begründet VR-Vorstandsmitglied Hans-Peter Lechner (links) die Wahl des gut sichtbaren Standortes. Der Defibrillator ist durch seine Funktionsweise besonders für Laienhelfer geeignet. Das Gerät erkennt ohne Zutun des Ersthelfers, ob eine Schockgabe nötig und sinnvoll ist. So könnte jeder im Notfall auch ohne medizinisches Vorwissen zum Lebensretter werden. Denn bei einem Herz-Kreislaufstillstand zähle jede Minute, betont Alfred Albrecht (Mitte), langjähriger Erste-Hilfe-Ausbilder beim BRK ErlangenHöchstadt. Auch Karsten Fischkal (rechts), den Ersten Bürgermeister der Gemeinde Adelsdorf, freut das weitere Engagement der VR Bank: Jedes neue Gerät mache das Hilfenetz in der Region engmaschiger.  © VR-Bank Erlangen-Höchstadt-Herzogenaurach

Am 7. Mai konnten die von Stadtbüchereileiterin Marlitt Grigull mit dem Beginn der Corona-Pandemie angeschafften Experimentierboxen der bekannten Firma Kosmos mit Jugendlichen erprobt werden. Unter der Leitung von Wolfgang Kümmeth mit Unterstützung von Burkhard Grigull standen die anspruchsvollen „MakerBoxen“, je rund 100 Euro wert, mit vielen Einzelteilen für Roboter oder Windräder zur Verfügung, um den großen Wissensbedarf der Jugendlichen zu befriedigen. Die 10 Teilnehmer, 8 – 10 Jahre alt, kamen nicht nur aus Höchstadt, sondern auch aus Wind und Pommersfelden. Nach 2 Stunden waren die Workshopziele erreicht. Isabell und Alexandra fanden das „Werkeln“ mit dem Roboter schön und würden nochmal kommen. Johannes fand den Zusammenbau des großen Windrads toll.
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Roboter und frischer Wind in der Höchstadter Stadtbücherei

Am 7. Mai konnten die von Stadtbüchereileiterin Marlitt Grigull mit dem Beginn der Corona-Pandemie angeschafften Experimentierboxen der bekannten Firma Kosmos mit Jugendlichen erprobt werden. Unter der Leitung von Wolfgang Kümmeth mit Unterstützung von Burkhard Grigull standen die anspruchsvollen „MakerBoxen“, je rund 100 Euro wert, mit vielen Einzelteilen für Roboter oder Windräder zur Verfügung, um den großen Wissensbedarf der Jugendlichen zu befriedigen. Die 10 Teilnehmer, 8 – 10 Jahre alt, kamen nicht nur aus Höchstadt, sondern auch aus Wind und Pommersfelden. Nach 2 Stunden waren die Workshopziele erreicht. Isabell und Alexandra fanden das „Werkeln“ mit dem Roboter schön und würden nochmal kommen. Johannes fand den Zusammenbau des großen Windrads toll. © Klaus Strienz

Die Freien Wähler Kalchreuth konnten am 1. Mai endlich wieder zu unserem traditionellen Kirschgartenfest einladen. Die ersten Gäste kamen schon früh, um es sich bei frisch gezapftem Bier, leckeren Bratwürsten und Steaks vom Grill, bei Lachsbrötchen und Brezen und bei Kaffee und hausgemachten Kuchen unter den Kirschbäumen gut gehen zu lassen. Die Veranstalter bedanken sich bei allen Gästen für ihren Besuch, aber auch bei den vielen Helferinnen und Helfern und für die vielen Kuchenspenden!
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Die Freien Wähler Kalchreuth konnten am 1. Mai endlich wieder zu unserem traditionellen Kirschgartenfest einladen. Die ersten Gäste kamen schon früh, um es sich bei frisch gezapftem Bier, leckeren Bratwürsten und Steaks vom Grill, bei Lachsbrötchen und Brezen und bei Kaffee und hausgemachten Kuchen unter den Kirschbäumen gut gehen zu lassen. Die Veranstalter bedanken sich bei allen Gästen für ihren Besuch, aber auch bei den vielen Helferinnen und Helfern und für die vielen Kuchenspenden! © Freie Wähler, NN

Eine gelungene Premiere war die Pflanzenbörse am neuen Großenseebacher Permakulturgarten, zu der der Bund Naturschutz und der Heimat- und Gartenpflegeverein eingeladen hatten. Zahlreiche Gartenfreundinnen und -freunde brachten eine vielfältige Auswahl an Samen und Pflanzen aus dem eigenen Garten zum Tauschen oder Einpflanzen im Permakulturgarten mit. Außerdem nutzten sie die Gelegenheit, sich über Permakultur, naturnahes Gärtnern und die Solawi Erlangen zu informieren oder einfach Tipps mit anderen Gartenenthusiasten auszutauschen. Das Grundstück hat die Gemeinde Großenseebach den beiden Vereinen zur Verfügung gestellt und Bürgermeister Jürgen Jäkel half mit, einen Käferkeller und ein Kartoffel-Heubeet anzulegen , als Anregung für außergewöhnliche Gartengestaltung. Die Pflanzenbörse soll zukünftig regelmäßig stattfinden, die nächste ist im Herbst geplant.
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Eine gelungene Premiere war die Pflanzenbörse am neuen Großenseebacher Permakulturgarten, zu der der Bund Naturschutz und der Heimat- und Gartenpflegeverein eingeladen hatten. Zahlreiche Gartenfreundinnen und -freunde brachten eine vielfältige Auswahl an Samen und Pflanzen aus dem eigenen Garten zum Tauschen oder Einpflanzen im Permakulturgarten mit. Außerdem nutzten sie die Gelegenheit, sich über Permakultur, naturnahes Gärtnern und die Solawi Erlangen zu informieren oder einfach Tipps mit anderen Gartenenthusiasten auszutauschen. Das Grundstück hat die Gemeinde Großenseebach den beiden Vereinen zur Verfügung gestellt und Bürgermeister Jürgen Jäkel half mit, einen Käferkeller und ein Kartoffel-Heubeet anzulegen , als Anregung für außergewöhnliche Gartengestaltung. Die Pflanzenbörse soll zukünftig regelmäßig stattfinden, die nächste ist im Herbst geplant. © Elke Seyb, NN

Lonnerstadt - Die Kindertagesstätte Lonnerstadt ist um ein weiteres Schmuckstück reicher. Die abgebildete Kerze wurde von einer Großmutter liebevoll selbst gestaltet und der Einrichtung als Geschenk übergeben. Sie ist mit dem neuen, farbenfrohen Logo und dem neuen Namen Martin Luther Kindertagesstätte versehen. Das Unikat hat einen besonderen Platz im kürzlich sanierten Gebäude erhalten.   
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Lonnerstadt - Die Kindertagesstätte Lonnerstadt ist um ein weiteres Schmuckstück reicher. Die abgebildete Kerze wurde von einer Großmutter liebevoll selbst gestaltet und der Einrichtung als Geschenk übergeben. Sie ist mit dem neuen, farbenfrohen Logo und dem neuen Namen Martin Luther Kindertagesstätte versehen. Das Unikat hat einen besonderen Platz im kürzlich sanierten Gebäude erhalten.   © Elternbeirat der Martin Luther Kindertagesstätte Lonnerstadt, NN

Vor 40 Jahren wurde eine besondere musikalische Tradition ins Leben gerufen: Der Pfarrer von Effeltrich Albert Löhr lud damals zum Maienanfang zu einem Gottesdienst auf den Hetzleser Berg ein, den der Effeltricher Gesangverein mitgestaltete. Dem schloss sich schon bald der Hetzleser Gesangverein an, der aus seinem Repertoire ebenfalls jeweils einige Lieder beitrug. Nach zwei Jahren Corona-Pause lebte heuer die Tradition fort - eine Veranstaltung, die von den zahlreichen Besuchern, die auf den Platz hinter dem Streitbaum gekommen waren, dankbar angenommen wurde.
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Vor 40 Jahren wurde eine besondere musikalische Tradition ins Leben gerufen: Der Pfarrer von Effeltrich Albert Löhr lud damals zum Maienanfang zu einem Gottesdienst auf den Hetzleser Berg ein, den der Effeltricher Gesangverein mitgestaltete. Dem schloss sich schon bald der Hetzleser Gesangverein an, der aus seinem Repertoire ebenfalls jeweils einige Lieder beitrug. Nach zwei Jahren Corona-Pause lebte heuer die Tradition fort - eine Veranstaltung, die von den zahlreichen Besuchern, die auf den Platz hinter dem Streitbaum gekommen waren, dankbar angenommen wurde. © Albert Löhr, NN

Nach zweijähriger Corona-Pause konnte heuer in Höchstadt wieder die traditionelle Lichterprozession am Abend des Maifeiertages stattfinden. Der lange Lichterzug bewegt sich vom Stadttor kommend über die Steinwegstraße zur Lourdesgrotte. Das illuminierte Rathaus und das Heimatmuseum sowie die mit Kerzen geschmückten Häuser sorgten für ein stimmungsvolles Ambiente.
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Nach zweijähriger Corona-Pause konnte heuer in Höchstadt wieder die traditionelle Lichterprozession am Abend des Maifeiertages stattfinden. Der lange Lichterzug bewegt sich vom Stadttor kommend über die Steinwegstraße zur Lourdesgrotte. Das illuminierte Rathaus und das Heimatmuseum sowie die mit Kerzen geschmückten Häuser sorgten für ein stimmungsvolles Ambiente. © Silvia Lohmann, NN

 Am ersten Mai, dem „Tag der Arbeit“, fand endlich wieder das beliebte „Bohnakernessen“ der Freien Wähler (FW) Heßdorf statt. Bedingt durch die Pandemie sind die letzten beiden Jahre ausgefallen. Petrus hatte ein Einsehen und ließ den ganzen Tag die Sonne scheinen. Pünktlich um 11.15 Uhr waren die Klöße fertig und die ersten Portionen wurden serviert. Neben der „klassischen“ Variante – „Bohnakern“ mit Rauchfleisch und Kloß - war auch eine vegane Variante im Angebot – „Bohnakern“ mit Kloß, jedoch ohne Rauchfleisch. Das Angebot der FW wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen, es waren viele Gäste da und ließen es sich schmecken.
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 Am ersten Mai, dem „Tag der Arbeit“, fand endlich wieder das beliebte „Bohnakernessen“ der Freien Wähler (FW) Heßdorf statt. Bedingt durch die Pandemie sind die letzten beiden Jahre ausgefallen. Petrus hatte ein Einsehen und ließ den ganzen Tag die Sonne scheinen. Pünktlich um 11.15 Uhr waren die Klöße fertig und die ersten Portionen wurden serviert. Neben der „klassischen“ Variante – „Bohnakern“ mit Rauchfleisch und Kloß - war auch eine vegane Variante im Angebot – „Bohnakern“ mit Kloß, jedoch ohne Rauchfleisch. Das Angebot der FW wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen, es waren viele Gäste da und ließen es sich schmecken. © Freie Wähler Heßdorf, NN

Wolfram Heinlein,(6.v.l.) der seit über 35 Jahren als Dirigent den Ton angibt, wurde bei der Jahresversammlung der Jugendkapelle Aurachtal mit Neuwahlen und Ehrungen von Peter Persin mit der Goldenen Ehrennadel des Nordbayerischen Musikbundes (NBMB) ausgezeichnet. Nach den Worten von Wolfram Heinlein wird sich „Long-Covid“ noch über eine längere Zeit auswirken. Damit meint der Dirigent aber nicht eine Infektion von Musikern und Musikerinnen, in den beiden Jahren der Pandemie konnten keine Kinder für eine musikalische Ausbildungen gewonnen werden. Zudem schrumpfte das Hauptorchester von 50 Musikerinnen und Musikern auf jetzt nur noch 28 Aktive – eine Reihe von Mitgliedern sprang ab. Aber: Am 23. Juli soll es nun das Gemeinschaftskonzert mit der Jugendkapelle Großenseebach geben. Hoffnung setzen Dirigent und Vereinsführung auf die 113 Kinder, die derzeit von sechs Ausbilderinnen und Ausbilder unterrichtet werden. Geehrt wurden als ehemalige Aktive und Fördermitglieder seit 25 Jahren: Krauß Cornelia, Mehler Angelika, Hofmann Willy, Jordan Frank, Knobl Martin, Metz Markus, Seitz Jörg, Straub Norbert, Zink Gerhard, Dressel Berta, Hausladen Max, Tauwald Eberhard, Förster Hermann, Fischer Alfred, Wagner Judith, Zapf Peter, Kreß Konrad, Hindel Jürgen, Lachowicz Michael, Müller Heidi, Kaltenhäuser Gudrun , Maier Lieselotte, Köppendörfer Karin, Meinhardt Lore, Keller Caroline, Pölloth Christine, Simmerlein Anneliese, Kühnke Tanja, Schmidt Christian. Als aktive Musiker unter anderem: Martina Schleifer (30 Jahre) und für 25 Jahre: Michael Simmerlein, Julia Kaltenhäuser und Karin Köppendörfer. Nach den Neuwahlen setzt sich das Leitungsteam so zusammen: Monika Heller-Schmidt, Gaby Lorenz und Michaela Stumptner (Vorsitzende), Ingrid Brendel und Anja Kreß (Schatzmeister), Katrin Ruppert (Schriftführer).  
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Jugendkapelle Aurachtal

Wolfram Heinlein,(6.v.l.) der seit über 35 Jahren als Dirigent den Ton angibt, wurde bei der Jahresversammlung der Jugendkapelle Aurachtal mit Neuwahlen und Ehrungen von Peter Persin mit der Goldenen Ehrennadel des Nordbayerischen Musikbundes (NBMB) ausgezeichnet. Nach den Worten von Wolfram Heinlein wird sich „Long-Covid“ noch über eine längere Zeit auswirken. Damit meint der Dirigent aber nicht eine Infektion von Musikern und Musikerinnen, in den beiden Jahren der Pandemie konnten keine Kinder für eine musikalische Ausbildungen gewonnen werden. Zudem schrumpfte das Hauptorchester von 50 Musikerinnen und Musikern auf jetzt nur noch 28 Aktive – eine Reihe von Mitgliedern sprang ab. Aber: Am 23. Juli soll es nun das Gemeinschaftskonzert mit der Jugendkapelle Großenseebach geben. Hoffnung setzen Dirigent und Vereinsführung auf die 113 Kinder, die derzeit von sechs Ausbilderinnen und Ausbilder unterrichtet werden. Geehrt wurden als ehemalige Aktive und Fördermitglieder seit 25 Jahren: Krauß Cornelia, Mehler Angelika, Hofmann Willy, Jordan Frank, Knobl Martin, Metz Markus, Seitz Jörg, Straub Norbert, Zink Gerhard, Dressel Berta, Hausladen Max, Tauwald Eberhard, Förster Hermann, Fischer Alfred, Wagner Judith, Zapf Peter, Kreß Konrad, Hindel Jürgen, Lachowicz Michael, Müller Heidi, Kaltenhäuser Gudrun , Maier Lieselotte, Köppendörfer Karin, Meinhardt Lore, Keller Caroline, Pölloth Christine, Simmerlein Anneliese, Kühnke Tanja, Schmidt Christian. Als aktive Musiker unter anderem: Martina Schleifer (30 Jahre) und für 25 Jahre: Michael Simmerlein, Julia Kaltenhäuser und Karin Köppendörfer. Nach den Neuwahlen setzt sich das Leitungsteam so zusammen: Monika Heller-Schmidt, Gaby Lorenz und Michaela Stumptner (Vorsitzende), Ingrid Brendel und Anja Kreß (Schatzmeister), Katrin Ruppert (Schriftführer).
 

Gut frequentiert war die Museumskerwa des Weisendorfer Heimatvereins. Zahlreiche Helfer aus dem Heimatverein hatten das Museum und das umgebende Areal auf diesen Tag vorbereitet, Tische und Bänke, aber auch Schirme im Außenbereich aufgestellt, die Spiele für die Kinder aufgebaut und die Kuchentheke bestückt. Wie es sich für eine Kerwa gehört, gab es natürlich frisch gebackene Küchle, die schnell an die Frau bzw. den Mann gebracht waren. Auch zahlreiche Kuchenvariationen zur Kaffeezeit wurden gerne geordert. Außerdem gab es Bratwürste und Steaks vom Grill, auch Durst leiden musste niemand. Während die Erwachsenen in gemütlicher Runde beieinander saßen, konnten die Kinder am Museum ihre Geschicklichkeit unter Beweise stellen. Denn das Mausefallendart wurde gerne angenommen, dabei galt es mit Stoffmäusen Fallen auf einem Brett so zu treffen, dass diese auslösten und die Maus, bzw. die Ratte fingen. Als Belohnung für die zielsicheren Werfer gab es stilgerecht Schaummäuse.  Außerdem konnten bei einem Flohmarkt Kinder ihre "ausgeliebten" Schätze an Interessenten veräußern. Hier wurde ausgiebig gefeilscht, bis es zu einer Einigung kam.  Im Museum des Heimatvereins gibt es ohnehin immer etwas Neues zu entdecken. Neu im Sortiment hat das Museum einen Museumsflyer mit den wichtigsten Stationen in der Ausstellung.
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Weisendorfer Museumskerwa

Gut frequentiert war die Museumskerwa des Weisendorfer Heimatvereins. Zahlreiche Helfer aus dem Heimatverein hatten das Museum und das umgebende Areal auf diesen Tag vorbereitet, Tische und Bänke, aber auch Schirme im Außenbereich aufgestellt, die Spiele für die Kinder aufgebaut und die Kuchentheke bestückt. Wie es sich für eine Kerwa gehört, gab es natürlich frisch gebackene Küchle, die schnell an die Frau bzw. den Mann gebracht waren. Auch zahlreiche Kuchenvariationen zur Kaffeezeit wurden gerne geordert. Außerdem gab es Bratwürste und Steaks vom Grill, auch Durst leiden musste niemand. Während die Erwachsenen in gemütlicher Runde beieinander saßen, konnten die Kinder am Museum ihre Geschicklichkeit unter Beweise stellen. Denn das Mausefallendart wurde gerne angenommen, dabei galt es mit Stoffmäusen Fallen auf einem Brett so zu treffen, dass diese auslösten und die Maus, bzw. die Ratte fingen. Als Belohnung für die zielsicheren Werfer gab es stilgerecht Schaummäuse. Außerdem konnten bei einem Flohmarkt Kinder ihre "ausgeliebten" Schätze an Interessenten veräußern. Hier wurde ausgiebig gefeilscht, bis es zu einer Einigung kam. Im Museum des Heimatvereins gibt es ohnehin immer etwas Neues zu entdecken. Neu im Sortiment hat das Museum einen Museumsflyer mit den wichtigsten Stationen in der Ausstellung. © Manfred Welker

Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Heimatvereins Etzelskirchen wurde am Kerwasfreitag eine Jubiläumsfeier abgehalten. Dazu waren ins festlich geschmückte Festzelt neben den Mitgliedern auch Abordnungen aller Vereine der Altgemeinde Etzelskirchen geladen. Nicht fehlen durfte Bürgermeister und Heimatvereinsmitglied Gerald Brehm. Dieser sollte nach seiner Begrüßungsrede eigentlich wie gewohnt den Bieranstich vornehmen. Allerdings überlies er, passend zum Jubiläum, den beiden Altvorständen des Heimatvereins diese ehrenvolle Aufgabe. Alexander Ort und Stefan Falkner bewältigten diese Zeremonie dann auch äußerst souverän. Alexander Ort verlas anschließend die Chronik des Heimatvereins. Zunächst erklärte er nochmal, wie die Vereinsgründung zustande kam und warum sich die Dorfjugend damals dazu entschied, eigenständig eine Kerwa zu organisieren. Anschließend berichtete er über all die Begebenheiten, die in den vergangenen 25 Jahren vorgekommen sind. Aufgelockert wurde die Erzählung durch Sketche des Gaudiwettbewerbsteams. Diese spielten auf humorvolle Art und Weise wahre Vorkommnisse der letzten 25 Jahre nach. Es gab tosenden Applaus. Abschließend wurden vom aktuellen Vorstand Ralph Herberger zunächst die 8 Mitglieder des Gründungsvorstandes und anschließend die restlichen 39 Gründungsmitglieder geehrt.
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25. Jubiläum beim Heimatverein Etzelskirchen

Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Heimatvereins Etzelskirchen wurde am Kerwasfreitag eine Jubiläumsfeier abgehalten. Dazu waren ins festlich geschmückte Festzelt neben den Mitgliedern auch Abordnungen aller Vereine der Altgemeinde Etzelskirchen geladen. Nicht fehlen durfte Bürgermeister und Heimatvereinsmitglied Gerald Brehm. Dieser sollte nach seiner Begrüßungsrede eigentlich wie gewohnt den Bieranstich vornehmen. Allerdings überlies er, passend zum Jubiläum, den beiden Altvorständen des Heimatvereins diese ehrenvolle Aufgabe. Alexander Ort und Stefan Falkner bewältigten diese Zeremonie dann auch äußerst souverän. Alexander Ort verlas anschließend die Chronik des Heimatvereins. Zunächst erklärte er nochmal, wie die Vereinsgründung zustande kam und warum sich die Dorfjugend damals dazu entschied, eigenständig eine Kerwa zu organisieren. Anschließend berichtete er über all die Begebenheiten, die in den vergangenen 25 Jahren vorgekommen sind. Aufgelockert wurde die Erzählung durch Sketche des Gaudiwettbewerbsteams. Diese spielten auf humorvolle Art und Weise wahre Vorkommnisse der letzten 25 Jahre nach. Es gab tosenden Applaus. Abschließend wurden vom aktuellen Vorstand Ralph Herberger zunächst die 8 Mitglieder des Gründungsvorstandes und anschließend die restlichen 39 Gründungsmitglieder geehrt. © Heimatverein

Endlich wieder faires Frühstück in der Grundschule in Röttenbach: Nach fast drei Jahren Pause wurde wieder ein faires Frühstück, diesmal mit den ersten Klassen, durchgeführt. Die Kinder halfen, das Frühstück vorzubereiten. Neben Äpfeln und Möhren kamen faire Produkte aus dem Weltladen hinzu wie: Cocoba- Aufstrich und -Pulver, Sesamriegel, exotische Marmeladen, Honig, Datteln, Mangostreifen und Tee. Am Ende der Stunde waren alle satt und zufrieden. Am nächsten Tag ging es in den Weltladen am Rathausplatz. Dort konnten die Kinder die Kennzeichnung mit den wichtigen Faitrade-Siegeln überprüfen. Der  Aktionskreis für eine faire Welt  in Röttenbach und Hemhofen versucht mit solchen Aktionen den Anstoß für den Umstieg auf fair gehandelte Produke zu geben, um damit die Nachhaltigkeit und globale Gerechtigkeit zu fördern. Der Verein sucht weiterhin interessierte und engagierte Helfer/innen für den Verkauf und seine diversen Aktionen (www.faire-welt-erh.de)  
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Aktionskreis für eine faire Welt in Röttenbach und Hemhofen

Endlich wieder faires Frühstück in der Grundschule in Röttenbach: Nach fast drei Jahren Pause wurde wieder ein faires Frühstück, diesmal mit den ersten Klassen, durchgeführt. Die Kinder halfen, das Frühstück vorzubereiten. Neben Äpfeln und Möhren kamen faire Produkte aus dem Weltladen hinzu wie: Cocoba- Aufstrich und -Pulver, Sesamriegel, exotische Marmeladen, Honig, Datteln, Mangostreifen und Tee. Am Ende der Stunde waren alle satt und zufrieden. Am nächsten Tag ging es in den Weltladen am Rathausplatz. Dort konnten die Kinder die Kennzeichnung mit den wichtigen Faitrade-Siegeln überprüfen. Der  Aktionskreis für eine faire Welt  in Röttenbach und Hemhofen versucht mit solchen Aktionen den Anstoß für den Umstieg auf fair gehandelte Produke zu geben, um damit die Nachhaltigkeit und globale Gerechtigkeit zu fördern. Der Verein sucht weiterhin interessierte und engagierte Helfer/innen für den Verkauf und seine diversen Aktionen (www.faire-welt-erh.de)
  © Werner Ritz, NN

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