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Erlangen: Das sind die Bilder vom Trabiheben-Wettbewerb

1.8.2021, 10:41 Uhr
Der Reinerlös des schweißreibenden Kräftemessens ging an die Elterninitiative krebskranker Kinder.
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Der Reinerlös des schweißreibenden Kräftemessens ging an die Elterninitiative krebskranker Kinder. © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Der Gesundheitsmanager und Sportwissenschaftler Thomas Sommer, der Geschäftsführender und Inhaber von Wellway Sports ist, packte selbst mit an beim Trabiheben.
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Der Gesundheitsmanager und Sportwissenschaftler Thomas Sommer, der Geschäftsführender und Inhaber von Wellway Sports ist, packte selbst mit an beim Trabiheben. © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Den kuriosen Wettbewerb brachte er aus seiner Heimat Thüringen mit. Dort war es so etwas wie Volkssport. 
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Den kuriosen Wettbewerb brachte er aus seiner Heimat Thüringen mit. Dort war es so etwas wie Volkssport.  © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Er musste sich aber von stärkeren Männern geschlagen geben. Denn Viktor schaffte es, den Trabi in zwei Minuten 48 mal anzuheben. Zuvor aber musste er wie alle anderen Männer noch ein Gewicht von 160 Kilogramm 25 Meter weit schleppen. 
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Er musste sich aber von stärkeren Männern geschlagen geben. Denn Viktor schaffte es, den Trabi in zwei Minuten 48 mal anzuheben. Zuvor aber musste er wie alle anderen Männer noch ein Gewicht von 160 Kilogramm 25 Meter weit schleppen.  © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Das Frauenteam mit  Eva und Tabea hoben den 130 Kilogramm schweren Trabi sogar 55 Mal an. Sie mussten aber auch „nur“ ein Gewicht von 80 Kilogramm zum Trabi hin wuchten. Beste Einzelfrau war Olivia mit drei Wiederholungen. 
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Das Frauenteam mit  Eva und Tabea hoben den 130 Kilogramm schweren Trabi sogar 55 Mal an. Sie mussten aber auch „nur“ ein Gewicht von 80 Kilogramm zum Trabi hin wuchten. Beste Einzelfrau war Olivia mit drei Wiederholungen.  © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Zwar gab es Pokale, jedoch seien alle irgendwie Gewinner, meinte Thomas Sommer, wurden doch immerhin gut 1000 Euro „zusammengehoben“.  Diesen Betrag hat Ingrid Schoyerer von der Puma Charity Cat aus Herzogenaurach sogar noch verdoppelt, so dass sich die Elterninitiative krebskranker Kinder über eine Spende von über 2000 Euro freuen konnte
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Zwar gab es Pokale, jedoch seien alle irgendwie Gewinner, meinte Thomas Sommer, wurden doch immerhin gut 1000 Euro „zusammengehoben“.  Diesen Betrag hat Ingrid Schoyerer von der Puma Charity Cat aus Herzogenaurach sogar noch verdoppelt, so dass sich die Elterninitiative krebskranker Kinder über eine Spende von über 2000 Euro freuen konnte © Klaus-Dieter Schreiter, NN

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