Rallye Dillberg: Die brutalste, aber auch romantischste Umleitung im Landkreis Neumarkt

Einzige Zufahrt wird saniert

Rallye Dillberg: Die brutalste, aber auch romantischste Umleitung im Landkreis Neumarkt

17 Bilder 7.6.2023, 20:30 Uhr

Ausnahme-Situation auf dem Dillberg: Der idyllisch gelegene Ort mit seinen rund 100 Einwohnern ist nur über eine Straße an die Außenwelt angebunden. Die wird die nächsten zehn Wochen saniert. Über provisorisch hergerichtete Waldwege und durch Hohlwege geht es nun auf das Plateau des Zeugenberges. Im Einbahnstraßensystem, denn die Wege sind schmal. Das bedeutet auch lange Umwege - dafür herrscht idyllische Ruhe auf dem Berg.

Die Straße auf dem Dillberg endet schon immer dort: Im Moment aber ist schon ab der Sandgrube Adler kein Durchkommen mehr.

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Die Straße auf dem Dillberg endet schon immer dort: Im Moment aber ist schon ab der Sandgrube Adler kein Durchkommen mehr. © Wolfgang Fellner, NNZ

Seither führt eine Einbahnstraße auf den Dillberg: Ihren Anfang nimmt sie in Großvoggenhof.

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Seither führt eine Einbahnstraße auf den Dillberg: Ihren Anfang nimmt sie in Großvoggenhof. © Wolfgang Fellner, NNZ

Mit Warnbaken ist der Straßenrand abgegrenzt. Denn breit ist der Weg wahrlich nicht. Und steil. Und der Schotter fliegt beim Fahren.

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Mit Warnbaken ist der Straßenrand abgegrenzt. Denn breit ist der Weg wahrlich nicht. Und steil. Und der Schotter fliegt beim Fahren. © Wolfgang Fellner, NNZ

Der Weg führt über einen idyllischen Hohlweg durch den Wald.

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Der Weg führt über einen idyllischen Hohlweg durch den Wald. © Wolfgang Fellner, NNZ

Der Hohlweg ist mit Split ausgebessert worden, damit die Pkw besser passieren können.

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Der Hohlweg ist mit Split ausgebessert worden, damit die Pkw besser passieren können. © Wolfgang Fellner, NNZ

Das war eine der Vorleistungen, die vor der Sperre erledigt werden mussten.

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Das war eine der Vorleistungen, die vor der Sperre erledigt werden mussten. © Wolfgang Fellner, NNZ

Die Strecke ist für Lastwagen gesperrt: Sie kommen da nicht durch.

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Die Strecke ist für Lastwagen gesperrt: Sie kommen da nicht durch. © Wolfgang Fellner, NNZ

Gegenverkehr ist nicht möglich: Hier können keine Fahrzeuge passieren.

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Gegenverkehr ist nicht möglich: Hier können keine Fahrzeuge passieren. © Wolfgang Fellner, NNZ

Auch durch die Felsen ist der Weg begrenzt.

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Auch durch die Felsen ist der Weg begrenzt. © Wolfgang Fellner, NNZ

Darüber sollte man sich auch durch etwas breitere Stücke des Weges nicht täuschen lassen.

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Darüber sollte man sich auch durch etwas breitere Stücke des Weges nicht täuschen lassen. © Wolfgang Fellner, NNZ

Langsam kommt man - Tempo 30 ist vorgeschrieben - auf dem Plateau an.

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Langsam kommt man - Tempo 30 ist vorgeschrieben - auf dem Plateau an. © Wolfgang Fellner, NNZ

Noch eine Kurve, dann sollte man oben sein.

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Das Wahrzeichen des Dillbergs: Die große Sendeanlage des bayerischen Rundfunkes.

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Das ist die andere Seite der Baustelle, in Dillberg: Ab hier wird die Straße bis hinunter zur Sandgrube erneuert.

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Das ist die andere Seite der Baustelle, in Dillberg: Ab hier wird die Straße bis hinunter zur Sandgrube erneuert. © Wolfgang Fellner, NNZ

Und da geht es runter: Und zwar ziemlich steil. Das oberste Straßenstück hat Bögl, der die Sanierungsmaßnahmen durchzieht, saniert. Muss sein, sonst braucht es einen Geländewagen zur Abfahrt.

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Und da geht es runter: Und zwar ziemlich steil. Das oberste Straßenstück hat Bögl, der die Sanierungsmaßnahmen durchzieht, saniert. Muss sein, sonst braucht es einen Geländewagen zur Abfahrt. © Wolfgang Fellner, NNZ

Nach einigen steilen und engen Kurven rollt es sich dann weitaus besser Richtung Hausheim.

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Hier trifft der Weg den Dillberg hinunter auf einen Fluraweg. Auf dem lässt es sich wieder gut fahren. Allerdings: Wer von Hausheim um den Dillberg herum muss nach Postbauer-Heng, der ist länger unterwegs. Das gilt auch für die Auffahrt.

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Hier trifft der Weg den Dillberg hinunter auf einen Fluraweg. Auf dem lässt es sich wieder gut fahren. Allerdings: Wer von Hausheim um den Dillberg herum muss nach Postbauer-Heng, der ist länger unterwegs. Das gilt auch für die Auffahrt. © Wolfgang Fellner, NNZ