Alexandra R.s Lebensgefährte im Exklusiv-Interview: So war der Tag ihres Verschwindens

NÜRNBERG - Die hochschwangere Alexandra R. aus Nürnberg ist weiter vermisst. Die Familie gibt die Hoffnung nicht auf, dass die 39-Jährige noch lebt. Der Lebensgefährte und Vater des Kindes spricht erstmals exklusiv über Details in dem mysteriösen Fall.

Er geht durch die Hölle. Wieder und wieder, jeden Tag. Im Leben des Partners von Alexandra R. ist seit dem 9. Dezember nichts mehr, wie es war. Seit die hochschwangere 39-Jährige aus Nürnberg-Katzwang vermisst wird, ermittelt eine 26-köpfige Sonderkommission, die als eine der besten in ganz Deutschland gilt, auf Hochdruck, um die Frau zu finden.

Nun sprach ihr Lebensgefährte und Vater des leiblichen Kindes, der ein beliebter Mathelehrer an einer mittelfränkischen Realschule ist, in einem Exklusivinterview mit unserem Medienhaus erstmals über den Tag ihres Verschwindens, warum es sich um eine Entführung handelt - und welchen Verdacht er hat.

"Ich wusste sofort: Da stimmt was nicht"

Sein Anwalt Harald Straßner ist beim Gespräch dabei. Er sagt, man habe großes Vertrauen in die Ermittlungsbehörden. Der Lebensgefährte möchte für die große Öffentlichkeit anonym bleiben, deshalb heißt er hier Herr X., auch auf ein Foto von ihm verzichten wir.

Nürnberg

6.2.2023, 10:50 Uhr Neue Spuren

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"Dass Alexandra sich mal einen Vormittag nicht meldet, war absolut normal. Wir hatten nicht jede Stunde Kontakt", sagt der Lebensgefährte. "Als ich aber später die Mitteilung bekommen habe, dass ihr Pflegekind in der Kita in Schwabach nicht abgeholt wurde, wusste ich sofort: Da stimmt was nicht. Die Kleine stand für sie über allem."

Wie der Tag ihres Verschwindens ablief, warum der Lebensgefährte glaubt, dass der Zeitpunkt der Tat ein symbolischer war, warum ein Privatermittler absprang und vieles mehr lesen Sie im kompletten Interview auf NN.de.