April, April! Worauf die Nürnberger vor 50 Jahren hereinfielen

1.4.2019, 05:00 Uhr
Wir haben Ihnen ein paar witzige Aprilscherze zusammengestellt, die Redakteure der Nürnberger Nachrichten in den Sechziger Jahren ausgeheckt haben, um ihre Leser in die Irre zu führen - was gar nicht so leicht war, denn diese waren zum Leidwesen der Redaktion oft sehr misstrauisch...
 
 
 
 Die NN berichteten 1962 von einer sensationellen Entdeckung in der Tullnau: Arbeiter waren dort auf eine Heilquelle gestoßen! Spontan hatten sie eine provisorische Leitung gelegt und einen Bade-Bottich aufgestellt, in dem sich gleich ein paar Wasserratten vergügten.
 Der Oberbürgermeister beraumte ganz kurzfristig eine Feierstunde an, bei der das Heilwasser auch gekostet werden konnte.
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1962

Wir haben Ihnen ein paar witzige Aprilscherze zusammengestellt, die Redakteure der Nürnberger Nachrichten in den Sechziger Jahren ausgeheckt haben, um ihre Leser in die Irre zu führen - was gar nicht so leicht war, denn diese waren zum Leidwesen der Redaktion oft sehr misstrauisch...

Die NN berichteten 1962 von einer sensationellen Entdeckung in der Tullnau: Arbeiter waren dort auf eine Heilquelle gestoßen! Spontan hatten sie eine provisorische Leitung gelegt und einen Bade-Bottich aufgestellt, in dem sich gleich ein paar Wasserratten vergügten. Der Oberbürgermeister beraumte ganz kurzfristig eine Feierstunde an, bei der das Heilwasser auch gekostet werden konnte. © Gertrud Gerardi / Lorz

Genüsslich berichteten die NN am nächsten Tag: "Schon in aller Herrgottsfrühe kamen die ersten mit Kannen, Eimern und Flaschen, um das Heilwasser einzuholen." Der Granitstein rechts wurde von vielen für die Quellfassung gehalten. "Um die Zeit der Feierstunde verstärkte sich der Zustrom: aus allen Richtungen pilgerten die Nürnberger mit Kind und Kegel in hellen Scharen zur Tullnau." Doch nichts wars mit der neuen Badestadt Nürnberg!
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1962

Genüsslich berichteten die NN am nächsten Tag: "Schon in aller Herrgottsfrühe kamen die ersten mit Kannen, Eimern und Flaschen, um das Heilwasser einzuholen." Der Granitstein rechts wurde von vielen für die Quellfassung gehalten. "Um die Zeit der Feierstunde verstärkte sich der Zustrom: aus allen Richtungen pilgerten die Nürnberger mit Kind und Kegel in hellen Scharen zur Tullnau." Doch nichts wars mit der neuen Badestadt Nürnberg! © Gertrud Gerardi

Um herauszufinden, ob der Kongresshallen-Torso am Dutzendteich als Fußballarena geeignet wäre, wurde 1963 kurzfristig ein Spiel zwischen dem Club und der Spielvereinigung Fürth anberaumt. Vor allem die Windverhältnisse sollten hierbei erforscht und dafür Windsäcke aufgehängt und Messinstrumente hinter den Toren installiert werden. Baureferent Schmeißner erklärte hierzu: "Wir wissen bis heute nicht, ob sich in der Arena nicht etwa gefährliche Windhosen oder andere Luftwirbel bilden, die ein Fußballspiel dort illusorisch machen würden." 
 Natürlich waren Zuschauer herzlich zum Lokalderby eingeladen...
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1963

Um herauszufinden, ob der Kongresshallen-Torso am Dutzendteich als Fußballarena geeignet wäre, wurde 1963 kurzfristig ein Spiel zwischen dem Club und der Spielvereinigung Fürth anberaumt. Vor allem die Windverhältnisse sollten hierbei erforscht und dafür Windsäcke aufgehängt und Messinstrumente hinter den Toren installiert werden. Baureferent Schmeißner erklärte hierzu: "Wir wissen bis heute nicht, ob sich in der Arena nicht etwa gefährliche Windhosen oder andere Luftwirbel bilden, die ein Fußballspiel dort illusorisch machen würden." Natürlich waren Zuschauer herzlich zum Lokalderby eingeladen... © Friedl Ulrich

….doch sie standen abends verdattert vor dem versperrten Tor. Ob auch die Fürther Stadträte, die telefonisch Karten bestellt hatten, unter ihnen waren, ist nicht bekannt.
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1963

….doch sie standen abends verdattert vor dem versperrten Tor. Ob auch die Fürther Stadträte, die telefonisch Karten bestellt hatten, unter ihnen waren, ist nicht bekannt. © VNP

Ein Einmann-U-Boot im Dutzendteich als angesagtes, neuartiges Sportboot? Ein NN-Redakteur, der bei der Probefahrt "sanft unter Wasser gleitet", von der großen Wendigkeit des Bootes schwärmt und nur moniert, dass "die Aussicht im nicht eben klaren Dutzendteich ein wenig getrübt ist"? Das glaubt doch kein Mensch.....
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1964

Ein Einmann-U-Boot im Dutzendteich als angesagtes, neuartiges Sportboot? Ein NN-Redakteur, der bei der Probefahrt "sanft unter Wasser gleitet", von der großen Wendigkeit des Bootes schwärmt und nur moniert, dass "die Aussicht im nicht eben klaren Dutzendteich ein wenig getrübt ist"? Das glaubt doch kein Mensch..... © Eva Slevogt / dpa

....wie die NN-Redaktion 1964 enttäuscht eingestehen musste: Der damalige Bürgermeister Haas rief den beiden einsam wartenden NN-Redakteuren spöttisch das leicht abgewandelte Eppelein-Sprichwort zu: "Die Nürnberger – Nachrichten – hängen keinen, sie hätten ihn denn zuvor.“
 Übrigens gab es das Einmann-U-Boot wirklich: Das für Schiffsreparaturen entwickelte Boot war bereits 1963 am Ammersee getestet worden.
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1964

....wie die NN-Redaktion 1964 enttäuscht eingestehen musste: Der damalige Bürgermeister Haas rief den beiden einsam wartenden NN-Redakteuren spöttisch das leicht abgewandelte Eppelein-Sprichwort zu: "Die Nürnberger – Nachrichten – hängen keinen, sie hätten ihn denn zuvor.“ Übrigens gab es das Einmann-U-Boot wirklich: Das für Schiffsreparaturen entwickelte Boot war bereits 1963 am Ammersee getestet worden. © Eva Slevogt

1965 wurden die Nürnberger durch eine NN-Meldung zur Neugestaltung des Hauptmarkts aufgeschreckt: "Nackt auf dem Markt. Soll eine Figur den historischen Platz in der Stadt verschandeln?"
 Und weiter hieß es im Text: "Eines der schlimmsten Attentate seit langem auf die Altstadt und den guten Geschmack zugleich plant die Stadtverwaltung: Gestern wurde mitten auf dem Hauptmarkt das lebensgroße Gipsmodell einer antiken Göttin aufgestellt, die in naher Zukunft dem weiten, leeren Platz wieder menschliches Maß verleihen soll."
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1965

1965 wurden die Nürnberger durch eine NN-Meldung zur Neugestaltung des Hauptmarkts aufgeschreckt: "Nackt auf dem Markt. Soll eine Figur den historischen Platz in der Stadt verschandeln?" Und weiter hieß es im Text: "Eines der schlimmsten Attentate seit langem auf die Altstadt und den guten Geschmack zugleich plant die Stadtverwaltung: Gestern wurde mitten auf dem Hauptmarkt das lebensgroße Gipsmodell einer antiken Göttin aufgestellt, die in naher Zukunft dem weiten, leeren Platz wieder menschliches Maß verleihen soll." © Gertrud Gerardi

Zur Begutachtung durchs einfache Volk war die Statue bereits vorab im Beisein von Stadtrat Schmeißner (ganz links), Baudirektor Görl (im grauen Anzug) und dem Leiter der Denkmalspflege Clauß (mit Meterstab) aufgestellt worden. Die Nürnberger Nachrichten fällten ein verheerendes Urteil, die ersten Reaktionen der Passanten waren vernichtend.
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1965

Zur Begutachtung durchs einfache Volk war die Statue bereits vorab im Beisein von Stadtrat Schmeißner (ganz links), Baudirektor Görl (im grauen Anzug) und dem Leiter der Denkmalspflege Clauß (mit Meterstab) aufgestellt worden. Die Nürnberger Nachrichten fällten ein verheerendes Urteil, die ersten Reaktionen der Passanten waren vernichtend. © Gertrud Gerardi

Doch wer sich schnurstracks aufmachte, um die "hüllenlose Marktfrau" zu begutachten und seinen Protest zu äußern, wurde herb enttäuscht: Die Nackte war nicht mehr zu sehen, denn das NN-Team hatte sie schon längst wieder abtransportiert und ins Opernhaus zurückgebracht. Die NN schrieb: "Zur Freude der schreibenden Schwindler hatten viele Nürnberger bei den Marktfrauen nachgefragt (...). Aber diese waren bis zum Nachmittag tapfere Hüterinnen des Geheimnisses. Dem Vernehmen nach soll auf dem Hauptmarkt selten so viel gelacht worden sein, wie gestern."
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1965

Doch wer sich schnurstracks aufmachte, um die "hüllenlose Marktfrau" zu begutachten und seinen Protest zu äußern, wurde herb enttäuscht: Die Nackte war nicht mehr zu sehen, denn das NN-Team hatte sie schon längst wieder abtransportiert und ins Opernhaus zurückgebracht. Die NN schrieb: "Zur Freude der schreibenden Schwindler hatten viele Nürnberger bei den Marktfrauen nachgefragt (...). Aber diese waren bis zum Nachmittag tapfere Hüterinnen des Geheimnisses. Dem Vernehmen nach soll auf dem Hauptmarkt selten so viel gelacht worden sein, wie gestern."

Nürnberg war 1966 seiner Zeit weit voraus: Aus Kostengründen sollten künftig fahrerlose (Straßen)-Bahnen eingesetzt werden. Die NN dokumentierte eine Probefahrt: "So werden schon bald viele Führerstände auf den Nürnberger Straßenbahnlinien aussehen: menschenleer. Eine Fernsehkamera blickt unentwegt auf die Fahrstrecke. Über eine Spezialantenne gibt sie fortlaufend elektronische Impulse....
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1966

Nürnberg war 1966 seiner Zeit weit voraus: Aus Kostengründen sollten künftig fahrerlose (Straßen)-Bahnen eingesetzt werden. Die NN dokumentierte eine Probefahrt: "So werden schon bald viele Führerstände auf den Nürnberger Straßenbahnlinien aussehen: menschenleer. Eine Fernsehkamera blickt unentwegt auf die Fahrstrecke. Über eine Spezialantenne gibt sie fortlaufend elektronische Impulse.... © Hans Kammler

....an den Computer im Plärrer-Hochhaus, der Motoren und Bremsen, Türen und Warnglocken des Wagens steuert. Durch Drucktasten kann der Fahrdienstleiter direkt über den Computer hinweg Notbremsungen einleiten."
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1966

....an den Computer im Plärrer-Hochhaus, der Motoren und Bremsen, Türen und Warnglocken des Wagens steuert. Durch Drucktasten kann der Fahrdienstleiter direkt über den Computer hinweg Notbremsungen einleiten." © Hans Kammler

Nur die wenigsten der wartenden Fahrgäste an den Haltestellen bemerkten, dass ein 'Fernauge' (eine Fernsehkamera) im Führerstand des Sonderwagens bei der Probefahrt den Fahrer ersetzte und dass hier "in aller Stille und ohne jedes Tamtam ein wegweisender Versuch stattfand."
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1966

Nur die wenigsten der wartenden Fahrgäste an den Haltestellen bemerkten, dass ein 'Fernauge' (eine Fernsehkamera) im Führerstand des Sonderwagens bei der Probefahrt den Fahrer ersetzte und dass hier "in aller Stille und ohne jedes Tamtam ein wegweisender Versuch stattfand." © Hans Kammler

Aufgrund des ausführlichen Berichts fanden sich etliche Testfahrer am Plärrer ein, "die bei dem epochalen Ereignis dabei sein wollten. Die zwei Straßenbahn-Testwagen mit den Fernaugen und Spezialantennen wären doch ganz schön besetzt nach Fürth gefahren – wenn sie denn gekommen wären."
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1966

Aufgrund des ausführlichen Berichts fanden sich etliche Testfahrer am Plärrer ein, "die bei dem epochalen Ereignis dabei sein wollten. Die zwei Straßenbahn-Testwagen mit den Fernaugen und Spezialantennen wären doch ganz schön besetzt nach Fürth gefahren – wenn sie denn gekommen wären." © Hans Kammler

Zum zehnjährigen Jubiläum der Nürnberger Bundeswehreinheit lud das Versorgungsbataillon die Bevölkerung zum kostenlosen Eintopf-Essen in den Rathaushof ein. Der Küchenchef stellte ein besonders schmackhaftes Gericht zusammen – was genau wollte er nicht verraten. 
 Sicherheitshalber war schon vorab getestet worden,  ob der Küchenwagen durch die enge Rathaus-Einfahrt passte: Es war denkbar knapp!
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1967

Zum zehnjährigen Jubiläum der Nürnberger Bundeswehreinheit lud das Versorgungsbataillon die Bevölkerung zum kostenlosen Eintopf-Essen in den Rathaushof ein. Der Küchenchef stellte ein besonders schmackhaftes Gericht zusammen – was genau wollte er nicht verraten. Sicherheitshalber war schon vorab getestet worden, ob der Küchenwagen durch die enge Rathaus-Einfahrt passte: Es war denkbar knapp! © VNP

Die ersten Hungrigen fragten schon um 11 Uhr beim Rathaus-Pförtner nach. Schlag 12 kamen die Nürnberger in größerer Zahl, fanden jedoch keine Gulaschkanone vor. Nicht einmal das mit dem Jubiläum hatte gestimmt. "Viele kapierten sofort, dass nichts Essbares zu holen war und markierten erfolgreich den Fremden, der nur erschienen war, um Brunnen und Fassaden zu bestaunen. Die Verwandlung fiel einigen umso leichter, weil sie Kameras dabei hatten" - wohl um das Heerlager im Rathaushof zu fotografieren.
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1967

Die ersten Hungrigen fragten schon um 11 Uhr beim Rathaus-Pförtner nach. Schlag 12 kamen die Nürnberger in größerer Zahl, fanden jedoch keine Gulaschkanone vor. Nicht einmal das mit dem Jubiläum hatte gestimmt. "Viele kapierten sofort, dass nichts Essbares zu holen war und markierten erfolgreich den Fremden, der nur erschienen war, um Brunnen und Fassaden zu bestaunen. Die Verwandlung fiel einigen umso leichter, weil sie Kameras dabei hatten" - wohl um das Heerlager im Rathaushof zu fotografieren. © VNP

Kaum zu glauben: Der berühmte Prof. Grzimek suchte vierbeinige Komparsen für seinen Hundefilm „Ein Platz für Tyras“ - und das ausgerechnet in Nürnberg!  Immerhin 21 Kandidaten folgten dem Aufruf.
 So ganz geheuer erschien den Nürnbergern die ganze Angelegenheit nicht. Zaghaft und in vorsichtigen Spiralen näherten sich einige Hundebesitzer mit ihren Dackeln, Pudeln und Doggen dem Platz des Hunde-Castings auf der Wöhrder Wiese...
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1969

Kaum zu glauben: Der berühmte Prof. Grzimek suchte vierbeinige Komparsen für seinen Hundefilm „Ein Platz für Tyras“ - und das ausgerechnet in Nürnberg! Immerhin 21 Kandidaten folgten dem Aufruf. So ganz geheuer erschien den Nürnbergern die ganze Angelegenheit nicht. Zaghaft und in vorsichtigen Spiralen näherten sich einige Hundebesitzer mit ihren Dackeln, Pudeln und Doggen dem Platz des Hunde-Castings auf der Wöhrder Wiese... © Hans Kammler

....dort vermaßen die beiden "Regie-Assistenten" gewissenhaft die Tiere und begutachteten ihre Tauglichkeit fürs Filmgeschäft.
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1969

....dort vermaßen die beiden "Regie-Assistenten" gewissenhaft die Tiere und begutachteten ihre Tauglichkeit fürs Filmgeschäft. © Hans Kammler

Doch alle Kunststückchen des Pudels nützten nichts: Letztendlich kamen die Hunde samt den zugehörigen Zweibeinern alle "für die Katz".
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1969

Doch alle Kunststückchen des Pudels nützten nichts: Letztendlich kamen die Hunde samt den zugehörigen Zweibeinern alle "für die Katz". © Hans Kammler

Warum wohl der Tierpfleger den Fisch über das Seelöwenbecken hält und keiner schnappt zu? 
 Hier wurden für die NN-Ausgabe vom 1. April 1970 nachträglich noch zwei Delfine hineinmontiert. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Nürnberger Zoo jedoch noch keine Delfinhaltung. Im NN-Artikel war zu lesen, dass die ersten Tiere am Vortag mit einer umgebauten PANAM-Maschine von Miami Beach nach Nürnberg geflogen wären. Als Untermieter der Robben und Seelöwen sollten sie ab sofort zu bestaunen sein.
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1970

Warum wohl der Tierpfleger den Fisch über das Seelöwenbecken hält und keiner schnappt zu? Hier wurden für die NN-Ausgabe vom 1. April 1970 nachträglich noch zwei Delfine hineinmontiert. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Nürnberger Zoo jedoch noch keine Delfinhaltung. Im NN-Artikel war zu lesen, dass die ersten Tiere am Vortag mit einer umgebauten PANAM-Maschine von Miami Beach nach Nürnberg geflogen wären. Als Untermieter der Robben und Seelöwen sollten sie ab sofort zu bestaunen sein.

Auch wenn manch einer nur ganz verstohlen in das Bassin blickte und schnell weiterging, kamen an diesem Tag doch ungewöhnlich viele Besucher zum Seelöwenbecken. Kleiner Trost: Robben und Seelöwen sind ja auch schöne Tiere...
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1970

Auch wenn manch einer nur ganz verstohlen in das Bassin blickte und schnell weiterging, kamen an diesem Tag doch ungewöhnlich viele Besucher zum Seelöwenbecken. Kleiner Trost: Robben und Seelöwen sind ja auch schöne Tiere...

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