Für 10,5 Prozent mehr Gehalt Frankens Klinik-Personal legt Arbeit nieder: Das hat auch Folgen für die Patienten 8 Bilder, Text von paul Irini Paul NN-Lokales E-Mail zur Autorenseite 14.3.2023, 13:51 Uhr Von 14. bis 16. März werden auch die Kliniken Nürnberg und Fürth sowie die Krankenhäuser im Nürnberger Land bestreikt. Die Auftaktveranstaltung fand am Nürnberger Klinikum Nord statt. 1 / 8 Im Rahmen der bundesweiten Branchenaktionstage Gesundheit in der derzeitigen Tarifrunde im öffentlichen Dienst streiken auch in Mittelfranken Beschäftigte von Kliniken und Pflegeeinrichtungen am 14. und 15.3.2023. Die Auftaktveranstaltung fand in Nürnberg statt. © Eduard Weigert, NNZ 2 / 8 Dazu kamen Streikende aus dem Klinikum Nürnberg und dessen Servicegesellschaft KNSG, dem Klinikum Fürth, den verschiedenen Standorten der Bezirkskliniken Mittelfranken, der Krankenhäuser Schwabach, Roth, Nürnberger Land, des Landkreises Bad Windsheim und Dr. Erler sowie der kommunalen Altenpflege aus dem NürnbergStift zu einer gemeinsamen Streikdemonstration am 14.3. zusammen. © Eduard Weigert, NNZ 3 / 8 Die Auftaktkundgebung begann um 8:30 Uhr am Klinikum Nürnberg Nord. Die Gewerkschaft ver.di fordert Entgelterhöhungen von 10,5 Prozent, mindestens 500 Euro. © Eduard Weigert, NNZ 4 / 8 Von den Warnstreiks sind alle Fachbereiche des Klinikums Nürnberg betroffen. Auch für Patientinnen und Patienten, die OP-Termine vereinbart haben, wird der Warnstreik Folgen haben: Operationen müssen abgesagt werden, darunter sind auch Tumor-Operationen, so eine Sprecherin. © Eduard Weigert, NNZ 5 / 8 Aufgrund des Warnstreiks musste sich die Klinik für Neurochirurgie bereits ab Samstagmorgen von der Integrierten Leitstelle abmelden, weil sie keine Patientinnen und Patienten aufnehmen konnte, © Eduard Weigert, NNZ 6 / 8 Entwarnung gibt es für Angehörige von Patientinnen und Patienten: Sie können ihre Verwandten und Freunde weiterhin besuchen. © Eduard Weigert, NNZ 7 / 8 Der befristete Ausstand beginnt am Dienstag, 14. März, um 6 Uhr mit dem Frühdienst und endet mit dem Ende des Nachtdienstes am Morgen des 16. März. © Eduard Weigert, NNZ 8 / 8 Die Gewerkschaft ver.di fordert Entgelterhöhungen von 10,5 Prozent, mindestens 500 Euro. © Eduard Weigert, NNZ