Ghostbike in Nürnberg: Mahnmal für getötete Radfahrerin

26.11.2013, 12:20 Uhr
Ghostbike in Nürnberg: Mahnmal für getötete Radfahrerin

© Tobias Lang

Erstmals wurde ein solches "Ghostbike" 2003 in St. Louis in den USA aufgestellt, mittlerweile stehen die weißen Fahrräder in Dutzenden Städten auf der ganzen Welt. Sie sollen der Opfer gedenken, gleichzeitig aber auch kritische und gefährliche Punkte für Radfahrer markieren. So soll die Verkehrssicherheit erhöht werden.

Radfahrerin stirbt bei schwerem Verkehrsunfall in Nürnberg

Initiiert wurde das Mahnmal von der Nürnberger Critical Mass, einer weltweiten Bewegung, die für mehr Rechte und Sicherheit der Radfahrer im Straßenverkehr wirbt. Zusammen mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) wurde das Mahnmal am Montagnachmittag eingeweiht.

Aufgrund zahlreicher Kommentare, die die Grenzen eines höflichen und toleranten Dialogs überschreiten, sahen wir uns leider gezwungen, die Kommentarfunktion bei diesem Artikel nur noch registrierten Usern zur Verfügung zu stellen. Wir bitten jene User dies zu entschuldigen, die mit sachlichen Kommentaren zur Diskussion beigetragen haben.
Die Online-Redaktion

28 Kommentare