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"Keine Toten mehr im und durch Verkehr" - das forderten Radler bei einer Sternfahrt in Nürnberg

Radsternfahrt

"Keine Toten mehr im und durch Verkehr" - das forderten Radler bei einer Sternfahrt in Nürnberg

14 Bilder, Text von tau

Stefanie Taube

Lokalredaktion Nürnberg

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1.10.2023, 15:56 Uhr

Aus allen vier Himmelsrichtungen fuhren die "Strahlen" der Sternfahrt nach Nürnberg, wo sie schließlich am Lorenzer Platz aufeinander trafen. Von dort aus führte die Hauptroute vorbei am Ghostbike für einen getöteten Radfahrer in der Vogelweiherstraße bis zum Hauptmarkt.

Jedes Jahr sterben in Deutschland tausende Menschen im und durch den Verkehr. 2022 kostete der Verkehr allein in Bayern 519 Menschen das Leben. "Auch in Nürnberg werden  jedes Jahr Menschen im Verkehr getötet", so die Veranstalter der zweiten Radsternfahrt in Nürnberg. Deshalb fordern die Aktiven am Sonntag: "Wo bleibt die Vision Zero? - Keine Toten mehr im und durch Verkehr!” Dabei geht es auch um eine faire Aufteilung des Verkehrsraumes, in der Radfahrende und  Zufußgehende nicht mehr an den Rand gedrängt werden, sondern sichere Wege  erhalten.
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Appell aus allen vier Himmelsrichtungen

Jedes Jahr sterben in Deutschland tausende Menschen im und durch den Verkehr. 2022 kostete der Verkehr allein in Bayern 519 Menschen das Leben. "Auch in Nürnberg werden  jedes Jahr Menschen im Verkehr getötet", so die Veranstalter der zweiten Radsternfahrt in Nürnberg. Deshalb fordern die Aktiven am Sonntag: "Wo bleibt die Vision Zero? - Keine Toten mehr im und durch Verkehr!” Dabei geht es auch um eine faire Aufteilung des Verkehrsraumes, in der Radfahrende und  Zufußgehende nicht mehr an den Rand gedrängt werden, sondern sichere Wege  erhalten. © Günter Distler, NNZ

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