Beim "Sattelfest" in Nürnberg Lastenräder am Jakobsmarkt 9 Bilder 24.4.2022, 14:00 Uhr Rausradeln aus der Nische: Lastenräder können mehr als Kinder und Wocheneinkauf. 1 / 9 Mit dem Dach und auf dem Lastenrad hat der Nachwuchs bequem Platz und nass wird er auch nicht, wenn die Eltern bei Wind und Wetter unterwegs sind. © Roland Fengler, NNZ 2 / 9 Ganz eindeutig ein Lastenrad der Marke Eigenbau. Das lohnt sich. Erstens können Lastenräder bis zu 8000 Euro kosten, zweitens sind die Lieferzeiten für neue Räder aktuell sehr, sehr lang. © Roland Fengler, NNZ 3 / 9 Das E-Bike CityQ sieht auf den ersten Blick aus wie ein Mini-Auto. Trotz Dach, Scheibe und Türen ist es aber ein Fahrrad. Gedacht ist es für Lieferdienste oder Handwerker. © Roland Fengler, NNZ 4 / 9 So ein Lastenrad schafft ganz schön was weg, egal ob Musikinstrument oder mehrere Säcke Gartenerde. © Roland Fengler, NNZ 5 / 9 Zu sehen waren auch Lastenräder von kleinen Marken wie "Douze" aus Frankreich oder "Radkutsche" aus Baden-Württemberg. © Roland Fengler, NNZ 6 / 9 Dieses Rad ist über Lastenradfueralle.de kostenlos auszuleihen. Zurzeit gibt es in Nürnberg elf Lastenräder unterschiedlicher Marken, die gefahren und ausprobiert werden können. © Roland Fengler, NNZ 7 / 9 "Die Johanna" - der Name des Lastenrads deutet darauf hin, dass es im Stadtteil St. Johannis stationiert ist und dort ausgeliehen werden kann. © Roland Fengler, NNZ 8 / 9 Eduard - so heißt der Kleine - kann es sich aussuchen, wo er sitzen will: vorne oder hinten, beides möglich bei diesem Rad. © Roland Fengler, NNZ 9 / 9 Beim "Sattelfest" wurde auch fleißig das Lastenrad-Logo gesprüht. Der weiße Kasten neben dem schwarzen CityQ ist übrigens ein Fahrradanhänger. Der Besitzer hat damit, erzählt er, schon einmal eine 80 Kilo schwere Waschmaschine transportiert. Geparkt wurde natürlich direkt vor der Haustür, auf dem Bürgersteig und ganz legal. © Roland Fengler, NNZ