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Neues Leben zwischen dicken Mauern: Hirsvogelbunker ist jetzt Dunkelcafé

Neues Leben zwischen dicken Mauern: Hirsvogelbunker ist jetzt Dunkelcafé

14 Bilder 10.12.2018, 05:54 Uhr

Einst war der Hirsvogelbunker Zufluchtsort für fast 700 Menschen, jetzt können hier Besucher testen, wie sie im Dunkeln zurecht kommen: Der frühere Schutzraum beherbergt nun eine Außenstelle des Erfahrungsfeldes zur Entfaltung der Sinne. Und auch eine Studenten-WG hat sich hier wohnlich eingerichtet.

Der Hirsvogelbunker in Wöhrd war im Zweiten Weltkrieg Zufluchtsort für fast 700 Menschen. Heute beherbergt er das Dunkelcafé des Erfahrungsfeldes zur Entfaltung der Sinne.
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Der Hirsvogelbunker in Wöhrd war im Zweiten Weltkrieg Zufluchtsort für fast 700 Menschen. Heute beherbergt er das Dunkelcafé des Erfahrungsfeldes zur Entfaltung der Sinne. © Michael Matejka

Unterm Dach ist aber auch Platz für eine Studenten-WG. Die Bewohner haben die Wände aufgepeppt.
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Unterm Dach ist aber auch Platz für eine Studenten-WG. Die Bewohner haben die Wände aufgepeppt. © Michael Matejka

Auch vor dem Eingang zur Wohnung geht es bunt zu.
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Auch vor dem Eingang zur Wohnung geht es bunt zu. © Michael Matejka

Den riesigen Dachboden können die Bewohner mitnutzen.
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Den riesigen Dachboden können die Bewohner mitnutzen. © Michael Matejka

Am Dachfenster haben sich die Bewohner eine lauschig-luftige Ecke eingerichtet.
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Am Dachfenster haben sich die Bewohner eine lauschig-luftige Ecke eingerichtet. © Michael Matejka

Die Mieter Melina Blumrich und Philipp Mohr in ihrer Wohnküche. Die beiden Studenten mögen das ungewöhnliche Umfeld ihrer Wohnung.
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Die Mieter Melina Blumrich und Philipp Mohr in ihrer Wohnküche. Die beiden Studenten mögen das ungewöhnliche Umfeld ihrer Wohnung. © Michael Matejka

Eine steile Wendeltreppe führt ins Dachgeschoss.
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Eine steile Wendeltreppe führt ins Dachgeschoss. © Michael Matejka

Das trutzige Gebäude schützte die Bewohner von Wöhrd vor den Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg.
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Das trutzige Gebäude schützte die Bewohner von Wöhrd vor den Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg. © Michael Matejka

Frank Nohr führt die Besucher durch Dunkelgang und Dunkelcafé.
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Frank Nohr führt die Besucher durch Dunkelgang und Dunkelcafé. © Michael Matejka

Im Inneren dürfen nur Treppen, Gänge und Nebenräume fotografiert werden, damit der Zauber des Dunkelcafés erhalten bleibt.
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Im Inneren dürfen nur Treppen, Gänge und Nebenräume fotografiert werden, damit der Zauber des Dunkelcafés erhalten bleibt. © Michael Matejka

Die dicken Türen sind erhalten geblieben.
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Die dicken Türen sind erhalten geblieben. © Michael Matejka

Unterm Dach finden auch die Fahrräder der Bewohner Platz.
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Unterm Dach finden auch die Fahrräder der Bewohner Platz. © Michael Matejka

Nur die Notbeleuchtung weist den Weg ins Dunkelcafé.
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Nur die Notbeleuchtung weist den Weg ins Dunkelcafé. © Michael Matejka

Eigentümer Karlheinz Haltner zeigt die Lüftungsanlage im Keller.
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Eigentümer Karlheinz Haltner zeigt die Lüftungsanlage im Keller. © Michael Matejka

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