Bis zu 30 Kilometer Zaun

Rock im Park in Nürnberg wird aufgebaut - ein Rundgang übers Festivalgelände

Ngoc Nguyen

E-Mail zur Autorenseite

30.5.2023, 19:42 Uhr
Rund 300 Aufbauhelfer wie dieser Mann hier arbeiten in Schichten, damit die Bühnen und das ganze Drumherum am Donnerstag stehen. Dann werden die ersten Fans anreisen. 
1 / 17

Schichtarbeit

Rund 300 Aufbauhelfer wie dieser Mann hier arbeiten in Schichten, damit die Bühnen und das ganze Drumherum am Donnerstag stehen. Dann werden die ersten Fans anreisen.  © Roland Fengler, NNZ

Beim Einlass werden sich die Menschen erwartungsgemäß stauen. Bislang werden 60.000 Musikfans erwartet. 
2 / 17

Stau-Ende

Beim Einlass werden sich die Menschen erwartungsgemäß stauen. Bislang werden 60.000 Musikfans erwartet.  © Roland Fengler, NNZ

Und so sieht der Einlass von der anderen Seite aus - dann ist man wirklich dabei, bei Rock im Park 2023! 30 Kilometer Zaun schützen das Gelände vor nicht zahlenden und ungebetenen Besuchern. 
3 / 17

Endlich dabei!

Und so sieht der Einlass von der anderen Seite aus - dann ist man wirklich dabei, bei Rock im Park 2023! 30 Kilometer Zaun schützen das Gelände vor nicht zahlenden und ungebetenen Besuchern.  © Roland Fengler, NNZ

Hier geht´s entlang zur Hauptbühne Utopia Stage und den etwas kleineren Bühnen Mandora Stage und Orbit Stage. 
4 / 17

Hier geht´s entlang

Hier geht´s entlang zur Hauptbühne Utopia Stage und den etwas kleineren Bühnen Mandora Stage und Orbit Stage.  © Roland Fengler, NNZ

Damit sich keiner verirrt, hängen überall Hinweise. 
5 / 17

Groß genug

Damit sich keiner verirrt, hängen überall Hinweise.  © Roland Fengler, no credit

Eine traumhaft großartige Kulisse für ein Rockfestival. 
6 / 17

Ein weites Feld

Eine traumhaft großartige Kulisse für ein Rockfestival.  © Roland Fengler, NNZ

90 Gerüstbauer, 10 Stapler und vier Kräne bewegen etwa 600 Tonnen Stahl für Bühnen, Podeste, Treppen und Towers. 
7 / 17

Hoch hinaus

90 Gerüstbauer, 10 Stapler und vier Kräne bewegen etwa 600 Tonnen Stahl für Bühnen, Podeste, Treppen und Towers.  © Roland Fengler, NNZ

Auf den verschiedenen Campingplätzen der Festival-Stadt gibt es Zelte in allen Preiskategorien. Das günstigste ist das Ein-Personen-Zelt für 350 Euro. Das teuerste, in das etwa drei Personen hineinpassen und das bereits ausgestattet ist, kostet 780 Euro. Alle fertig aufgebauten Zelte sind schon lange ausgebucht. 
8 / 17

Zeltstadt

Auf den verschiedenen Campingplätzen der Festival-Stadt gibt es Zelte in allen Preiskategorien. Das günstigste ist das Ein-Personen-Zelt für 350 Euro. Das teuerste, in das etwa drei Personen hineinpassen und das bereits ausgestattet ist, kostet 780 Euro. Alle fertig aufgebauten Zelte sind schon lange ausgebucht.  © Roland Fengler, no credit

Die fertigen Zelte stehen dicht an dicht. 
9 / 17

Es wird eng

Die fertigen Zelte stehen dicht an dicht.  © Roland Fengler, no credit

In vielen fertig aufgebauten Zelten liegt auch schon die Luftmatratze bereit. Diese werden vom Veranstalter ausgegeben. 
10 / 17

Äußerst praktisch

In vielen fertig aufgebauten Zelten liegt auch schon die Luftmatratze bereit. Diese werden vom Veranstalter ausgegeben.  © Roland Fengler, no credit

Hier entsteht eine Limo-Bar, es gibt nämlich nicht nur Bier bei Rock im Park. Das aber ist, wie soll es anders sein bei einem Festival, sehr beliebt. Letztes Jahr freute sich Warsteiner, der Partner von Rock im Park und Rock am Ring, über einen Absatzrekord. 
11 / 17

Trinkstation

Hier entsteht eine Limo-Bar, es gibt nämlich nicht nur Bier bei Rock im Park. Das aber ist, wie soll es anders sein bei einem Festival, sehr beliebt. Letztes Jahr freute sich Warsteiner, der Partner von Rock im Park und Rock am Ring, über einen Absatzrekord.  © Roland Fengler, NNZ

Diese Männer bauen an der Utopia Stage. Auf der Hauptbühne werden die größten Stars auftreten, 2023 sind das zum Beispiel Die Toten Hosen, Machine Gun Kelly und Foo Fighters. 
12 / 17

Bühnenarbeiter

Diese Männer bauen an der Utopia Stage. Auf der Hauptbühne werden die größten Stars auftreten, 2023 sind das zum Beispiel Die Toten Hosen, Machine Gun Kelly und Foo Fighters.  © Roland Fengler, NNZ

Noch mehr Zahlen gefällig? Zehn Stapler, 27 Bühnentrucks, 12 Trucks für Podeste und Treppen, 18 Trucks fürs Licht und den Ton sowie 60 Bandtrucks sind im Einsatz. 
13 / 17

Stapelweise Zahlen

Noch mehr Zahlen gefällig? Zehn Stapler, 27 Bühnentrucks, 12 Trucks für Podeste und Treppen, 18 Trucks fürs Licht und den Ton sowie 60 Bandtrucks sind im Einsatz.  © Roland Fengler, NNZ

Alle Aufbauhelfer und Gerüstbauer mit Helm, vorbildlich! 
14 / 17

Vorbildlich

Alle Aufbauhelfer und Gerüstbauer mit Helm, vorbildlich!  © Roland Fengler, NNZ

Die Info steht schon und wartet auf das Personal dafür. 
15 / 17

Bald sehr informativ

Die Info steht schon und wartet auf das Personal dafür.  © Roland Fengler, NNZ

Fast das Allerwichtigste sind Toilettenhäuschen wie diese hier. Wer muss, weiß: Schlange stehen ist blöd. Daher gibt es 600 Mobiltoiletten und 130 wassergespülte Toiletten. 
16 / 17

Das (fast) Wichtigste zum Schluss

Fast das Allerwichtigste sind Toilettenhäuschen wie diese hier. Wer muss, weiß: Schlange stehen ist blöd. Daher gibt es 600 Mobiltoiletten und 130 wassergespülte Toiletten.  © Roland Fengler, NNZ

Bitte daran denken: Rock im Park hat viele oft unfreiwillige Zuhörer, denen es nicht noch lauter und schwerer gemacht werden sollte. Daher sollten diese Anwohner-Schilder unbedingt beachtet werden. 
17 / 17

Hier geht´s nicht weiter!

Bitte daran denken: Rock im Park hat viele oft unfreiwillige Zuhörer, denen es nicht noch lauter und schwerer gemacht werden sollte. Daher sollten diese Anwohner-Schilder unbedingt beachtet werden.  © Roland Fengler, no credit

Verwandte Themen