Sonne und Wolken: So wird das Wetter bei Rock im Park

5.6.2019, 09:50 Uhr
Wenn die Wetterprognosen zutreffen, dann können sich die Rock im Park - Besucher auf ein sonniges und warmes Festival freuen.

© Günter Distler Wenn die Wetterprognosen zutreffen, dann können sich die Rock im Park - Besucher auf ein sonniges und warmes Festival freuen.

Beim Campen am Zeppelinfeld kann so allerhand passieren: Windböen, die die Zelte wegreißen, Hagel, der die Planen und Pavillons beschädigt oder heiße Dürreepisoden, die den Festivalbesuchern den Schweiß auf die Stirn treiben. Ist es einerseits zu heiß, kann dies zu Kreislaufproblemen oder Sonnenbrand führen, aber zu viel Regen, Schlamm und Kälteeinbrüche über Nacht machen das Zelten andererseits auch nicht gerade zur Freude. Für dieses Jahr lassen die Prognosen hoffen - nachdem sie zuerst eher nicht so rosig waren:

An den drei Haupttagen des Festivals, also am Freitag (7. Juni), Samstag (8. Juni) und Sonntag (9. Juni), soll es nach aktuellem Kenntnisstand zumeist sonnig werden, mit strahlendem Wetter am Freitag und Sonntag und einem etwas kühleren Samstag. Die Temperaturen liegen zwischen 21 und 29 Grad tagsüber – mit minimal 9 Grad in der Nacht wird es auch nicht allzu frisch in den Zelten.

Kurze Hosen, Shirts, Sonnenbrillen und vor allem Kopfbedeckungen sind bei den wolkenlosen Sonnentagen bestimmt von Vorteil. Die Regenjacke sollte dennoch nicht getrost zuhause gelassen werden, denn am Samstag sind vereinzelte Regenschauer möglich.


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Am Haupt-Anreisetag, dem Donnerstag (6. Juni), soll es nach einem heißen Mittwoch etwas kühler werden. 21 Grad sind drin - eigentlich eine gute Temperatur zum Zelte aufbauen. Allerdings geht der Temperaturabfall mit Windböen und einem leichten Regenrisiko einher. Besser soll das Wetter am Montag werden. Wer erst dann abreist, genießt Sonnenschein bei bis zu 28 Grad.

Bereits vor einem Jahr hatten die Festivaler Glück mit dem Wetter: Bei sonnigen 30 Grad konnten die Musikfans damals am Samstag Acts wie Marilyn Manson bestaunen. Auch die Nächte waren ähnlich mild.

Dieser Artikel wurde zuletzt am Dienstag, den 4. Juni, aktualisiert.

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