Wunder der Natur: Lange Nacht der Wissenschaften in Franken

25.10.2015, 18:00 Uhr
Immer wieder beliebt: Der begehbare Darm bei der Langen Nacht der Wissenschaften.

© Hans-Joachim Winckler Immer wieder beliebt: Der begehbare Darm bei der Langen Nacht der Wissenschaften.

Mit 500 Programmpunkten an 40 Stationen war die Uni Erlangen-Nürnberg wieder der größte Veranstalter bei der Langen Nacht. Auch der Astronaut Alexander Gerst schaute vorbei. Er hat sechs Monate auf der Internationalen Raumstation (ISS) verbracht. Im Audimax erzählte Gerst von seiner Zeit in der Schwerelosigkeit.

 

An der Technischen Hochschule Nürnberg lockte die Fakultät Chemie mit der Show "Brände und Explosionen" in die Wassertorstraße. Ebenfalls immer wieder beliebt: Der Spaghettibrücken-Wettbewerb der Bauingenieure am Kesslerplatz.

Die Bilder von der Langen Nacht der Wissenschaften:

Nicht nur Hochschulen, sondern auch Unternehmen in Nürnberg, Fürth und Erlangen luden bei der Langen Nacht zu einem Blick hinter die Kulissen ein. Siemens zeigte, wie Computertomograph und MRT-Geräte funktionieren, im Medmuseum waren die Anfänge der Röntgentechnologie zu sehen. Der Automobilzulieferer Robert Bosch stellte Elektrofahrzeuge vor und lud zur Probefahrt im elektronischen Sportwagen "Tesla" ein.

Neu: Die Wissenschaftsmeile Nürnberg - Fürth

Neu war in diesem Jahr die Wissenschaftsmeile Nürnberg – Fürth. Sie führte vom Nürnberger Plärrer bis in die Fürther Uferstadt und zeigte das Zusammenwachsen der beiden Städte auf dem Feld der Forschung.

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