Unterwegs in Vestenbergsgreuth 15 Bilder 17.12.2020, 10:22 Uhr Dorf-Idylle, Fußball und ein Weltkonzern: Ein besonderes Dorf am Rande des Steigerwalds 1 / 15 Blick auf Vestenbergsgreuth: Der Firmenkomplex prägt die Skyline. © Hans Böller 2 / 15 Die Christuskirche: Seit 1959 hat der Ort ein eigenes Gotteshaus. © Hans Böller 3 / 15 Vor dem Rathaus, gegenüber wird der Kindergarten erweitert. © Hans Böller 4 / 15 Tee und Fußball, dafür ist Vestenbergsgreuth berühmt. © Hans Böller 5 / 15 Am Schwalbenberg, Eingang zum Stadion des TSV. Es ging aus der untersten Liga in die dritthöchste. © Hans Böller 6 / 15 Alles begann mit Martin Bauer: Die Dynastie der Bauers und Wedels, zu sehen im Eingangsbereich des Konzerns. © Hans Böller 7 / 15 Herrenhaus im Ortszentrum. © Hans Böller 8 / 15 Gehört zu jedem schönen Dorf: der Dorfweiher. © Hans Böller 9 / 15 Hier wurde 1974 der TSV Vestenbergsgreuth gegründet: Der Gasthof Fürstenhöfer. Heute führt eine Familie aus Apulien das Lokal. © Hans Böller 10 / 15 Ex-Fußballer und Ex-Kollegen bei Martin Bauer: Firmenchef Adolf Wedel (links) und Bürgermeister Helmut Lottes. © Hans Böller 11 / 15 Spaziergang um den Ort: Bürgermeister Helmut Lottes. Schnee fällt hier schon noch im Winter. © Hans Böller 12 / 15 Verwittert nach einem Vierteljahrhundert: Der Gedenkstein am Schwalbenberg mit den Namen der Fußballer, die den FC Bayern München besiegten. © Hans Böller 13 / 15 Auf dem Friedhof hinter der Kirche: Das Grab von Martin Bauer, Altbürgermeister, Ehrenbürger - und Unternehmer, er gründete einen Weltkonzern. © Hans Böller 14 / 15 Hier fand ein märchenhafter Aufstieg statt: Der TSV-Fußballplatz am Schwalbenberg. © Hans Böller 15 / 15 Greuther Kräuter: Im Garten vor dem Firmenkomplex kann man mehr darüber lernen. © Hans Böller