Warnung vor Glätte in der Region - und unangenehme Sechs-Tage-Vorhersage

Nürnberg - Der vorhergesagte sonnige Sonntag ist anders als erwartet ziemlich grau. Auch die Vorhersage für die kommenden Tage lässt zu wünschen übrig.

Wie der fränkische Wetterochs mitteilte, sei noch keine Auflösung der Hochnebeldecke in Sicht. Bereits am Samstagnachmittag hatte er Zweifel an den zuvor angekündigten Sonnenstrahlen am Sonntag geäußert.

Auch der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagt für den Sonntag nur wenig erfreuliche Vorhersagen an. Demnach gibt es heute gebietsweise leichten Dauerfrost in Bayern. Auch die weitere Vorhersage deutet auf Frost hin: "In der Nacht zum Montag verbreitet leichter bis mäßiger, in manchen Alpentälern auch strenger Frost", warnt der DWD. Dabei kommt es örtlich durch gefrierende Nässe zu Glätte.

Glätte in Franken

Konkret in Franken kann es "ab der zweiten Nachthälfte gebietsweise Glätte durch Schnee oder örtlich Glatteis durch gefrierenden Regen" geben. Am Montagfrüh kann es im nördlichen Franken gebietsweise zu ein bis drei Zentimeter hohem Neuschnee kommen. Außerdem kann es in der Nacht auf Montag "in freien Lagen Nordbayerns" zu "Böen bis 60 km/h" kommen, "auf den höchsten Gipfeln des Bayerischen Waldes auch Sturmböen um 80 km/h."

Franken

29.1.2023, 15:47 Uhr Geduldsprobe am Vormittag

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Von wik

Auch die darauffolgenden Tage werden laut dem Wetterochs mit windigem Wetter erwartet. Am Donnerstag soll uns dann auch noch kältere Meeresluft erreichen. Im Laufe der Woche sollen die Temperaturen aber dennoch steigen. Wie genau die Entwicklungen ab Freitag sein werden, kann laut Wetterochs noch nicht vorhergesagt werden.