Zweiter Auswärtssieg
1:0 in Düsseldorf: Kwadwo Duah lässt den FCN jubeln
15.10.2022, 14:55 UhrBevor sich die Lage noch einmal verschlechterte, erinnerte Markus Weinzierl alle Beteiligten noch einmal an den Zusammenhalt. Der neue Trainer des 1. FC Nürnberg wollte am Donnerstag klarstellen, dass sich seine Mannschaft nur durch gemeinsames Arbeiten aus der misslichen Tabellenlage würde befreien können. Am Freitag stürzte der Club dann durch die Ergebnisse der Konkurrenz auf einen direkten Abstiegsplatz.
Keine guten Voraussetzungen vor der Partie bei der heimstarken Fortuna aus Düsseldorf. Die hatte zuletzt im Januar eine Partie vor eigenem Publikum verloren. Immerhin: Der Gegner damals hieß 1. FC Nürnberg.
Und tatsächlich beendete nun wieder der Club die schöne Serie der Düsseldorfer. Kwadwo Duahs Treffer nach der Pause reichte für einen verdienten Auswärtssieg der Nürnberger, die während der 90 Minuten selten einmal in Gefahr gerieten.
Auf drei Positionen hatte Weinzierl seine Startformation nach seinem missglückten Debüt gegen Holstein Kiel verändert. Für Enrico Valentini, Sadik Fofana und Erik Wekesser rückten Jan Gyamerah, Johannes Geis und Christoph Daferner in die Mannschaft. Und die begann durchaus forsch. Nach acht Minuten traf Daferner frei vor dem Tor und nach schöner Vorarbeit von Kwadwo Duah den Ball nicht richtig.
Sechs Minuten Nachspielzeit
Noch beeindruckender aber war im Rheinstadion die Defensivarbeit von Weinzierls Mannschaft. Erst nach 41 Minuten hatten die Gastgeber die erste Gelegenheit auf einen Treffer: Christian Mathenia aber entschärfte den Schuss von Felix Klaus. Auf der Gegenseite hatte in der Folge noch zweimal Lino Tempelmann Chancen, seinen Club in Führung zu bringen, scheiterte aber erst aus 16 Metern an Kastenmeier (43.) und legte drei Minuten später nach einem schnellen Angriff den Ball am Tor vorbei.
Besser machte es direkt nach der Pause Duah, der nach 47 Minuten und einer schönen Hereingabe von Jens Castrop das verdiente 1:0 erzielte. In der Folge hätte der Club nachlegen können, kam aber nur noch zu Halbchancen. Mit denen musste sich auf der Gegenseite auch die Fortuna zufrieden geben, die nun zwar mehr am Spiel teilnahm, aber arge Probleme hatte, dem Club wirklich gefährlich zu werden. Allerdings kamen die Nürnberger mit zunehmender Spieldauer kaum noch zu entlastenden eigenen Angriffen.
Machte am Schluss aber nichts, weil die Defensive bis ans Ende der sechsminütigen Nachspielzeit zusammen hielt und der Club sich schnell wieder vom Abstiegsplatz befreite.
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