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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den 1. FC Nürnberg im Einzelrichterverfahren wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger in drei Fällen mit einer Geldstrafe in Höhe von 58.900 Euro belegt. Es hätte schlimmer kommen können.
Auch beim Club sind sie wohl von einer deutlich höheren Strafe ausgegangen. Der VfL Bochum musste für den Becherwurf eines Zuschauers auf einen Linienrichter mal 100.000 Euro bezahlen, die Nürnberger hochgerechnet nur einen Bruchteil.
Am 17. September 2022 in Darmstadt hatten Unbelehrbare zwei Becher in den Innenraum geschleudert, einer davon traf Tobias Kempe "im Kopf- beziehungsweise Nackenbereich", wie der DFB in der Urteilsbegründung schreibt. Glück für den Club, dass Kempe unverletzt blieb und gleich wieder aufstand. Weil auch der Täter ermittelt werden konnte, sind für das Vergehen nur etwa 10.000 Euro fällig.
Der größte Brocken entfiel auf das Zweitrunden-Pokalspiel beim SV Waldhof Mannheim am 18. Oktober. 56 pyrotechnische Gegenstände sollen es insgesamt gewesen sein, allein 36 Bengalische Feuer und Blinker zu Beginn der zweiten Halbzeit, weshalb sich sogar das Spiel verzögerte.
Knapp 40.000 Euro kostete den Club nur die eine Begegnung, weitere 22 Bengalische Feuer im Heimspiel gegen den HSV sind knapp 10.000 Euro teuer. Weil auch hier der Täter ermittelt werden konnte, reduzierte sich die Strafe spürbar.
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