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Im vorletzten Spiel vor der Winterpause will der Club eine Reaktion auf die Niederlage gegen Magdeburg zeigen. Vor der Partie in Rostock nimmt Trainer Markus Weinzierl seine Spieler in die Pflicht.
Es wird ist gerade mal wieder ein wenig mehr Mut gefordert vom 1. FC Nürnberg. Nach den doch erstaunlich zurückhaltend absolvierten 90 Minuten gegen den 1. FC Magdeburg, der daraus resultierenden 1:2-Niederlage und dem Sturz auf den vorletzten Platz ist der Club endgültig im Krisenmodus angekommen.
1. FC Nürnberg
Dauer: 01:02:02
Folge 157: Der Club verliert gegen den Club
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Folge 157: Der Club verliert gegen den Club
Einen ersten Ausweg bietet unter anderem die Partie bei Hansa Rostock am Mittwochabend (18.30 Uhr). Nur ob es dort dann auch gleich mutige Nürnberger zu sehen gibt? Fraglich. "Ich bin in meinem ersten Spiel hier sehr mutig angetreten", sagt Trainer Markus Weinzierl, " "und wir haben drei Gegentore bekommen."
Aus Erfahrung klug geworden, sind sie dann in der Folge nicht mehr so mutig angetreten, was dazu führte, dass sie in der Defensive erstaunlich gut standen, vorne aber sehr übersichtlich daher kamen. In den letzten beiden Spielen meldete sich dann aber zu dieser offensiven Übersichtlichkeit die defensive Schwäche zurück. Die Folge: Zwei Spiele in Kaiserslautern und gegen Magdeburg, die alle rund um den Club haben etwas erschrecken lassen.
Die Balance ist wichtig
Falls Weinzierl auch erschrocken ist, lässt er sich das vor dem Ausflug an die Ostsee nicht anmerken. "Die Balance", sagt er, müsse man eben wieder finden zwischen Defensive und Offensive. Und außerdem sei auch gegen Magdeburg nicht alles schlecht gewesen, die zweite Halbzeit sei zum Beispiel schon besser als die erste gewesen.
Außerdem habe es "einige Situationen gegeben, die aussichtsreich waren, in denen wir allerdings die falsche Entscheidung getroffen haben", sagt Weinzierl. Er meint damit, dass zum Beispiel sein Vorsatz, den spielstarken Magdeburgern zurückhaltend zu begegnen und auf Konter zu hoffen, nicht grundsätzlich falsch war - er war nur falsch interpretiert worden: "Umgesetzt wird es von den Spielern."
Einen dieser Spieler spricht er dann auch direkt an. "Ich denke da an die vierte Minute", sagt Weinzierl also, "in der Lino Tempelmann eine tausendprozentige Konterchance hat, ihm aber der Ball acht Meter wegspringt." Sollte also bitte nicht mehr passieren. Damit das geschieht, gibt Weinzierl noch ein paar Praxistipps: "Wir müssen uns vorne durchsetzen." Grundsätzlich traut er das seiner Mannschaft auch zu: "Wir müssen die Qualität, die jeder hat, auf den Platz bringen."
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