Furioses Ende "Typisch Club": FCN-Fans nach dem Frankenderby frustriert und wütend 8 Bilder, Text von sik Simon Kirsch Volontär E-Mail zur Autorenseite 5.2.2023, 08:10 Uhr Nach dem Derby zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem 1. FC Nürnberg im Ronhof haben die Club-Fans die Leistung ihrer Mannschaft mit gemischten Gefühlen bewertet. 1 / 8 Typisch Club Massimo und Maxi (von links) sind sich einig. "Das Spiel war typisch der Club." "Wir haben die erste Hälfte komplett verschlafen", resümiert der 23-jährige Maxi. Massimo sieht die Verantwortung beim Unparteiischen. "Was der Schiri gepfiffen hat, war die pure Frechheit", meint der 20-Jährige zur Leistung des Offiziellen. © Simon Kirsch 2 / 8 Insgesamt ein Unentschieden Kevin blickt auf die gesamte Saison. "Eigentlich ist es insgesamt ein Unentschieden, weil wir in der Hinrunde gewonnen haben", fasst der 29-Jährige zusammen. © Simon Kirsch 3 / 8 Keine Offensive Tom und Peter (von links) erkennen ein großes Problem bei ihrer Mannschaft. "Ich bin enttäuscht, weil der Club es nicht geschafft hat, eine Offensive aufzubauen. Und das über Jahre hinweg", beobachtet der 36-jährige Tom. "Unser Problem ist der Sturm", stimmt Peter zu. © Simon Kirsch 4 / 8 Unnötiges Ende "Das Gegentor hätte es auch nicht mehr gebraucht", beschreibt Alexandra ihre Enttäuschung über das Spielende. © Simon Kirsch 5 / 8 Unverdienter Sieg "Die Fürther haben es nicht verdient. Das Tor war ein Glückstreffer", empfindet Jürgen. Nach seiner Meinung, hätte das Spiele in ein Unentschieden enden müssen. © Simon Kirsch 6 / 8 Andauernde Frustration Andreas war sogar im Stadion. "In der 70. Minute bin ich mit dem Taxi in die Sportsbar gefahren. Die Leistung war deprimierend", äußert sich der verbitterte Dauerkartenbesitzer. © Simon Kirsch 7 / 8 Keine unparteiische Spielleitung "Der Schiri war nur für Fürth. Das Abseits-Tor hätte zählen sollen", kritisiert Michelle das Schiedsrichtergespann. © Simon Kirsch 8 / 8 Klare Ansage "Selbst wenn Fürth noch hundertmal gewinnt, ist der Glubb immer noch größer als der Verein aus der Westvorstadt", unterstreicht Matze nach dem 270. Frankenderby. © Simon Kirsch