In Anlehnung an Club-Legende Pinola: Das neue Maskottchen hat seinen Namen gefunden

Nürnberg - Der 1. FC Nürnberg hat seit einigen Wochen ein neues Mitglied im Staff rund um die Wohlfühl-Themen: Ein plüschiges Nashorn als Kids-Maskottchen mit einem Namen, der an eine FCN-Legende erinnert.

287 Spiele hat ein gewisser Javier Pinola für den 1. FC Nürnberg absolviert. Dass sein Vermächtnis lange über seine aktive Karriere hinaus im Verein anhalten würde, zeigt sich nicht nur durch seine Rückkehr als Co-Trainer. Kürzlich hat der Club sein neues Kids-Maskottchen vorgestellt und nach einem Namen für das Rhinozeros gesucht. Jetzt steht fest, wie das knapp zwei Meter große Plüsch-Tier heißen soll. Ein Gremium aus Vertretern und Legenden hat aus tausenden Vorschlägen seine Favoriten ausgewählt, aus denen dann die Club-Mitglieder per Newsletter den finalen Namen bestimmen konnten - und die waren sich relativ einig. 66 Prozent stimmten für Rhinola (Spitzname "Rhino"), 34 Prozent für Albrecht. Sie bestätigten damit laut Vereinsangaben auch den Favoriten der Club-Fans, die nach dem ersten Auftritt des Nashorns aufgerufen waren, Vorschläge einzureichen.

"Mit unserem Nashorn erfüllen wir einen schon lange gehegten Herzenswunsch unserer Mini Clubberer: endlich ein eigenes Maskottchen zu haben (...) Wir haben mit dem Kids-Maskottchen noch viel vor und freuen uns sehr über unseren putzigen Neuzugang", sagte Niels Rossow, Vorstand Strategie und Marketing des 1. FC Nürnberg, zur Vorstellung.

Wer Rhinola noch nicht live gesehen hat und das unbedingt ändern möchte, hat in den kommenden Wochen an folgenden Tagen die Gelegenheit dazu:

Sonntag, 01.12.24, 13.30 Uhr, beim Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf

Samstag, 07.12.24, 10.30-11.30 Uhr, Club-Bude am Christkindlesmarkt

Samstag, 14.12.24, 18 Uhr, Adventssingen im Max-Morlock-Stadion

Samstag, 21.12.24, 20.30 Uhr, Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig

Sonntag, 19.01.25, 13.30 Uhr, Heimspiel gegen Karlsruher SC

Spannend zu sehen bleibt, ob das Nashorn mit Namensanleihen bei der Vereinslegende auch auf 287 Einsätze am Spielfeldrand kommen wird.