Club-Fans legen Sepsi auf Eis, Lob für zwei Youngster

Der Club beginnt das neue Jahr mit einer ärgerlichen Niederlage gegen Dynamo Dresden. So richtig couragiert war der Auftritt des 1. FC Nürnberg gegen Dynamo Dresden nur in der Schlussphase. Die Aufholjagd des FCN startete zu spät und konnte zwei müde Momente nicht mehr wettmachen. Das bestrafen unsere User mit schlechten Noten - vor allem für einen ohnehin schon stark kritisierten Verteidiger.

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Thorsten Kirschbaum

Bei bei­den Gegentoren wohl ohne Abwehr­chance, ansonsten kein einziges Mal ernsthaft geprüft.
Redaktion: 3 | kicker: 3 | User: 3,1 (703 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi

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Miso Brecko

Bot defensiv glanz­lose Routine, nach vorne bis auf eine gute Flanke auf Möhwald wir­kungslos. Musste nach 62 Minuten mit einem Muskelfaserriss vom Feld.
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Georg Margreitter

Dank seiner Kopfballstärke und seines souverä­nen Stellungsspiels in der Luft jeder­zeit Herr der Lage, fuhr aber auch am Boden entschlossen dazwi­schen.
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Lukas Mühl

Anfangs defensiv mit argen Problemen gegen den kanti­gen Kutschke, auch im Spielaufbau oft zu unpräzise. Sein Debüttreffer zum 1:2 verlieh ihm sichtlich Selbst­vertrauen.
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Laszlo Sepsi

Begann ordentlich, dann aber einmal mehr amateurhaf­tes Zweikampfverhalten vor dem 0:1 gegen Berko. Konnte den Deutsch-Ghanaer auch beim 0:2 nicht mehr entscheidend stören.
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Ondrej Petrak

Anfangs recht ball­sicher und zweikampfstark, aber ohne jegliches kreatives Interesse. Nach der fünften Gelben Karte ge­sperrt.
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Hanno Behrens

Konnte die gute Frühform aus den Testspielen nicht bestätigen, nach einer Erkältung nicht so präsent und eifrig wie gewohnt.
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Tobias Kempe

Stets bemüht, den Angriff zu beleben, aber selten mit zündenden Ideen. Scheiterte aus der Distanz an Schwäbe, ließ beim 0:1 Heise ziehen.
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Kevin Möhwald

Verbuchte auf Nürnberger Seite die meisten Aktio­nen am Ball und trieb unermüdlich an, zelebrierte dabei aber zu viel brotlose Kunst. Im Abschluss ohne Fortune.
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Abdelhamid Sabiri

Auch wenn bei seiner Zweitliga-Premiere nicht jedes Dribbling gleich gelang, ein belebendes Element im Nürnberger Spiel. Suchte immer wieder coura­giert den Weg nach vorne, rettete aber auch in höchster Not im eige­nen Strafraum. (20.).
Redaktion: 3 | kicker: 3 | User: 2,9 (650 Stimmen) © Sportfoto Zink / WoZi

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Tim Matavz

Am slowenischen Sturmsolisten lief die Partie lange Zeit völlig vorbei. Als sich dann end­lich Chancen ergaben, im Ab­schluss zu harmlos. Bereitete zu­mindest mit einem von Schwäbe gerade noch parierten Kopfball das 1:2 vor.
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Patrick Kammerbauer

Kam für den verletzten Brecko, machte seine Sache ordentlich und war mit 13 angekommenen Pässen einer der ballsischersten Spieler beim FCN.
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Cedric Teuchert

Belebte noch einmal die Offensive und hatte in der 70. Minute eine Riesenchance zum Anschlusstreffer, der Ball kullerte aber knapp am Tor vorbei.
Redaktion: ohne Bewertung | kicker: ohne Bewertung | User: 3,0 (639 Stimmen) © Sportfoto Zink / DaMa