Hack-Nachfolge geklärt: Das ist der neue Kleeblatt-Präsident

17.7.2018, 14:31 Uhr
Die SpVgg Greuther Fürth hat einen neuen Präsidenten: Fred Höfler, 62 Jahre alt, ist am Dienstag offiziell vorgestellt worden.
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Die SpVgg Greuther Fürth hat einen neuen Präsidenten: Fred Höfler, 62 Jahre alt, ist am Dienstag offiziell vorgestellt worden. © Sportfoto Zink / JüRa

Der Geschäftsführer der Tucher Bräu tritt damit in die Fußstapfen von Helmut Hack, der seit 1996 Präsident der Spielvereinigung war.
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Der Geschäftsführer der Tucher Bräu tritt damit in die Fußstapfen von Helmut Hack, der seit 1996 Präsident der Spielvereinigung war. © Sportfoto Zink / JüRa

Mit Höfler haben Oberbürgermeister Thomas Jung und Holger Schiewagner den absoluten "Wunschkandidaten" für die Nachfolge gefunden.
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Mit Höfler haben Oberbürgermeister Thomas Jung und Holger Schiewagner den absoluten "Wunschkandidaten" für die Nachfolge gefunden. © Sportfoto Zink / JüRa

Seit seiner Kindheit ist Fred Höfler treuer Anhänger des Fürther Fussballs und stand in Landesligazeiten selbst auf der Tribüne.
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Seit seiner Kindheit ist Fred Höfler treuer Anhänger des Fürther Fussballs und stand in Landesligazeiten selbst auf der Tribüne. © Sportfoto Zink / JüRa

Außerdem hat sich Höfler in seiner Funktion bei der Brauerei Tucher als großzügiger Sponsor hervorgetan. Aus dem Block, der im Volksmund als Lohner-Block bekannt war, wurde der "Grüner-Block".
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Außerdem hat sich Höfler in seiner Funktion bei der Brauerei Tucher als großzügiger Sponsor hervorgetan. Aus dem Block, der im Volksmund als Lohner-Block bekannt war, wurde der "Grüner-Block". © Sportfoto Zink / JüRa

Das "Grüner"-Bier führte Höfler übrigens in seiner Ägide als Geschäftsführer mit großem Erfolg wieder ein.
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Das "Grüner"-Bier führte Höfler übrigens in seiner Ägide als Geschäftsführer mit großem Erfolg wieder ein. © Sportfoto Zink / JüRa

Der neue Präsident Höfler wird im Gegensatz zu Hack einen Sitz im Aufsichtsrat der SpVgg haben, weil er nicht - wie sein Vorgänger - Gesellschafter der KG ist.
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Der neue Präsident Höfler wird im Gegensatz zu Hack einen Sitz im Aufsichtsrat der SpVgg haben, weil er nicht - wie sein Vorgänger - Gesellschafter der KG ist. © Sportfoto Zink / JüRa

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