Heimsieg gegen Aue: Das Kleeblatt in der Einzelkritik! 15 Bilder 29.1.2021, 20:55 Uhr Mit 3:0 setzt sich die SpVgg Greuther Fürth im eigenen Stadion gegen Erzgebirge Aue durch. NN-Sportredakteurin Katharina Tontsch hat genau hingesehen - hier kommen die Einzelkritiken. 1 / 15 Marius Funk Stand überraschend statt Sascha Burchert in der Startelf, sollte nach guten Trainingsleistungen auch seine Chance bekommen. Im Spiel allerdings zunächst fast so arbeitslos wie auf seinem Stammplatz auf der Bank. Spielte aber gut mit. Dann zumindest mit einer Distanzschuss-Parade und später mit ein paar weiteren souveränen Abwehr-Aktionen. Safe. © Sportfoto Zink / Melanie Zink 2 / 15 Marco Meyerhöfer Diesmal defensiv mehr gefordert als sonst, weil Aue mit einer Dreier-Fünfer-Kette und daher gut besetzten Flügeln im Ronhof antrat. Mit einer starken Flanke zum 3:0. © Sportfoto Zink / Melanie Zink 3 / 15 Paul Jaeckel Kochte im Duo mit Mergim Mavraj den routinierten Stürmer Pascal Testroet ab, der es dann mit einem Abschluss von weit außerhalb des Strafraums und außerhalb der Reichweite der Innenverteidiger versuchen musste. Kurz vor der Pause aber verletzt ausgewechselt. Davor: echt gut. © Sportfoto Zink / Melanie Zink 4 / 15 Mergim Mavraj Dirigierte die Fürther Hintermannschaft für alle im Stadion hörbar energisch. Kochte im Duo mit Paul Jaeckel den routinierten Stürmer Pascal Testroet ab. Musste dann nach einer Stunde mit einem schmerzenden Oberschenkel ebenfalls verletzt raus. Davor: echt gut. © Sportfoto Zink / Melanie Zink 5 / 15 David Raum Hatte mit Florian Krüger einen starken, schnellen Gegenspieler, den man erst einmal in Schach halten musste. Das gelang fast immer sehr gut. Zu Beginn der zweiten Halbzeit mit einem super Tackling gegen Pascal Testroet, half also beim Abkochen. Offensiv nicht ganz so auffällig wie sonst, was gegen die erwähnte Auer Dreier-Fünfer-Reihe auch okay war. © Sportfoto Zink / Melanie Zink 6 / 15 Anton Stach Zunächst mit solider Arbeit im defensiven Mittelfeld als Taktgeber und Abräumer, wobei Aue nicht unbedingt durchs Zentrum drängte. Nach einer Stunde mangels Alternativen in die Innenverteidigung beordert. Dort: unfallfrei. © Sportfoto Zink / Melanie Zink 7 / 15 Paul Seguin Offensiv diesmal nicht so auffällig. Im Mittelfeld um Spielkontrolle bemüht, viel gelaufen. Sucht ein wenig nach der überragenden Form aus der ersten Hälfte der Hinrunde. © Sportfoto Zink / Melanie Zink 8 / 15 Julian Green Hat jetzt endgültig das Toreschießen für sich entdeckt. Das 3:0 war sein dritter Treffer im dritten Spiel. Nach Meyerhöfer-Flanke wieder mit einem guten Abschluss aus kurzer Distanz. © Sportfoto Zink / Melanie Zink 9 / 15 Sebastian Ernst Aufmerksamer Fehler-Bestrafer mit Blick für den Teamkollegen. Legte quer für Branimir Hrgota und ermöglichte dem Kleeblatt so das 2:0. Aktuell selbst aber Kopfball-Monster mehr. © Sportfoto Zink / Melanie Zink 10 / 15 Branimir Hrgota Neuer Solokünstler beim Kleeblatt und der beste Beweis, dass Mut belohnt wird. In seinem Fall von Florian Ballas, der den Schuss noch unhaltbar abfälschte. Dann Einschieber nach Ernst-Vorlage. Aktivposten. Dauer-Anläufer. Einfach stark © Sportfoto Zink / Melanie Zink 11 / 15 Havard Nielsen Wollte nach dem Hrgota-Solo ebenfalls für einen Auftritt sorgen, scheiterte dann aber am größten Auftritt-Verhinderer der Sachsen, Martin Männel. Später unauffälliger und dann auch ausgewechselt. © Sportfoto Zink / Melanie Zink 12 / 15 Maximilian Bauer Kurz vor dem Pausenpfiff für den angeschlagenen Paul Jaeckel eingewechselt. Dann ebenso mit dem Abkochen von Pascal Testroet beschäftigt, was in Halbzeit zwei bis zu dessen Auswechslung nicht mehr ganz so gut klappte. Dann aber mit 75 Prozent gewonnenen Zweikämpfen und als einzig verbliebener echter Innenverteidiger mit dem Ergebnis-Halten beschäftigt. Hat geklappt. © Sportfoto Zink / Melanie Zink 13 / 15 Dickson Abiama Teil eins eines offensiven Dreier-Wechsels in der 75. Minute. Und erst einmal auch Teil der ersten Abwehrreihe. Nach 90 starken und intensiven Minuten in Osnabrück mit 15 intensiven Minuten gegen Aue. © Sportfoto Zink / Melanie Zink 14 / 15 Jamie Leweling Teil zwei eines offensiven Dreier-Wechsels in der 75. Minute. Direkt mit einem guten Abschluss. Hatte Pech, dass Martin Männel ihn hatte. © Sportfoto Zink / Melanie Zink 15 / 15 Timothy Tillman Teil drei eines offensiven Dreier-Wechsels in der 75. Minute. Hat bei seinem Startelf-Einsatz in Osnabrück soweit überzeugt, dass er nun wieder ein echter Joker-Kandidat ist. Das ist doch immerhin etwas. © Sportfoto Zink / Melanie Zink Verwandte Themen SpVgg Greuther Fürth