Ice Tigers-Zeugnis: Die Unvollendeten - Sie haben es komplettiert

28.3.2020, 13:35 Uhr
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Will Acton, User-Note: 3,0 (589 Stimmen)

© Thomas Hahn/Zink

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Eugen Alanov, User-Note: 2,9 (522 Stimmen)

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Tim Bender, User-Note: 2,6 (526 Stimmen)

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Chris Brown, User-Note: 2,2 (533 Stimmen)

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Chad Bassen, User-Note: 2,3 (539 Stimmen)

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Brandon Buck, User-Note: 2,5 (525 Stimmen)

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Austin Cangelosi, User-Note: 3,8 (519 Stimmen)

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Philippe Dupuis, User-Note: 3,7 (548 Stimmen)

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Andreas Eder, User-Note: 2,7 (540 Stimmen)

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Brett Festerling, User-Note: 2,8 (538 Stimmen)

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Daniel Fischbuch, User-Note: 1,3 (546 Stimmen)

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Tom Gilbert, User-Note: 2,7 (543 Stimmen)

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Max Kislinger, User-Note: 4,0 (534 Stimmen)

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Jonas Langmann hat 322 Minuten mitspielen dürfen, dabei eigentlich immer überzeugt. Mehr gibt es zum Schicksal eines verlässlichen Ersatztorhüters eigentlich nicht zu sagen.
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Jonas Langmann, User-Note: 2,9 (529 Stimmen)

Jonas Langmann hat 322 Minuten mitspielen dürfen, dabei eigentlich immer überzeugt. Mehr gibt es zum Schicksal eines verlässlichen Ersatztorhüters eigentlich nicht zu sagen. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn, Sportfoto Zink / ThHa

Und wieder war Oliver Mebus nicht gesund – und zwar nicht nur in der Zeit, in der er verletzt ausfiel. Der lange Verteidiger begann sehr stark, ließ auch ob des großen Arbeitspensums nach, verletzte sich auch sichtbar und fand danach nicht mehr zu seinem unaufgeregt-effizienten Stil. Mebus ist einzigartig, trotzdem war es keine gute Saison für den Sympathieträger.
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Oliver Mebus, User-Note: 2,8 (546 Stimmen)

Und wieder war Oliver Mebus nicht gesund – und zwar nicht nur in der Zeit, in der er verletzt ausfiel. Der lange Verteidiger begann sehr stark, ließ auch ob des großen Arbeitspensums nach, verletzte sich auch sichtbar und fand danach nicht mehr zu seinem unaufgeregt-effizienten Stil. Mebus ist einzigartig, trotzdem war es keine gute Saison für den Sympathieträger. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn, Sportfoto Zink / ThHa

Irgendwie passt es zum bitteren Jahr des Jim O‘Brien, dass er am Ende einer Saison, die mit einem verheerenden Unfall auf dem Eis begonnen hat, von einem unbekannten Virus ausgebremst wird. Seine Rückkehr aufs Eis war nach seinen schwersten Verletzungen nicht weniger als sensationell. Und schnell hatte man gesehen, dass der Mittelstürmer gewohnt ist, sich auf höchstem Niveau zu bewegen. Es ist bedauerlich, dass er in den Playoffs nicht hat beweisen dürfen, dass er auch offensiv ein starker DEL-Spieler sein kann.
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Jim O'Brien, User-Note: 2,8 (542 Stimmen)

Irgendwie passt es zum bitteren Jahr des Jim O‘Brien, dass er am Ende einer Saison, die mit einem verheerenden Unfall auf dem Eis begonnen hat, von einem unbekannten Virus ausgebremst wird. Seine Rückkehr aufs Eis war nach seinen schwersten Verletzungen nicht weniger als sensationell. Und schnell hatte man gesehen, dass der Mittelstürmer gewohnt ist, sich auf höchstem Niveau zu bewegen. Es ist bedauerlich, dass er in den Playoffs nicht hat beweisen dürfen, dass er auch offensiv ein starker DEL-Spieler sein kann. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn, Sportfoto Zink / ThHa

Der spektakulärste Spieler der DEL? Der Münchner Parkes, die Mannheimer Stützle und Rendulic, vielleicht Straubings Acolatse? Von wegen, Joachim Ramoser war ein Ereignis – wenn er denn gesund war oder nicht gerade auf der Strafbank saß. Der Südtiroler ist schnell und schonungslos, das ist seine Stärke und sein Problem. Ramoser bräuchte Ruhe, mehr Geduld und Gesundheit. Vielleicht bekommt er das in seinem zweiten Jahr in Nürnberg.
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Joachim Ramoser, User-Note: 3,0 (536 Stimmen)

Der spektakulärste Spieler der DEL? Der Münchner Parkes, die Mannheimer Stützle und Rendulic, vielleicht Straubings Acolatse? Von wegen, Joachim Ramoser war ein Ereignis – wenn er denn gesund war oder nicht gerade auf der Strafbank saß. Der Südtiroler ist schnell und schonungslos, das ist seine Stärke und sein Problem. Ramoser bräuchte Ruhe, mehr Geduld und Gesundheit. Vielleicht bekommt er das in seinem zweiten Jahr in Nürnberg. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn, Sportfoto Zink / ThHa

Es ist eine eishockey-philosophische Diskussion, ob Nürnberg zuletzt vielleicht den wertvollsten Patrick Reimer gesehen hat: Einen Zwei-Wege-Stürmer, der defensiv immer auffälliger wird und offensiv noch immer zu den effektivsten DEL-Spielern zählt. Allerdings hat seine Effizienz arg gelitten, Reimer ist streaky geworden – zuletzt aber hatte er beeindruckend produziert und neun Punkte in den letzten fünf Spielen gesammelt. Noch ein Spieler, auf den man sich in den Playoffs hätte freuen können.
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Patrick Reimer, User-Note: 1,5 (548 Stimmen)

Es ist eine eishockey-philosophische Diskussion, ob Nürnberg zuletzt vielleicht den wertvollsten Patrick Reimer gesehen hat: Einen Zwei-Wege-Stürmer, der defensiv immer auffälliger wird und offensiv noch immer zu den effektivsten DEL-Spielern zählt. Allerdings hat seine Effizienz arg gelitten, Reimer ist streaky geworden – zuletzt aber hatte er beeindruckend produziert und neun Punkte in den letzten fünf Spielen gesammelt. Noch ein Spieler, auf den man sich in den Playoffs hätte freuen können. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn, Sportfoto Zink / ThHa

Es ist ein kleines Wunder, wie selbstverständlich sich Kevin Schulze in Profiligen bewegt. Der US-Amerikaner wiegt gerade einmal 70 Kilogramm, was sehr viel für einen Jockey ist, aber sehr wenig für einen Eishockeyprofi. Schulze muss allerdings viel Energie und Konzentration darauf verwenden, nicht einfach von den skatenden Bauernschränken in der gegnerischen Mannschaft zerdrückt zu werden. Offensiv hätten die Ice Tigers Schulze wohl mehr Verantwortung geben können. Acht Treffer erzielte der US-Amerikaner, mit ein wenig Zeit im Power-Play hätten es mehr sein können.
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Kevin Schulze, User-Note: 2,8 (532 Stimmen)

Es ist ein kleines Wunder, wie selbstverständlich sich Kevin Schulze in Profiligen bewegt. Der US-Amerikaner wiegt gerade einmal 70 Kilogramm, was sehr viel für einen Jockey ist, aber sehr wenig für einen Eishockeyprofi. Schulze muss allerdings viel Energie und Konzentration darauf verwenden, nicht einfach von den skatenden Bauernschränken in der gegnerischen Mannschaft zerdrückt zu werden. Offensiv hätten die Ice Tigers Schulze wohl mehr Verantwortung geben können. Acht Treffer erzielte der US-Amerikaner, mit ein wenig Zeit im Power-Play hätten es mehr sein können. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn, Sportfoto Zink / ThHa

Jack Skille war ein Eishockey-Rentner und, ehrlich gesagt, hat er abseits des Eises auch so ausgesehen. Er wirkte austrainiert, sein Gesicht aber war das eines Profis, den der harte Arbeitsalltags in Nordamerika müde gemacht hat. Seine Mimik aber entspannte sich, als er in Nürnberg aus dem Ruhestand wieder aufs Eis wechselte – die Falten verschwanden, seine Wangen wurden rosig. Und genauso spielte der US-Amerikaner auch: voll engagiert, voller Freude. Kein Ice Tiger hat pro Spiel öfter geschossen (3,75), keiner hatte einen positiveren Einfluss auf seine Reihenkollegen, wenn er auf dem Eis war (PDO: 105). Selten zuvor war ein Wechsel für beide Seiten so gewinnbringend.
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Jack Skille, User-Note: 1,4 (526 Stimmen)

Jack Skille war ein Eishockey-Rentner und, ehrlich gesagt, hat er abseits des Eises auch so ausgesehen. Er wirkte austrainiert, sein Gesicht aber war das eines Profis, den der harte Arbeitsalltags in Nordamerika müde gemacht hat. Seine Mimik aber entspannte sich, als er in Nürnberg aus dem Ruhestand wieder aufs Eis wechselte – die Falten verschwanden, seine Wangen wurden rosig. Und genauso spielte der US-Amerikaner auch: voll engagiert, voller Freude. Kein Ice Tiger hat pro Spiel öfter geschossen (3,75), keiner hatte einen positiveren Einfluss auf seine Reihenkollegen, wenn er auf dem Eis war (PDO: 105). Selten zuvor war ein Wechsel für beide Seiten so gewinnbringend. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn, Sportfoto Zink / ThHa

Wenn es darum geht, am Ende einer Saison den besten Verteidiger zu wählen, wird nie über Chris Summers geredet, weil Verteidiger auch im Eishockey daran gemessen werden, wie viele Tore sie schießen oder vorbereiten. Offensiv aber ist Summers so gut wie überhaupt nicht aufgefallen, weil er viel zu sehr damit beschäftigt war, das eigene Tor zu verteidigen. So ist er auf 21:11 Minuten Eiszeit pro Spiel gekommen, eineinhalb mehr als jeder andere Spieler der Ice Tigers, und auf 51 geblockte Schüsse. Kleinendorst konnte sich immer auf Summers verlassen – wenn es nicht darum ging jenseits der gegnerischen blauen Linie zu glänzen.
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Chris Summers, User-Note: 2,3 (524 Stimmen)

Wenn es darum geht, am Ende einer Saison den besten Verteidiger zu wählen, wird nie über Chris Summers geredet, weil Verteidiger auch im Eishockey daran gemessen werden, wie viele Tore sie schießen oder vorbereiten. Offensiv aber ist Summers so gut wie überhaupt nicht aufgefallen, weil er viel zu sehr damit beschäftigt war, das eigene Tor zu verteidigen. So ist er auf 21:11 Minuten Eiszeit pro Spiel gekommen, eineinhalb mehr als jeder andere Spieler der Ice Tigers, und auf 51 geblockte Schüsse. Kleinendorst konnte sich immer auf Summers verlassen – wenn es nicht darum ging jenseits der gegnerischen blauen Linie zu glänzen. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn, Sportfoto Zink / ThHa

Niklas Treutle war selbst nicht wirklich zufrieden, obwohl sonst sehr viele Menschen mit ihm und seinen Leistungen zufrieden waren. Das war vor einem Jahr. In der gerade so abrupt abgebrochenen Saison waren seine Statistiken um eine Klitzekleinigkeit schlechter, Treutle hatte als klare Nummer eins aber auch sehr viel mehr gespielt. Und weil er seine stark ansteigende Formkurve nicht in die Playoffs hatte retten dürfen, wird man noch länger darüber diskutieren können, ob seine Schwächephase zwischendurch eine Folge seiner vielen Starts war.
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Niklas Treutle, User-Note: 1,8 (535 Stimmen)

Niklas Treutle war selbst nicht wirklich zufrieden, obwohl sonst sehr viele Menschen mit ihm und seinen Leistungen zufrieden waren. Das war vor einem Jahr. In der gerade so abrupt abgebrochenen Saison waren seine Statistiken um eine Klitzekleinigkeit schlechter, Treutle hatte als klare Nummer eins aber auch sehr viel mehr gespielt. Und weil er seine stark ansteigende Formkurve nicht in die Playoffs hatte retten dürfen, wird man noch länger darüber diskutieren können, ob seine Schwächephase zwischendurch eine Folge seiner vielen Starts war. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn, Sportfoto Zink / ThHa

Marcus Weber war immer schnell auf den Schlittschuhen unterwegs, gerade deshalb hatte wohl auch er selbst die Hoffnung, dass er sich zu einem Offensivverteidiger würde entwickeln können. Gerade in dieser Saison aber hat er wohl auch sich selbst bewiesen, dass er als wuchtiger Defensivspezialist wirkungsvoller ist. Den Puck kann er immer noch schnell über dass Eis treiben, in Erinnerung aber bleiben vor allem seine harten Checks. Darüberhinaus ist Weber als Identifikationsfigur kaum mehr aus Nürnberg wegzudenken.
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Marcus Weber, User-Note: 2,4 (525 Stimmen)

Marcus Weber war immer schnell auf den Schlittschuhen unterwegs, gerade deshalb hatte wohl auch er selbst die Hoffnung, dass er sich zu einem Offensivverteidiger würde entwickeln können. Gerade in dieser Saison aber hat er wohl auch sich selbst bewiesen, dass er als wuchtiger Defensivspezialist wirkungsvoller ist. Den Puck kann er immer noch schnell über dass Eis treiben, in Erinnerung aber bleiben vor allem seine harten Checks. Darüberhinaus ist Weber als Identifikationsfigur kaum mehr aus Nürnberg wegzudenken. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn, Sportfoto Zink / ThHa

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