Instagram-Spezial: Gemischte Gefühle unter Cluberern - die Fan-Stimmen!

19.10.2020, 23:13 Uhr
Für Christian war es ein "fast typisches Club-Spiel" - doch er kann dem 2:2 auch Positives abgewinnen: "Zwei Führungen durch Passivität verspielt, VAR-Entscheidung gegen uns und eine wilde Abwehr. Dennoch gute Ansätze nach vorne und endlich einen eiskalten Knipser in der Box! Man sollte extrem daran arbeiten, nach Führungen nicht passiv zu werden und die letzten Minuten eines Spiels souveräner zu agieren."
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"Endlich einen eiskalten Knipser in der Box!"

Für Christian war es ein "fast typisches Club-Spiel" - doch er kann dem 2:2 auch Positives abgewinnen: "Zwei Führungen durch Passivität verspielt, VAR-Entscheidung gegen uns und eine wilde Abwehr. Dennoch gute Ansätze nach vorne und endlich einen eiskalten Knipser in der Box! Man sollte extrem daran arbeiten, nach Führungen nicht passiv zu werden und die letzten Minuten eines Spiels souveräner zu agieren." © Privat

"Ein Tor zum Einstand, exakter Elfer - und trotzdem kommt einem als Club-Fan danach mal wieder alles erschreckend bekannt vor. Die nächsten Spiele nach einer Führung bitte endlich mal wieder weiter Fußball spielen und zwar durchgehend!"
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"Es kommt einem alles erschreckend bekannt vor"

"Ein Tor zum Einstand, exakter Elfer - und trotzdem kommt einem als Club-Fan danach mal wieder alles erschreckend bekannt vor. Die nächsten Spiele nach einer Führung bitte endlich mal wieder weiter Fußball spielen und zwar durchgehend!" © privat

Martin hat mit seinem Kumpel Hannes das Spiel verfolgt: "Wenn man das Spiel genau betrachtet, ist es so wie bei Hannes. Beim Club gibt es einfach eine gewisse Kontinuität, die sich saisonübergreifend fest setzt. 25 Punkte nach Führung noch abzugeben, bedarf besonderer Anstrengung. Und es geht gerade so weiter. Hannes hat heute wieder einmal gewonnen, weil er gegen den Club nach Führung gewettet hat. Keine tolle Leistung von ihm. Aber er kommt vom Sofa auch wieder mal hoch..."
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"25 Punkte nach Führung noch abzugeben, bedarf besonderer Anstrengung"

Martin hat mit seinem Kumpel Hannes das Spiel verfolgt: "Wenn man das Spiel genau betrachtet, ist es so wie bei Hannes. Beim Club gibt es einfach eine gewisse Kontinuität, die sich saisonübergreifend fest setzt. 25 Punkte nach Führung noch abzugeben, bedarf besonderer Anstrengung. Und es geht gerade so weiter. Hannes hat heute wieder einmal gewonnen, weil er gegen den Club nach Führung gewettet hat. Keine tolle Leistung von ihm. Aber er kommt vom Sofa auch wieder mal hoch..." © Privat

Sabrina aus Kitzingen analysiert das 2:2 und blickt schon voraus: "Der Club hat gut begonnen, die erste Halbzeit haben sie aggressiv gespielt, St. Pauli ist aber auch manchmal gut vor das Tor gekommen. In der zweiten Halbzeit kam St. Pauli stärker zurück - nach der Auswechslung von Schäffler ist von der Nürnberger Seite leider nicht mehr viel gekommen. Der 11 Meter war auf beiden Seiten einer. Wir müssen uns jetzt mit dem Punkt zufrieden geben und ihn mitnehmen und dann gegen Karlsruhe alles geben, für den Heimsieg, damit die drei Punkte zu Hause bleiben."
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"Nach der Auswechslung von Schäffler ist nicht mehr viel gekommen"

Sabrina aus Kitzingen analysiert das 2:2 und blickt schon voraus: "Der Club hat gut begonnen, die erste Halbzeit haben sie aggressiv gespielt, St. Pauli ist aber auch manchmal gut vor das Tor gekommen. In der zweiten Halbzeit kam St. Pauli stärker zurück - nach der Auswechslung von Schäffler ist von der Nürnberger Seite leider nicht mehr viel gekommen. Der 11 Meter war auf beiden Seiten einer. Wir müssen uns jetzt mit dem Punkt zufrieden geben und ihn mitnehmen und dann gegen Karlsruhe alles geben, für den Heimsieg, damit die drei Punkte zu Hause bleiben." © Privat

Marco ist leidenschaftlicher Fotograf und lichtet auch gerne Spieler und Spielerinnen des 1. FC Nürnberg ab. Seine Analyse zum 2:2 gegen St. Pauli: "Der Club kommt in beide Spielhälften gut rein und verfällt jeweils nach der Führung in alte Muster. Wenn der Trainer das in den Griff bekommt, dann kann der FCN richtig gefährlich werden. Zum Teil spielen sie richtig gut auf, können die Leistung aber nicht über 90 Minuten halten."
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"Zum Teil spielen sie richtig gut auf"

Marco ist leidenschaftlicher Fotograf und lichtet auch gerne Spieler und Spielerinnen des 1. FC Nürnberg ab. Seine Analyse zum 2:2 gegen St. Pauli: "Der Club kommt in beide Spielhälften gut rein und verfällt jeweils nach der Führung in alte Muster. Wenn der Trainer das in den Griff bekommt, dann kann der FCN richtig gefährlich werden. Zum Teil spielen sie richtig gut auf, können die Leistung aber nicht über 90 Minuten halten." © Privat

Brigitte fasst das Spiel gegen die Kiezkicker nicht nur textlich zusammen, sondern auch bildlich. Nun zum schriftlichen Teil: "Montagabend, Flutlicht, St. Pauli - irgendwie keine guten Erinnerungen. Das Spiel war fahrig und durcheinander. Die Elfmeter gerechtfertigt. Hack und Schleusener lassen die Entscheidung liegen. Das Unentschieden letztlich glücklicher für uns. Freitag im Heimspiel gilt es, den Dreier zu holen."
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"Das Unentschieden war letztlich glücklicher für uns"

Brigitte fasst das Spiel gegen die Kiezkicker nicht nur textlich zusammen, sondern auch bildlich. Nun zum schriftlichen Teil: "Montagabend, Flutlicht, St. Pauli - irgendwie keine guten Erinnerungen. Das Spiel war fahrig und durcheinander. Die Elfmeter gerechtfertigt. Hack und Schleusener lassen die Entscheidung liegen. Das Unentschieden letztlich glücklicher für uns. Freitag im Heimspiel gilt es, den Dreier zu holen." © Privat

Cluberer Herbert beurteilt das Unentschieden wie folgt: "Wie schon letzte Woche nach einer frühen Führung in der ersten Halbzeit nur hinterher gelaufen. Keine Spielkontrolle, Ball zu schnell wieder beim Gegner und im Defensivverhalten zu weit weg vom Gegenspieler. In der zweiten Halbzeit waren wir dann etwas besser im Spiel - auch gegen Ball. Positiv finde ich, dass mit Schäffler wieder ein Stürmer dabei ist, der mal einen Ball festmachen kann. Am Freitag muss an die zweite Halbzeit angeknüpft werden."
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"Im Defensivverhalten zu weit weg vom Gegenspieler"

Cluberer Herbert beurteilt das Unentschieden wie folgt: "Wie schon letzte Woche nach einer frühen Führung in der ersten Halbzeit nur hinterher gelaufen. Keine Spielkontrolle, Ball zu schnell wieder beim Gegner und im Defensivverhalten zu weit weg vom Gegenspieler. In der zweiten Halbzeit waren wir dann etwas besser im Spiel - auch gegen Ball. Positiv finde ich, dass mit Schäffler wieder ein Stürmer dabei ist, der mal einen Ball festmachen kann. Am Freitag muss an die zweite Halbzeit angeknüpft werden." © Privat

Michael lobt das Umschaltspiel beim 1:0: "Wir haben den Fehler von St. Pauli eiskalt ausgenutzt." Das Verhalten der Mannschaft nach der Führung kann er nicht verstehen: "Wir haben wieder aufgehört, Fußball zu spielen und den Gegner stark gemacht. Die Abstimmung in der Abwehr war erneut schlecht." Doch etwas Positives konnte der Cluberer dem Auftritt am Millerntor auch abgewinnen: " Nach vorne hin sieht es teilweise echt ganz gut aus. Letztes Jahr hätten wir so ein Spiel sicherlich noch verloren."
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"Letztes Jahr hätten wir so ein Spiel sicherlich noch verloren"

Michael lobt das Umschaltspiel beim 1:0: "Wir haben den Fehler von St. Pauli eiskalt ausgenutzt." Das Verhalten der Mannschaft nach der Führung kann er nicht verstehen: "Wir haben wieder aufgehört, Fußball zu spielen und den Gegner stark gemacht. Die Abstimmung in der Abwehr war erneut schlecht." Doch etwas Positives konnte der Cluberer dem Auftritt am Millerntor auch abgewinnen: " Nach vorne hin sieht es teilweise echt ganz gut aus. Letztes Jahr hätten wir so ein Spiel sicherlich noch verloren." © Privat

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