Unter Cluberern beim Frankenderby: "Das war echt unfassbar"

8 Bilder 24.11.2019, 17:55 Uhr

Am diesem Sonntagnachmittag im November verwandelte sich das Nürnberger Südstadtcafe in einen wahren Hexenkessel: Zum Derby gegen Fürth hatten sich zahlreiche Fans des 1. FC Nürnberg eingefunden, um die Partie zu verfolgen. Mit dem 0:0-Remis waren die Fans am Ende zufrieden - auch wenn in den letzten Minuten noch ein Tor drin gewesen wäre.

Am Sonntagnachmittag verwandelte sich das Südstadtcafe in einen wahren Hexenkessel: Zum Derby gegen Fürth hatten sich zahlreiche Fans des 1. FC Nürnberg eingefunden, um die Partie live am Bildschirm zu verfolgen.

So auch Petra Fleischmann. Sie sagt nach dem Spiel: "Heute war es zäh, aber gleichzeitig auch spannend, weil wir gegen Fürth gespielt haben. Seit Längerem fehlt dem Club das letzte Quäntchen Glück, um Tore zu machen. Das Spielergebnis ist generell aber okay."

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"Das letzte Quäntchen Glück hat gefehlt"

Am Sonntagnachmittag verwandelte sich das Südstadtcafe in einen wahren Hexenkessel: Zum Derby gegen Fürth hatten sich zahlreiche Fans des 1. FC Nürnberg eingefunden, um die Partie live am Bildschirm zu verfolgen. So auch Petra Fleischmann. Sie sagt nach dem Spiel: "Heute war es zäh, aber gleichzeitig auch spannend, weil wir gegen Fürth gespielt haben. Seit Längerem fehlt dem Club das letzte Quäntchen Glück, um Tore zu machen. Das Spielergebnis ist generell aber okay." © Eva Orttenburger

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"Die Körpersprache hat heute gefehlt"

Harald, Chris und Dennis (von links) resümieren: "Die Körpersprache hat heute gefehlt. In der Partie haben viele Spieler eine Hemmschwelle. Im Training sind sie oft viel besser. Das ist reine Kopfsache. Mit dem Ergebnis sind wir zufrieden, auch wenn die Chance am Ende noch ein Treffer hätte sein können." © Eva Orttenburger

"Man merkt, dass Jens Keller gerade dabei ist, ein neues Spielsystem zu etablieren", sagt Christian Horeth. "Es ist besser als unter Canadi. Die Spieler setzen den Gegner früher unter Druck. Das gefällt mir gut."

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"Spieler setzen den Gegner jetzt früher unter Druck"

"Man merkt, dass Jens Keller gerade dabei ist, ein neues Spielsystem zu etablieren", sagt Christian Horeth. "Es ist besser als unter Canadi. Die Spieler setzen den Gegner früher unter Druck. Das gefällt mir gut." © Eva Orttenburger

"Grottenschlecht", findet Steffi die Leistung des Clubs im 265. Frankenderby. "Uns fehlen gute Leute in der Defensive und Stabilität. Die Mannschaft braucht einfach mehr Selbstvertrauen. Die dicke Chance am Ende des Spiels hätten sie machen müssen. Das war echt unfassbar."

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"Das war echt unfassbar"

"Grottenschlecht", findet Steffi die Leistung des Clubs im 265. Frankenderby. "Uns fehlen gute Leute in der Defensive und Stabilität. Die Mannschaft braucht einfach mehr Selbstvertrauen. Die dicke Chance am Ende des Spiels hätten sie machen müssen. Das war echt unfassbar." © Eva Orttenburger

Klaus und Annerose sind sich einig: Es liegt an der Passgenauigkeit und der Schnelligkeit, warum der Club gegen Fürth nur einen Punkt holt. "Die langen Pässe müssen sie endlich mal abschaffen. Lieber kurz und genau spielen. Immerhin war das Pressing heute gut."

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"Immerhin war das Pressing gut"

Klaus und Annerose sind sich einig: Es liegt an der Passgenauigkeit und der Schnelligkeit, warum der Club gegen Fürth nur einen Punkt holt. "Die langen Pässe müssen sie endlich mal abschaffen. Lieber kurz und genau spielen. Immerhin war das Pressing heute gut." © Eva Orttenburger

"Die zweite Halbzeit war definitiv besser als die erste", findet Stephan Kroner. "Wir haben gute Spieler. Der Rest ist nur Kopfsache. Wenn das Team mental nicht stärker wird, wird es ganz schwierig in den nächsten Partien."

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"Wir haben gute Spieler. Der Rest ist Kopfsache."

"Die zweite Halbzeit war definitiv besser als die erste", findet Stephan Kroner. "Wir haben gute Spieler. Der Rest ist nur Kopfsache. Wenn das Team mental nicht stärker wird, wird es ganz schwierig in den nächsten Partien." © Eva Orttenburger

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"Seit Monaten spielt der Club traurig"

"Seit Monaten spielt der Club traurig. Das tut Fans wie uns natürlich in der Seele weh", erklären Rene (links) und Roman. "Wir verlieren nur wegen Dummheiten", ärgern sich die beiden. "Immerhin war die zweite Halbzeit diesmal besser." © Eva Orttenburger

Achim wohnt mittlerweile in Berlin, ist aber Clubfan mit Leib und Seele. Das Derby verfolgt er deshalb in seiner alten Heimat Nürnberg. "Die zweite Halbzeit war gut, da ist der Club stärker geworden. Uns fehlten nur noch die richtigen Schiedsrichterentscheidungen", spielt der 68-Jährige auf den nicht gegebenen Handelfmeter in der 55. Minute an.

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"Uns fehlen die richtigen Schiedsrichterentscheidungen"

Achim wohnt mittlerweile in Berlin, ist aber Clubfan mit Leib und Seele. Das Derby verfolgt er deshalb in seiner alten Heimat Nürnberg. "Die zweite Halbzeit war gut, da ist der Club stärker geworden. Uns fehlten nur noch die richtigen Schiedsrichterentscheidungen", spielt der 68-Jährige auf den nicht gegebenen Handelfmeter in der 55. Minute an. © Eva Orttenburger