Von Rappenau nach Zautendorf: Wanderreporterin Anne hat viel erlebt

18.8.2019, 18:09 Uhr
Von Rappenau nach Zautendorf: Wanderreporterin Anne hat viel erlebt
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© Anne Kleinmann

„In Rappenau haben wir eine etwas andere Art der Verkehrsberuhigung“ hat uns eine Leserin geschrieben. Was sie meinte, konnte ich zum Auftakt meiner Wanderung selbst sehen: Eine Schar Laufenten wechselt hier gerne mal die Straßenseite.
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Gänse als Verkehrsberuhigung

„In Rappenau haben wir eine etwas andere Art der Verkehrsberuhigung“ hat uns eine Leserin geschrieben. Was sie meinte, konnte ich zum Auftakt meiner Wanderung selbst sehen: Eine Schar Laufenten wechselt hier gerne mal die Straßenseite. © Anne Kleinmann

Was mir auf dem Weg heute jetzt schon mehrfach aufgefallen ist: Hier wird einiges für die Artenvielfalt getan. 
 Auf dem Schild steht: „Ich bin für die Bienen. Bitte nicht pflücken.“
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Für die Artenvielfalt

Was mir auf dem Weg heute jetzt schon mehrfach aufgefallen ist: Hier wird einiges für die Artenvielfalt getan. Auf dem Schild steht: „Ich bin für die Bienen. Bitte nicht pflücken.“ © Anne Kleinmann

In Unterzenn hat mich Bariton-Sänger Christoph von Weitzel empfangen, der in dem ehemaligen Verwalterhaus des Wasserschlosses wohnt. Das Schloss selbst, das man hier im Hintergrund sieht, befindet sich in Privatbesitz. Eigentümer ist Christoph Freiherr von Seckendorff-Aberdar. Bewohnt ist das Schloss allerdings nicht. Vielmehr wird es seit einiger Zeit aufwendig saniert, weswegen im eigentlichen Wassergraben, das Wasser abgelassen wurde.
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Ein ehemaliges Verwalterhaus als Wohnsitz

In Unterzenn hat mich Bariton-Sänger Christoph von Weitzel empfangen, der in dem ehemaligen Verwalterhaus des Wasserschlosses wohnt. Das Schloss selbst, das man hier im Hintergrund sieht, befindet sich in Privatbesitz. Eigentümer ist Christoph Freiherr von Seckendorff-Aberdar. Bewohnt ist das Schloss allerdings nicht. Vielmehr wird es seit einiger Zeit aufwendig saniert, weswegen im eigentlichen Wassergraben, das Wasser abgelassen wurde. © Anne Kleinmann

Das Schloss selbst, das man hier im Hintergrund sieht, befindet sich in Privatbesitz. Eigentümer ist Christoph Freiherr von Seckendorff-Aberdar. Bewohnt ist das Schloss allerdings nicht. Vielmehr wird es seit einiger Zeit aufwendig saniert, weswegen im eigentlichen Wassergraben, das Wasser abgelassen wurde.
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Bariton-Sänger Christoph von Weitzel

Das Schloss selbst, das man hier im Hintergrund sieht, befindet sich in Privatbesitz. Eigentümer ist Christoph Freiherr von Seckendorff-Aberdar. Bewohnt ist das Schloss allerdings nicht. Vielmehr wird es seit einiger Zeit aufwendig saniert, weswegen im eigentlichen Wassergraben, das Wasser abgelassen wurde. © Anne Kleinmann

Das sind Gudrun und Maurizio. Die Bank auf der sie sitzen, ist nicht irgendeine Bank, sondern eine ganz besondere für sie. Denn die Bank haben ihre Enkelkinder gestiftet. „Es war eine Überraschung für uns“, erzählt Gudrun und erklärt mir auch gleich noch, dass „Nono“ auf italienisch „Großvater“ bedeutet.
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Eine Bank für Nono und Großmutter

Das sind Gudrun und Maurizio. Die Bank auf der sie sitzen, ist nicht irgendeine Bank, sondern eine ganz besondere für sie. Denn die Bank haben ihre Enkelkinder gestiftet. „Es war eine Überraschung für uns“, erzählt Gudrun und erklärt mir auch gleich noch, dass „Nono“ auf italienisch „Großvater“ bedeutet. © Anne Kleinmann

Durch einen Schicksalsschlag in der Familie fing Michael Hülf an sich Gedanken über die Fleischverarbeitung zu machen. Seitdem macht er einiges anders und ist dafür weit über Unteraltenbernheim hinaus bekannt.
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Metzgermeister Michael Hülf

Durch einen Schicksalsschlag in der Familie fing Michael Hülf an sich Gedanken über die Fleischverarbeitung zu machen. Seitdem macht er einiges anders und ist dafür weit über Unteraltenbernheim hinaus bekannt. © Anne Kleinmann

Gisela Enzenberger (rechts) fährt extra zu dieser Metzgerei um einzukaufen. Sie findet: „Hier stimmt Qualität und Preis.“
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Gisela Enzenberger (rechts) fährt extra zu dieser Metzgerei um einzukaufen. Sie findet: „Hier stimmt Qualität und Preis.“ © Anne Kleinmann

Arbeiten in der Idylle: Von der Wanderung will auch berichtet werden und dann sieht der Arbeitsplatz auch mal so aus.
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Arbeiten am Wasser

Arbeiten in der Idylle: Von der Wanderung will auch berichtet werden und dann sieht der Arbeitsplatz auch mal so aus. © Anne Kleinmann

Seit 17 Jahren ist Pickel bereits Bürgermeister von Trautskirchen. Bei  der nächsten Wahl will er aber nicht mehr kandieren. "Jetzt ist dann auch mal gut."
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Bürgermeister Friedrich Pickel

Seit 17 Jahren ist Pickel bereits Bürgermeister von Trautskirchen. Bei der nächsten Wahl will er aber nicht mehr kandieren. "Jetzt ist dann auch mal gut." © Anne Kleinmann

Pickel hat gute Ideen: In Trautskirchen steht nämlich eine alte Telefonzelle, in der ein Defibrillator untergebracht ist. Auch mal eine Idee der Zweitverwendung von Telefonzellen, oder?
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Keine echte Telefonzelle

Pickel hat gute Ideen: In Trautskirchen steht nämlich eine alte Telefonzelle, in der ein Defibrillator untergebracht ist. Auch mal eine Idee der Zweitverwendung von Telefonzellen, oder? © Anne Kleinmann

In Trautskirchen wird derzeit ordentlich gebaut, weil es viele Familien in den kleinen Ort zieht. Dass es die hier herzieht, könnte auch daran liegen das hier viel geboten wird. Ein großer Spielplatz befindet sich zum Beispiel mitten im Ortskern, bei dem es neben einem Beachvolleyballfeld auch ein besonderes Karussell gibt. Besonders deswegen, weil es auch für Kinder mit Handicap nutzbar ist.
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In Trautskirchen wird derzeit ordentlich gebaut, weil es viele Familien in den kleinen Ort zieht. Dass es die hier herzieht, könnte auch daran liegen das hier viel geboten wird. Ein großer Spielplatz befindet sich zum Beispiel mitten im Ortskern, bei dem es neben einem Beachvolleyballfeld auch ein besonderes Karussell gibt. Besonders deswegen, weil es auch für Kinder mit Handicap nutzbar ist. © Anne Kleinmann

Laut einigen Trautskirchenern gibt es hier in der Region viele Störche. Nicht immer sei das schön, denn das Geknatter sei irgendwann auch störend, so ein Nachbar.
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Der Storch ist da

Laut einigen Trautskirchenern gibt es hier in der Region viele Störche. Nicht immer sei das schön, denn das Geknatter sei irgendwann auch störend, so ein Nachbar. © Anne Kleinmann

In Merzbach ist nicht viel los. Hier wohnen nur 42 Menschen. Trotzdem gibt es ein Gasthaus und das ist gut besucht, wie mir die Wirtin verrät. Die Wirtschaft gibt es schon seit 1790 und ist ein Familienbetrieb. Darüber ist auch die Wirtin froh: „Ich finde es toll, dass auch mein Sohn, also die junge Generation, den Betrieb weiterführt.“
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Gasthaus Kirchberger

In Merzbach ist nicht viel los. Hier wohnen nur 42 Menschen. Trotzdem gibt es ein Gasthaus und das ist gut besucht, wie mir die Wirtin verrät. Die Wirtschaft gibt es schon seit 1790 und ist ein Familienbetrieb. Darüber ist auch die Wirtin froh: „Ich finde es toll, dass auch mein Sohn, also die junge Generation, den Betrieb weiterführt.“ © Anne Kleinmann

Der Förster zeigte mir die Schäden durch die zunehmenden Temperaturen und den trockenen Sommer und gab mir noch eine kurze Einführung in die Welt der Käfer.
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Förster Sven Finnberg

Der Förster zeigte mir die Schäden durch die zunehmenden Temperaturen und den trockenen Sommer und gab mir noch eine kurze Einführung in die Welt der Käfer.

An Tag zwei regnete es für zwei Stunden in Strömen. Mein aktueller Chef Jürgen Karg hatte mir glücklicherweise aber dieses riesige rote Regencape mitgegeben, für das ich ziemlich dankbar war.
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Regen, Regentröpfchen, fallen auf mein Köpfchen

An Tag zwei regnete es für zwei Stunden in Strömen. Mein aktueller Chef Jürgen Karg hatte mir glücklicherweise aber dieses riesige rote Regencape mitgegeben, für das ich ziemlich dankbar war. © Anne Kleinmann

Neuselingsbach ist ein Ortsteil von Neuhof an der Zenn. Hier wohnen rund 80 Menschen. Dort steht der Hammerhof, der früher ein Gasthaus war.
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Der Hammerhof in Neuselingsbach

Neuselingsbach ist ein Ortsteil von Neuhof an der Zenn. Hier wohnen rund 80 Menschen. Dort steht der Hammerhof, der früher ein Gasthaus war. © Anne Kleinmann

Michael Schmutzer hat das alte Gasthaus und den dazugehörigen Schuppen gekauft und ein Tagungs- und Veranstaltungshaus daraus gemacht und zwar „idyllisch, aber modern interpretiert“.
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Besitzer Michael Schmutzer

Michael Schmutzer hat das alte Gasthaus und den dazugehörigen Schuppen gekauft und ein Tagungs- und Veranstaltungshaus daraus gemacht und zwar „idyllisch, aber modern interpretiert“. © Anne Kleinmann

Kurz vor Neuhof an der Zenn hält das Ehepaar Süß mit dem Auto neben mir an. Die beiden wohnen seit 30 Jahren in Neuselingsbach. Dort waren sie durch Zufall einmal durchgefahren und hatten den sonnigen Südhang bestaunt. Nur ein paar Monate später kauften sie dort ein Haus - und genießen seitdem täglich ihren Südhang.
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Ehepaar Süß

Kurz vor Neuhof an der Zenn hält das Ehepaar Süß mit dem Auto neben mir an. Die beiden wohnen seit 30 Jahren in Neuselingsbach. Dort waren sie durch Zufall einmal durchgefahren und hatten den sonnigen Südhang bestaunt. Nur ein paar Monate später kauften sie dort ein Haus - und genießen seitdem täglich ihren Südhang. © Anne Kleinmann

Ehemaliger Jagdsitz des Marktgrafen: das hiesige Wasserschloss. Erbaut wurde es in der Renaissance um 1570 und ist heute offenbar vermietet.
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Wasserschloss in Neuhof an der Zenn

Ehemaliger Jagdsitz des Marktgrafen: das hiesige Wasserschloss. Erbaut wurde es in der Renaissance um 1570 und ist heute offenbar vermietet. © Anne Kleinmann

Auch eine Wanderreporterin braucht mal eine Pause.
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Pause

Auch eine Wanderreporterin braucht mal eine Pause. © Anne Kleinmann

Für den Weg nach Wilhermsdorf gibt es verschiedene Wege. Ich habe mich für den „Fuchs-Weg“ entschieden, der mich entlang des Hirschbergs führt. Für alle die lieber den Drahtesel dem Wandern vorziehen, gibt es neben der Straße übrigens einen extra Fahrradweg.
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Fuchs-Wanderweg

Für den Weg nach Wilhermsdorf gibt es verschiedene Wege. Ich habe mich für den „Fuchs-Weg“ entschieden, der mich entlang des Hirschbergs führt. Für alle die lieber den Drahtesel dem Wandern vorziehen, gibt es neben der Straße übrigens einen extra Fahrradweg. © Anne Kleinmann

Robert Hollenbacher macht seit 13 Jahren Führungen zum jüdischen Erbe und nahm mich für eine Stunde mit auf einen geschichtlichen Überblick zur jüdischen Gemeinde hier in Wilhermsdorf. Unseren ersten Halt machten wir neben der evangelischen Spitalkirche, in deren Garten ein Denkmal für die jüdischen Wilhermsdorfer Opfer des Nazi Terrors errichtet wurde.
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Robert Hollenbacher

Robert Hollenbacher macht seit 13 Jahren Führungen zum jüdischen Erbe und nahm mich für eine Stunde mit auf einen geschichtlichen Überblick zur jüdischen Gemeinde hier in Wilhermsdorf. Unseren ersten Halt machten wir neben der evangelischen Spitalkirche, in deren Garten ein Denkmal für die jüdischen Wilhermsdorfer Opfer des Nazi Terrors errichtet wurde. © Anne Kleinmann

Herr Arold verkauft seit 50 Jahren Obst am Straßenrand. Man findet ihn, wenn man aus Lohe Richtung Langenzenn fährt. Arold ist stolze 86 Jahre alt und hat viel über sein Leben zu berichten.
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Erdbeeren und Kirschen

Herr Arold verkauft seit 50 Jahren Obst am Straßenrand. Man findet ihn, wenn man aus Lohe Richtung Langenzenn fährt. Arold ist stolze 86 Jahre alt und hat viel über sein Leben zu berichten. © Anne Kleinmann

Dreizehn Kilometer von Neuhof an der Zenn nach Langenzenn hatte ich an dem Tag zurückgelegt.
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Längste Etappe geschafft

Dreizehn Kilometer von Neuhof an der Zenn nach Langenzenn hatte ich an dem Tag zurückgelegt. © Anne Kleinmann

Das "neue" Rathaus in Langenzenn war früher mal Spital, wurde dann Pflegeheim. 2010 wurde das Gebäude dann komplett saniert und zum Rathaus umgebaut. Seit 2012 ist dort nun der Großteil der Verwaltung untergebracht und auch der Bürgermeister hat dort sein Büro.
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Früher Spital, heute Rathaus

Das "neue" Rathaus in Langenzenn war früher mal Spital, wurde dann Pflegeheim. 2010 wurde das Gebäude dann komplett saniert und zum Rathaus umgebaut. Seit 2012 ist dort nun der Großteil der Verwaltung untergebracht und auch der Bürgermeister hat dort sein Büro. © Anne Kleinmann

Drinnen sieht das Ganze dann so aus: das Fachwerk wurde komplett erhalten und um moderne Elemente erweitert.
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Das Rathaus von Innen

Drinnen sieht das Ganze dann so aus: das Fachwerk wurde komplett erhalten und um moderne Elemente erweitert. © Anne Kleinmann

Frau Nijkamp ist hier Standesbeamtin nimmt sich in Langenzenn extra Zeit um mich herumzuführen.
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Frau Nijkamp

Frau Nijkamp ist hier Standesbeamtin nimmt sich in Langenzenn extra Zeit um mich herumzuführen. © Anne Kleinmann

Etwas außerhalb der Stadt, auf einem kleinen Hügel, liegt der ehemalige, jüdische Friedhof. Laut Hollenbacher gibt es hier 550 Gräber, der älteste ist auf das Jahr 1452 datiert.
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Der jüdische Friedhof

Etwas außerhalb der Stadt, auf einem kleinen Hügel, liegt der ehemalige, jüdische Friedhof. Laut Hollenbacher gibt es hier 550 Gräber, der älteste ist auf das Jahr 1452 datiert. © Anne Kleinmann

Heinz Sommer ist mit seinen Stöcken unterwegs, weil ihm „zuhause das Dach auf den Kopf fällt“. Seit seine Frau gestorben ist, versucht er seinen Alltag auch alleine zu strukturieren. Dass das funktioniert, dabei hilft ihm auch eine Seniorengruppe, mit denen er montags immer laufen geht. Auch Kegeln gehen sie gerne zusammen, erzählt er mir bei einer kurzen Pause auf der Bank.
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Mit Stöcken unterwegs

Heinz Sommer ist mit seinen Stöcken unterwegs, weil ihm „zuhause das Dach auf den Kopf fällt“. Seit seine Frau gestorben ist, versucht er seinen Alltag auch alleine zu strukturieren. Dass das funktioniert, dabei hilft ihm auch eine Seniorengruppe, mit denen er montags immer laufen geht. Auch Kegeln gehen sie gerne zusammen, erzählt er mir bei einer kurzen Pause auf der Bank. © Anne Kleinmann

Diese kinetische Weltuhr hängt im Rathaus und hat natürlich sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die Uhr stammt vom Nürnberger Künstler Hans Karl Busch. Wie sie funktioniert und wie man die Zeit ablesen kann? Puh, das klären wir ein anderes Mal.
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Eine Weltuhr im Rathaus

Diese kinetische Weltuhr hängt im Rathaus und hat natürlich sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die Uhr stammt vom Nürnberger Künstler Hans Karl Busch. Wie sie funktioniert und wie man die Zeit ablesen kann? Puh, das klären wir ein anderes Mal. © Anne Kleinmann

Das ist der Kreuzgang des hiesigen Klosters. Der Hof selbst wird bis heute regelmäßig zur Kulisse des Freilichttheaters im Rahmen der Langenzenner Klosterspiele genutzt.
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Kreuzgang des Klosters in Langenzenn

Das ist der Kreuzgang des hiesigen Klosters. Der Hof selbst wird bis heute regelmäßig zur Kulisse des Freilichttheaters im Rahmen der Langenzenner Klosterspiele genutzt. © Anne Kleinmann

Auf meinem Weg treffe ich diese Seniorengruppe. Heute geht es für sie nach Fürth zum Mittagessen. Kurz hab ich überlegt, ob ich heute einfach bei ihnen mitfahre. Willkommen war ich sofort.
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Einmal zusammen zum Mittagessen

Auf meinem Weg treffe ich diese Seniorengruppe. Heute geht es für sie nach Fürth zum Mittagessen. Kurz hab ich überlegt, ob ich heute einfach bei ihnen mitfahre. Willkommen war ich sofort. © Anne Kleinmann

Das Naturbad ist ein Highlight in Keidenzell. 40 Freiwillige halten das Bad ehrenamtlich am laufen. Leider ist es heute etwas zu kalt zum Schwimmen. Albert Goos ist einer der Ehrenamtlichen und Verbindungskanal zwischen den Keidenzellern und der Stadt Langenzenn, der das Bad gehört.
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Baden for free

Das Naturbad ist ein Highlight in Keidenzell. 40 Freiwillige halten das Bad ehrenamtlich am laufen. Leider ist es heute etwas zu kalt zum Schwimmen. Albert Goos ist einer der Ehrenamtlichen und Verbindungskanal zwischen den Keidenzellern und der Stadt Langenzenn, der das Bad gehört. © Anne Kleinmann

Seit einigen Jahren hat das Naturbad in Keidenzell einen tierischen Mitbewohner: eine Blindschleiche lebt in dem Wasser, erzählt Goos.
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Leider keine Zeit für ein Probe-Schwimmen

Seit einigen Jahren hat das Naturbad in Keidenzell einen tierischen Mitbewohner: eine Blindschleiche lebt in dem Wasser, erzählt Goos. © Anne Kleinmann

Mein Kollege Martin ist in der Gegend unterwegs und holt mich spontan ab für eine kurze Rundfahrt. Martin hat nämlich ein ganz spezielles Hobbie: alte Feuerwehrautos. Sein Feuerwehrauto wurde schon im Jahr 1966 gebaut und zwar in Baden-Württemberg. Lange gehörte es dann der Feuerwehr Bamberg, bevor es in Privatbesitz gelangte.
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Kollege Martin mit seinem Feuerwehrautp

Mein Kollege Martin ist in der Gegend unterwegs und holt mich spontan ab für eine kurze Rundfahrt. Martin hat nämlich ein ganz spezielles Hobbie: alte Feuerwehrautos. Sein Feuerwehrauto wurde schon im Jahr 1966 gebaut und zwar in Baden-Württemberg. Lange gehörte es dann der Feuerwehr Bamberg, bevor es in Privatbesitz gelangte. © Anne Kleinmann

Familie Schmidt erzählt mir, dass der Hof schon im Jahr 1525 erstmals in den Büchern erwähnt wurde. Später war er dann aber verlassen, wodurch er auch seinen Namen erhalten hat. In den Händen der Familie Schmidt ist er nun seit fünf Generationen. Offizielles Weltkulturerbe ist er nicht, hätte es aber verdient, finde ich.
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Der Ödehof bei der Hammerschmiede

Familie Schmidt erzählt mir, dass der Hof schon im Jahr 1525 erstmals in den Büchern erwähnt wurde. Später war er dann aber verlassen, wodurch er auch seinen Namen erhalten hat. In den Händen der Familie Schmidt ist er nun seit fünf Generationen. Offizielles Weltkulturerbe ist er nicht, hätte es aber verdient, finde ich. © Anne Kleinmann

Die Frauen vom Gesangverein Keidenzell backen in einem Hof 600 Küchle für das Altstadtfest in Langenzenn.
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Küchle fürs Altstadtfest

Die Frauen vom Gesangverein Keidenzell backen in einem Hof 600 Küchle für das Altstadtfest in Langenzenn. © Anne Kleinmann

Ich durfte vorab ein Küchle probieren und ich kann nur sagen: lecker!
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Wanderreporterin im Glück

Ich durfte vorab ein Küchle probieren und ich kann nur sagen: lecker! © Anne Kleinmann

Andrea hat mich auf meinem Weg angeschrieben und gefragt, ob ich nicht auf die Kärwa in Stinzendorf kommen will. Und wie man sieht, wollte ich.
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Andrea nimmt mich mit zur Kärwa

Andrea hat mich auf meinem Weg angeschrieben und gefragt, ob ich nicht auf die Kärwa in Stinzendorf kommen will. Und wie man sieht, wollte ich. © Anne Kleinmann

Rund eine Stunde brauchten die Stinzendorfer um den Baum aufzustellen.
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Das Baum-Kärwa-Team von Sitzendorf

Rund eine Stunde brauchten die Stinzendorfer um den Baum aufzustellen. © Anne Kleinmann

Bürgermeister Jürgen Habel ist auch auf der Kärwa. Er kommt jedes Jahr sagt er und das muss er auch, schließlich muss jemand das Bierfass anstechen.
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Bürgermeister sticht das Bierfass an

Bürgermeister Jürgen Habel ist auch auf der Kärwa. Er kommt jedes Jahr sagt er und das muss er auch, schließlich muss jemand das Bierfass anstechen. © Anne Kleinmann

In der Pension habe ich die Nacht verbracht und treffe am Morgen meine Kollegin Isabel, die das Wanderreporterzepter übernimmt.
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Familie Brandstätter

In der Pension habe ich die Nacht verbracht und treffe am Morgen meine Kollegin Isabel, die das Wanderreporterzepter übernimmt. © Anne Kleinmann