Kuriose Fälle aus der Region

Wilde Tiere, heiße Affären und Auto-Crashs: Die skurrilsten Polizeimeldungen aus 2021

Azeglio Elia Hupfer

Online-Redaktion

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27.12.2021, 05:44 Uhr
Anfang des Jahres galt in Folge der hohen Corona-Zahlen eine Ausgangssperre ab 21 Uhr. Nicht alle Menschen in der Region hielten sich daran und so trudelten neben banalen Verstößen auch einige ungewöhnlichere Meldungen in der Redaktion ein. Bei Forchheim traf sich zum Beispiel ein jüngeres Pärchen nach 21 Uhr, um Sex im Auto zu haben - kein triftiger Grund für die Polizei. Im Nürnberger Stadtteil Gostenhof musste gar das USK anrücken. Die Beamten mussten zu später Stunde in einer Gaststätte eine illegale Poker-Runde mit 60.000-Euro-Pott auflösen.
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Kuriose Verstöße während der Ausgangssperre

Anfang des Jahres galt in Folge der hohen Corona-Zahlen eine Ausgangssperre ab 21 Uhr. Nicht alle Menschen in der Region hielten sich daran und so trudelten neben banalen Verstößen auch einige ungewöhnlichere Meldungen in der Redaktion ein. Bei Forchheim traf sich zum Beispiel ein jüngeres Pärchen nach 21 Uhr, um Sex im Auto zu haben - kein triftiger Grund für die Polizei. Im Nürnberger Stadtteil Gostenhof musste gar das USK anrücken. Die Beamten mussten zu später Stunde in einer Gaststätte eine illegale Poker-Runde mit 60.000-Euro-Pott auflösen. © Boris Schumacher via www.imago-images.de

Keine Meldung direkt aus Franken, aber ein Fall mit einem Franken in der Hauptrolle: Im Januar parkte ein Lastwagenfahrer aus dem Raum Nürnberg in Bochum auf einem ausgeschilderten Radweg. Die Beamten wollten dem 57-Jährigen eigentlich "nur" ein Bußgeld von 20 Euro ausstellen, als sie bei einem genaueren Blick etliche Verstöße feststellten. Eine Auslesesoftware errechnete eine Bußgeldsumme von 14.220 Euro.
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Franke muss 14.220 Euro Bußgeld zahlen - wegen Falschparkens

Keine Meldung direkt aus Franken, aber ein Fall mit einem Franken in der Hauptrolle: Im Januar parkte ein Lastwagenfahrer aus dem Raum Nürnberg in Bochum auf einem ausgeschilderten Radweg. Die Beamten wollten dem 57-Jährigen eigentlich "nur" ein Bußgeld von 20 Euro ausstellen, als sie bei einem genaueren Blick etliche Verstöße feststellten. Eine Auslesesoftware errechnete eine Bußgeldsumme von 14.220 Euro. © Polizei Bochum

Die WhatsApp-Nachricht "Betrüger sind da" sorgte im Februar für einen Polizeieinsatz in Regensburg. Eine junge Frau machte sich große Sorgen, nachdem sie diese Nachricht von ihrer Mutter erhalten hatte. Diese hatte aber "Bettücher sind da" schreiben wollen - und wurde von der Autokorrektur ihres Smartphones "verbessert".
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Autokorrektur löst Polizeieinsatz aus

Die WhatsApp-Nachricht "Betrüger sind da" sorgte im Februar für einen Polizeieinsatz in Regensburg. Eine junge Frau machte sich große Sorgen, nachdem sie diese Nachricht von ihrer Mutter erhalten hatte. Diese hatte aber "Bettücher sind da" schreiben wollen - und wurde von der Autokorrektur ihres Smartphones "verbessert". © IMAGO / Jürgen Ritter

Mitte Februar stand ein Auto verlassen und allein auf einer zugefrorenen Eisfläche in Ottensoos im Nürnberger Land. Als wäre das nicht schon komisch genug gewesen, fehlte von einem möglichen Fahrer jede Spur. Zudem lief der Motor des Fahrzeug und die Fenster waren geöffnet. Drift-Spuren im Schnee gaben einen ersten Hinweis auf die Ursache.
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Mysteriös: Zugefrorenes Auto steht auf Eisfläche - mit laufendem Motor

Mitte Februar stand ein Auto verlassen und allein auf einer zugefrorenen Eisfläche in Ottensoos im Nürnberger Land. Als wäre das nicht schon komisch genug gewesen, fehlte von einem möglichen Fahrer jede Spur. Zudem lief der Motor des Fahrzeug und die Fenster waren geöffnet. Drift-Spuren im Schnee gaben einen ersten Hinweis auf die Ursache. © NEWS5 / Bauernfeind

Wegen des Preises für zwei Leberkäs-Brötchen kam es zum Eklat: Ein 38-Jähriger flippte im Februar in einem Einkaufsmarkt in Walsdorf im Landkreis Bamberg aus, weil ihm sein Snack zu teuer war. Er führte erst ein lautstarkes Streitgespräch, im Verlauf riss er sich die FFP2-Maske vom Gesicht und beleidigte den herbeigerufenen Geschäftsführer des Ladens.
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Zu teuer! Streit um zwei Leberkäs-Brötchen eskaliert

Wegen des Preises für zwei Leberkäs-Brötchen kam es zum Eklat: Ein 38-Jähriger flippte im Februar in einem Einkaufsmarkt in Walsdorf im Landkreis Bamberg aus, weil ihm sein Snack zu teuer war. Er führte erst ein lautstarkes Streitgespräch, im Verlauf riss er sich die FFP2-Maske vom Gesicht und beleidigte den herbeigerufenen Geschäftsführer des Ladens. © Bernd Juergens via www.imago-images.de

Ende April fuhr ein 73-Jähriger mit seinem Hyundai auf der Erlenstegenstraße in Nürnberg, als er die Kontrolle über sein Auto verlor und in den Gegenverkehr geriet. Sein Wagen touchierte dabei eine Radfahrerin und prallte gegen eine Hauswand. Das Auto wurde zurück auf die Fahrbahn geschleudert, wo es mit einem Seat zusammenstieß. Der Hyundai prallte daraufhin gegen eine Mauer und stellte sich senkrecht auf. Anschließend kam er auf dem Dach eines Ford Fiestas zum Erliegen. Glücklicherweise wurden die vier beteiligten Personen alle nur leicht verletzt.
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Spektakulärer Unfall in Nürnberg: Auto landet auf dem Dach eines anderen

Ende April fuhr ein 73-Jähriger mit seinem Hyundai auf der Erlenstegenstraße in Nürnberg, als er die Kontrolle über sein Auto verlor und in den Gegenverkehr geriet. Sein Wagen touchierte dabei eine Radfahrerin und prallte gegen eine Hauswand. Das Auto wurde zurück auf die Fahrbahn geschleudert, wo es mit einem Seat zusammenstieß. Der Hyundai prallte daraufhin gegen eine Mauer und stellte sich senkrecht auf. Anschließend kam er auf dem Dach eines Ford Fiestas zum Erliegen. Glücklicherweise wurden die vier beteiligten Personen alle nur leicht verletzt. © NEWS5 / Bauernfeind, NEWS5

Mit dieser Königspython hatte es die Fürther Feuerwehr Mitte Mai zu tun. Die eineinhalb Meter lange Schlange war erst im Stadtwald ausgesetzt worden und ist dann in der Wohnung der Finderin ausgebüxt. 
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Python ausgebüxt: Tierischer Einsatz für die Fürther Feuerwehr

Mit dieser Königspython hatte es die Fürther Feuerwehr Mitte Mai zu tun. Die eineinhalb Meter lange Schlange war erst im Stadtwald ausgesetzt worden und ist dann in der Wohnung der Finderin ausgebüxt© Foto: Berufsfeuerwehr Fürth

Eine junge Frau hatte im Juni bei Ramsberg im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen ihren Wagen kurz abgestellt. Als sie zurückkam war das Auto in den Brombachsee gerollt und zwei Meter unter Wasser zum stehen geblieben.
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Auf einmal war das Auto weg: Ein Parkplatz am Grund des Brombachsees

Eine junge Frau hatte im Juni bei Ramsberg im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen ihren Wagen kurz abgestellt. Als sie zurückkam war das Auto in den Brombachsee gerollt und zwei Meter unter Wasser zum stehen geblieben. © FF Pleinfeld, NN

Was war denn da los? Zwei Demonstranten für Klimaschutz erregten im Juni Aufmerksamkeit in der Nürnberger Innenstadt. Sie saßen mitten auf der Königsstraße. Einer von ihnen hatte sich sogar auf der Straße festgeklebt.
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Demonstrant klebte sich auf Straße in Nürnbergs City "fest"

Was war denn da los? Zwei Demonstranten für Klimaschutz erregten im Juni Aufmerksamkeit in der Nürnberger Innenstadt. Sie saßen mitten auf der Königsstraße. Einer von ihnen hatte sich sogar auf der Straße festgeklebt. © Gabi Eisenack

Rund 150.000 Euro Schaden verursachte ein Autofahrer im Juni am Schwabacher Burger King. Dazu kamen noch weitere 35.000 Euro Schaden an seinem Wagen. Statt zu parken, fuhr er versehentlich direkt ins Restaurant und riss dabei den Eingangsbereich nieder.
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Pedale verwechselt: Fahrzeug kracht in Schwabacher Burger King

Rund 150.000 Euro Schaden verursachte ein Autofahrer im Juni am Schwabacher Burger King. Dazu kamen noch weitere 35.000 Euro Schaden an seinem Wagen. Statt zu parken, fuhr er versehentlich direkt ins Restaurant und riss dabei den Eingangsbereich nieder. © Robert Gerner

Ein nächtliches Stelldichein rief im Juli in Ansbach die Polizei auf den Plan: Nachdem ein Mann seine Freundin mit ihrer Affäre erwischt hatte, ging er mit Fäusten und Stromkabel auf den Kontrahenten los. Dieser wusste sich nicht mehr anders zu helfen und sprang vom Balkon. Die Affäre konnte so zwar seinem Angreifer entkommen, verletzte sich aber leicht am Fuß.
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Mann ertappt Freundin bei Seitensprung: Affäre springt von Balkon

Ein nächtliches Stelldichein rief im Juli in Ansbach die Polizei auf den Plan: Nachdem ein Mann seine Freundin mit ihrer Affäre erwischt hatte, ging er mit Fäusten und Stromkabel auf den Kontrahenten los. Dieser wusste sich nicht mehr anders zu helfen und sprang vom Balkon. Die Affäre konnte so zwar seinem Angreifer entkommen, verletzte sich aber leicht am Fuß. © imago/Panthermedia

Ein betrunkener Bootsfahrer hat die Polizei im Juli an der Hilpoltsteiner Schleuse des Main-Donau-Kanals im Landkreis Roth beschäftigt. Der Kapitän fuhr Schlangenlinien und ignorierte Lichtzeichen. Polizeibeamte trafen ihn schließlich schlafend im Boot an, er hatte es in der Nähe der Schleuse vertäut. Im Boot fanden die Streifenbeamten zahlreiche leere Bierdosen.
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Betrunkener Sportbootkapitän fährt Schlangenlinien und schläft ein

Ein betrunkener Bootsfahrer hat die Polizei im Juli an der Hilpoltsteiner Schleuse des Main-Donau-Kanals im Landkreis Roth beschäftigt. Der Kapitän fuhr Schlangenlinien und ignorierte Lichtzeichen. Polizeibeamte trafen ihn schließlich schlafend im Boot an, er hatte es in der Nähe der Schleuse vertäut. Im Boot fanden die Streifenbeamten zahlreiche leere Bierdosen. © Polizei Mittelfranken

Ein 52-Jähriger verlor im August knapp 10.000 Euro am Nürnberger Flughafen. Dank einer ehrlichen Finderin hatte der Mann sein Geld schnell wieder. Eine 36-Jährige fand das Geld auf dem Boden.
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Mann verliert fast 10.000 Euro am Flughafen - doch er hatte Glück

Ein 52-Jähriger verlor im August knapp 10.000 Euro am Nürnberger Flughafen. Dank einer ehrlichen Finderin hatte der Mann sein Geld schnell wieder. Eine 36-Jährige fand das Geld auf dem Boden. © Sportfoto Zink / Thomas Hahn via www.imago-images.de

Im August verschwand ein Mann am Altmühlsee. Ganze 16 Tage später fand ihn eine Frau, weil er sich wohl in ihrem Garten versteckt hatte. Nur die letzten sechs Tage konnten die Beamten in etwa rekonstruieren - auch für die Polizei ein sehr kurioser Fall.
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Nur von Beeren und Wasser ernährt: Vermisster war 16 Tage wie "vom Erdboden verschluckt"

Im August verschwand ein Mann am Altmühlsee. Ganze 16 Tage später fand ihn eine Frau, weil er sich wohl in ihrem Garten versteckt hatte. Nur die letzten sechs Tage konnten die Beamten in etwa rekonstruieren - auch für die Polizei ein sehr kurioser Fall. © Horst Kuhn, NN

Weil eine Polizistin weder Führstrick noch Zügel zur Hand hatte, schnappte sie sich kurzerhand ihre Handschellen und sicherte so das entlaufene Pony. Das Tier namens Wotan hatte sich Anfang September zuvor bei einem Spaziergang mit seiner Besitzerin in Maisach (Landkreis Fürstenfeldbruck) losgerissen und war zunächst verschwunden. Das Pony wurde anschließend wohlbehalten an die Besitzerin übergeben. 
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Handschellen statt Zügel: Polizistin fängt Pony ein

Weil eine Polizistin weder Führstrick noch Zügel zur Hand hatte, schnappte sie sich kurzerhand ihre Handschellen und sicherte so das entlaufene Pony. Das Tier namens Wotan hatte sich Anfang September zuvor bei einem Spaziergang mit seiner Besitzerin in Maisach (Landkreis Fürstenfeldbruck) losgerissen und war zunächst verschwunden. Das Pony wurde anschließend wohlbehalten an die Besitzerin übergeben.  © -, dpa

Im September sorgten mehrere laute Knalle für Aufregung in der Region - bei Mensch und Tier. Wenig später stellten sich als Ursache für den Lärm zwei Eurofighter heraus, die die Schallmauer durchbrochen hatten. Die Amberger Polizei vermeldete den Beinbruch eines Pfaus.
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Panik nach Überschallknall - Pfau bricht sich ein Bein

Im September sorgten mehrere laute Knalle für Aufregung in der Region - bei Mensch und Tier. Wenig später stellten sich als Ursache für den Lärm zwei Eurofighter heraus, die die Schallmauer durchbrochen hatten. Die Amberger Polizei vermeldete den Beinbruch eines Pfaus. © Anita Bugge via www.imago-images.de

Die Polizei Bamberg erhielt im September einen Hinweis, dass ein Bagger mit Menschen in der Schaufel durch die Fußgängerzone fährt. Vor Ort traf die Streife vier Jugendliche auf Höhe der Postbank an, das Fahrzeug stand indes wieder ordnungsgemäß auf der Baustelle am Heinrichsdamm. Nachdem die vier jungen Männer den Vorwurf zunächst noch bestritten, räumten sie schließlich ein, dass ein 24-Jähriger den Bagger gefahren und seine drei Freunde in dessen Schaufel transportiert hatte. 
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Mann fährt Jugendliche in Baggerschaufel durch fränkische Fußgängerzone

Die Polizei Bamberg erhielt im September einen Hinweis, dass ein Bagger mit Menschen in der Schaufel durch die Fußgängerzone fährt. Vor Ort traf die Streife vier Jugendliche auf Höhe der Postbank an, das Fahrzeug stand indes wieder ordnungsgemäß auf der Baustelle am Heinrichsdamm. Nachdem die vier jungen Männer den Vorwurf zunächst noch bestritten, räumten sie schließlich ein, dass ein 24-Jähriger den Bagger gefahren und seine drei Freunde in dessen Schaufel transportiert hatte© Fotostand / K. Schmitt via www.imago-images.de

Mitte September kippte neben den Neubauten in der Nähe des Nordostbahnhofs ein Schotterlaster beim Abladen des Baumaterials um. Glücklicherweise wurde niemand schwer verletzt. Ein Arbeiter trug lediglich minimale Blessuren am Arm davon.
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Schotterlaster kippt im Nürnberger Nordosten um

Mitte September kippte neben den Neubauten in der Nähe des Nordostbahnhofs ein Schotterlaster beim Abladen des Baumaterials um. Glücklicherweise wurde niemand schwer verletzt. Ein Arbeiter trug lediglich minimale Blessuren am Arm davon. © NEWS5 / Bauernfeind, NEWS5

Wildunfälle gibt es leider immer wieder. Aber ein totes Reh mit Warnweste auf der Straße? Das haben selbst erfahrene Polizeibeamte noch nicht gesehen, hieß es in der Mitteilung der Polizei. Anfang September fanden Beamte das leblose Tier in einer orangenen Warnweste auf der Straße. Wer das tote Tier letztendlich "abgesichert" habe, konnte zunächst nicht geklärt werden. 
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Mitten auf der Straße: Polizei findet totes Reh mit Warnweste

Wildunfälle gibt es leider immer wieder. Aber ein totes Reh mit Warnweste auf der Straße? Das haben selbst erfahrene Polizeibeamte noch nicht gesehen, hieß es in der Mitteilung der Polizei. Anfang September fanden Beamte das leblose Tier in einer orangenen Warnweste auf der Straße. Wer das tote Tier letztendlich "abgesichert" habe, konnte zunächst nicht geklärt werden.  © Polizei/Polizeipräsidium Südhessen/dpa

Ein 70-jähriger Mann hat in Burgfarrnbach im September eine Geschwindigkeitsmessung gestört. Zunächst versuchte er, Autofahrer auf der Straße durch Winken zu warnen. Als die Polizei anrückte, schlug er nach den Beamten, schrie und wälzte sich auf dem Boden.
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Wegen Geschwindigkeitskontrolle: Senior wälzt sich auf der Straße und attackiert Polizisten

Ein 70-jähriger Mann hat in Burgfarrnbach im September eine Geschwindigkeitsmessung gestört. Zunächst versuchte er, Autofahrer auf der Straße durch Winken zu warnen. Als die Polizei anrückte, schlug er nach den Beamten, schrie und wälzte sich auf dem Boden. © imago images/Jochen Tack, NN

Bleiben sie zuhause, riet die Warn-App Nina im Oktober die Einwohner von Pölling in der Oberpfalz. Eine wildgewordene Wildsau war unterwegs und hinterließ eine Schneise der Verwüstung. Auf seiner Flucht sprengte der kräftige Keiler unter anderem diese mit Maschendraht verhängte Gartentür. Auch ein Radfahrer wurde von dem Tier heftig attackiert.
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Rasende Wildsau von Pölling

Bleiben sie zuhause, riet die Warn-App Nina im Oktober die Einwohner von Pölling in der Oberpfalz. Eine wildgewordene Wildsau war unterwegs und hinterließ eine Schneise der Verwüstung. Auf seiner Flucht sprengte der kräftige Keiler unter anderem diese mit Maschendraht verhängte Gartentür. Auch ein Radfahrer wurde von dem Tier heftig attackiert. © Wolfgang Fellner

In Forchheim hat ein Unbekannter oder eine Unbekannte im Oktober einen ungewöhnlichen Fang erbeutet. Statt Geld, Schmuck oder Elektrogeräten hat es der Dieb oder die Diebin auf die 25 Goldfische im Teich abgesehen und klaute diese aus einem Gartenteich. Bei dem Diebstahl wurde außerdem der Teich zur Hälfte geleert. Der Entwendungsschaden liegt bei etwa 80 Euro.
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Kurioser Diebstahl in Forchheim: 25 Goldfische geklaut

In Forchheim hat ein Unbekannter oder eine Unbekannte im Oktober einen ungewöhnlichen Fang erbeutet. Statt Geld, Schmuck oder Elektrogeräten hat es der Dieb oder die Diebin auf die 25 Goldfische im Teich abgesehen und klaute diese aus einem Gartenteich. Bei dem Diebstahl wurde außerdem der Teich zur Hälfte geleert. Der Entwendungsschaden liegt bei etwa 80 Euro. © Jürgen Ritter/www.imago-images.de

Die wohl außergewöhnlichste Fahrt seines Lebens: Ein Busfahrer aus Coburg nahm im Oktober einen verletzten Schwan in seinem Linienbus mit und fuhr ihn zum nächsten Tierarzt. Der einsame Schwan geriet ungewollt in den Coburger Verkehr und wurde nach der Rettungsaktion zu einer kleinen Sensation im Bus. 
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Kuriose Rettung: Busfahrer kutschiert verletzten Schwan zum Tierarzt

Die wohl außergewöhnlichste Fahrt seines Lebens: Ein Busfahrer aus Coburg nahm im Oktober einen verletzten Schwan in seinem Linienbus mit und fuhr ihn zum nächsten Tierarzt. Der einsame Schwan geriet ungewollt in den Coburger Verkehr und wurde nach der Rettungsaktion zu einer kleinen Sensation im Bus.  © NEWS5 / Merzbach

Ein 27 Jahre alter Ansbacher geriet Ende Oktober in Rage, als er seine Freundin mit einem anderen Mann in einem Restaurant sitzen sah. Er habe sich einen Außentisch geschnappt und diesen in eine Glasscheibe des Restaurants geworden, teilte die Polizei mit.
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Freundin mit anderem Mann im Lokal - Mann wirft Tisch in Fenster

Ein 27 Jahre alter Ansbacher geriet Ende Oktober in Rage, als er seine Freundin mit einem anderen Mann in einem Restaurant sitzen sah. Er habe sich einen Außentisch geschnappt und diesen in eine Glasscheibe des Restaurants geworden, teilte die Polizei mit. © Pixabay

In Langenaltheim (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) treibt seit geraumer Zeit ein untypischer Mitbewohner sein Unwesen. Im Herbst gab es immer mehr Beschwerden über einen Pfau, der Schaden im Dorf anrichtet. Ein freilaufender Pfau frisst nicht nur Gemüsebeete leer und beschädigt Gartenmöbel und Terrassen - er greift auch sein eigenes Spiegelbild an und beschädigt somit Autos. 
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Beete leer, Autos kaputt: Pfau treibt sein Unwesen in fränkischer Gemeinde

In Langenaltheim (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) treibt seit geraumer Zeit ein untypischer Mitbewohner sein Unwesen. Im Herbst gab es immer mehr Beschwerden über einen Pfau, der Schaden im Dorf anrichtet. Ein freilaufender Pfau frisst nicht nur Gemüsebeete leer und beschädigt Gartenmöbel und Terrassen - er greift auch sein eigenes Spiegelbild an und beschädigt somit Autos.  © Erhard Prölß

Aus der McDonald’s-Filiale in Altdorf wurde laut Franchise-Nehmer Michael Rottenberger ein "langjähriger Mitarbeiter" entführt - nämlich Ronald McDonald. Mitte November tauchte das Clown-Maskottchen der Fast-Food-Kette wieder auf.
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Altdorfer McDonalds-Filiale: Mitarbeiter Ronald wurde "entführt"

Aus der McDonald’s-Filiale in Altdorf wurde laut Franchise-Nehmer Michael Rottenberger ein "langjähriger Mitarbeiter" entführt - nämlich Ronald McDonald. Mitte November tauchte das Clown-Maskottchen der Fast-Food-Kette wieder auf. © Screenshot Facebook/ Michael Rottenberger

Kaum zu glauben, aber wahr: Eine Wildschweinmutter, der Keiler und die dazugehörigen Frischlinge verirrten sich nachts in den Swimmingpool einer Familie im fränkischen Dörflein Frankenfeld. Insgesamt 14 Schweine paddelten im Pool der, bevor sie alle von den Jägern gerettet wurden.
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Wildschweine veranstalten Poolparty

Kaum zu glauben, aber wahr: Eine Wildschweinmutter, der Keiler und die dazugehörigen Frischlinge verirrten sich nachts in den Swimmingpool einer Familie im fränkischen Dörflein Frankenfeld. Insgesamt 14 Schweine paddelten im Pool der, bevor sie alle von den Jägern gerettet wurden. © privat/Christ

Die Operation "Schneeschmelze" ist einmalig in der Geschichte der bayerischen Polizei. Das Landeskriminalamt hat am 14. Dezember an einem geheimen Ort in Oberbayern 1,5 Tonnen Kokain vernichtet. Laut Polizei hatte es einen Straßenwert von 270 Millionen Euro.
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Operation "Schneeschmelze"

Die Operation "Schneeschmelze" ist einmalig in der Geschichte der bayerischen Polizei. Das Landeskriminalamt hat am 14. Dezember an einem geheimen Ort in Oberbayern 1,5 Tonnen Kokain vernichtet. Laut Polizei hatte es einen Straßenwert von 270 Millionen Euro. © Karl-Josef Hildenbrand, dpa

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