Kooperation mit Brauseklub

Mega-Deal winkt: Dieser fränkische Sportartikel-Gigant könnte bald bei RB Leipzig einsteigen

Markus Maisel

Online-Redaktion

E-Mail zur Autorenseite

24.1.2023, 10:51 Uhr
Arbeite früher für Puma: Oliver Mintzlaff.

© Jan Woitas/dpa Arbeite früher für Puma: Oliver Mintzlaff.

Einem Bericht der Bild zufolge, der sich mit dpa-Informationen deckt, löst der Herzogenauracher Sportartikelkonzern Puma den amerikanischen Hersteller Nike ab, bei dem RB seit 2014 unter Vertrag stand.

Laut dem Zeitungsbericht soll der neue Zehn-Jahres-Kontrakt den Sachsen rund 150 Millionen Euro bringen. RB-Aufsichtsratschef Oliver Mintzlaff, früher selbst bei Puma, soll den Deal ausgehandelt haben. Der aktuelle Nike-Vertrag bringt den Sachsen bei gleicher Laufzeit 60 Millionen Euro ein.

75 Millionen für Manchester City

RB Leipzig ist der nächste europäische Topklub, bei dem der fränkische Sportartikelhersteller als Ausrüster einsteigt. 2019 hat Puma einen Deal mit Premier-League-Titelverteidiger Manchester City abgeschlossen. Umgerechnet 75 Millionen Euro zahlt Puma den Skyblues pro Saison. Auch RB-Konkurrent Borussia Dortmund wird seit 2012 von Puma ausgerüstet.