Neue Auswertung
Preisanstieg (fast) überall: Nur in zwei Landkreisen der Region blieben die Mieten stabil
13.9.2022, 10:39 Uhr
In Bayern und Baden-Württemberg werden Mietwohnungen immer teurer. Laut einer Erhebung von immowelt haben sich die Kaltmieten vom Jahr 2021 zum Jahr 2022 in 115 von 126 untersuchten Stadt- und Landkreisen erhöht.
Die stärksten prozentualen Anstiege verzeichnen hierbei ländliche Regionen: Das Plus beträgt dort in der Spitze 18 Prozent. Auch in vielen Großstädten Süddeutschlands sind Mietwohnungen teuer geworden, allerdings fallen die prozentualen Anstiege dort zumeist vergleichsweise moderat aus.
Wie sich die Mietpreise in der Region pro Quadratmeter von ersten Halbjahr 2021 im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022 in der Region sehen Sie hier:
Amberg-Sulzbach: 7,30 Euro // 7,50 Euro - plus 3 Prozent
Ansbach: 7,20 Euro // 7,50 Euro - plus 4 Prozent
Bayreuth: 7,00 Euro // 7,30 Euro - plus 4 Prozent
Eichstätt: 9,40 Euro // 9,70 Euro - plus 3 Prozent
Erlangen-Höchstadt: 9,10 Euro // 9,70 Euro - plus 7 Prozent
Forchheim: 8,30 Euro // 8,80 Euro - plus 6 Prozent
Fürth: 9,00 Euro // 9,00 Euro - unverändert
Neumarkt i. d. OPf.: 8,50 Euro // 8,70 Euro - plus 2 Prozent
Neustadt a. d. Aisch-Bad/ Windsheim: 7,20 Euro // 7,20 Euro - unverändert
Nürnberger Land: 8,80 Euro // 9,30 Euro - plus 6 Prozent
Weißenburg-Gunzenhausen: 7,40 Euro // 7,90 Euro - plus 7 Prozent
Das eigene Haus verkaufen und weiter bewohnen - eine gute Idee?
In der Analyse wurden die Angebotsmieten von Wohnungen (40 bis 120 Quadratmeter, Bestand ohne Neubau) in den Stadt- und Landkreisen Bayerns und Baden-Württembergs im 1. Halbjahr 2022 mit dem Vorjahreszeitraum verglichen.
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