Internes Schreiben "Sehen keine Alternative": Playmobil löst Abteilung auf - 49 Beschäftigte sind betroffen Von Manuel Kugler Manuel Kugler Redaktion Politik und Wirtschaft E-Mail zur Autorenseite 17.3.2023, 17:14 Uhr © Stefan Hippel Die Deko-Abteilung ist dafür zuständig, die Playmobil-Figuren auf Messen - wie hier bei der Nürnberger Spielwarenmesse - in Szene zu setzen oder die Handelspartner mit Dekorationsmaterial auszustatten. 2 Zirndorf - Playmobil befindet sich mitten in einem Transformationsprozess. Der hat nun Folgen für 49 Beschäftigte, wie ein internes Schreiben des Zirndorfer Unternehmens zeigt. Im Zuge des Transformationsprozesses, den sich die Horst Brandstätter Group auferlegt hat und der eine Konzentration auf die "Kernkompetenzen" des Unternehmens vorsieht, "haben wir uns entschieden, die Aufgaben der Deko-Abteilung auszulagern", heißt es in einem Schreiben an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das unserer Redaktion vorliegt. "Eine eigene Deko-Abteilung gehört nicht zu unseren Kernkompetenzen und ist heutzutage auch nicht mehr zeitgemäß." Zur Auslagerung an externe Dienstleister sehe man keine Alternative. Die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bisher dafür zuständig, die Playmobil-Figuren auf Messen in Szene zu setzen oder die Handelspartner mit Dekorationsmaterial auszustatten, wie Unternehmenssprecher Björn Seeger erläutert. Wie das Unternehmen den Schritt im Einzelnen begründet und was nun mit den Beschäftigten passiert, lesen Sie exklusiv bei nn.de: nn.de 17.3.2023, 17:11 Uhr 49 Beschäftigte betroffen Kündigungen nicht ausgeschlossen: Playmobil macht Abteilung dicht Von Manuel Kugler Verwandte Themen geobra Brandstätter 2 Kommentare Um selbst einen Kommentar abgeben zu können, müssen Sie sich einloggen oder sich zuvor registrieren. Jetzt einloggen 0/1000 Zeichen Kommentar absenden weitere Kommentare